Sunshine4ever
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Januar 2013
- Beiträge
- 59
Hallo liebe Forengemeinde,
ich mal wieder 😀
Meine beiden haben sich, soweit ich das sehe, schon ganz gut eingelebt. Fressen, trinken, Kisterl, Kartzbaum alles kein Problem 🙂
Nur etwas beschäftigt mich. Ich hab sie ja aus einer Pflegestelle, daher bzw. wegen ihrer wohl schweren Vorgeschichte sind die beiden realtiv ängstlich.
Mit Zazuu wirds langsam, als Spielkameradin bin ich schon akzeptiert. In seiner Höhle lässt er sich auch gerne streicheln und ist dabei schon mal schnurrend eingeschlafen 🙂🙂
Was er aber absolut nicht zulässt ist, das ich ihn ausserhalb seiner Höhle anfasse. Versteh ich auch und ist ja so auch kein Problem. Er kommt auch nicht auf mich zu zum Streicheleinheiten abholen.
Meine Frage hierzu: Wie kann ich es ihm etwas leichter machen, mir zu vertrauen und sich bei mir Kuscheleinheiten abzuholen?
Oder hilft hier nur "warten"? Ich möchte ihn ja nicht stressen, merke aber, das er es sehr wohl genießt, in seiner Höhle gekrault zu werden.
Und zu Smoky:
anfassen geht gar nicht. Nicht in der Höhle, nicht ausserhalb, gar nix. Aufs Spielen wird er schon neugierig, er sitzt immer etwas abseits und sieht mir und Zazuu beim spielen zu. Auch verständlich für mich ABER ich habe ernsthaft ein schlechtes Gewissen, dass er sich vernachlässigt fühlt 🙁🙁 Ich möchte ihn mitintegrieren, ihm zeigen, das ihm nie etwas passieren wird.
Hilft hier auch nur "warten"? Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn er so abseits sitzt und beobachtet und er mich (ja das ist wohl Einbildung 😀) so traurig ansieht.
Ich würde mich über Tipps freuen, wie ich das Vertrauen meiner Stubentiger gewinnen kann, ohne sie zu stressen.
Danke 🙂
ich mal wieder 😀
Meine beiden haben sich, soweit ich das sehe, schon ganz gut eingelebt. Fressen, trinken, Kisterl, Kartzbaum alles kein Problem 🙂
Nur etwas beschäftigt mich. Ich hab sie ja aus einer Pflegestelle, daher bzw. wegen ihrer wohl schweren Vorgeschichte sind die beiden realtiv ängstlich.
Mit Zazuu wirds langsam, als Spielkameradin bin ich schon akzeptiert. In seiner Höhle lässt er sich auch gerne streicheln und ist dabei schon mal schnurrend eingeschlafen 🙂🙂
Was er aber absolut nicht zulässt ist, das ich ihn ausserhalb seiner Höhle anfasse. Versteh ich auch und ist ja so auch kein Problem. Er kommt auch nicht auf mich zu zum Streicheleinheiten abholen.
Meine Frage hierzu: Wie kann ich es ihm etwas leichter machen, mir zu vertrauen und sich bei mir Kuscheleinheiten abzuholen?
Oder hilft hier nur "warten"? Ich möchte ihn ja nicht stressen, merke aber, das er es sehr wohl genießt, in seiner Höhle gekrault zu werden.
Und zu Smoky:
anfassen geht gar nicht. Nicht in der Höhle, nicht ausserhalb, gar nix. Aufs Spielen wird er schon neugierig, er sitzt immer etwas abseits und sieht mir und Zazuu beim spielen zu. Auch verständlich für mich ABER ich habe ernsthaft ein schlechtes Gewissen, dass er sich vernachlässigt fühlt 🙁🙁 Ich möchte ihn mitintegrieren, ihm zeigen, das ihm nie etwas passieren wird.
Hilft hier auch nur "warten"? Ich habe wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn er so abseits sitzt und beobachtet und er mich (ja das ist wohl Einbildung 😀) so traurig ansieht.
Ich würde mich über Tipps freuen, wie ich das Vertrauen meiner Stubentiger gewinnen kann, ohne sie zu stressen.
Danke 🙂