Wie oft lasst ihr eure Katzen impfen - Nach welchem Impfschema geht ihr vor?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Das Lebensalter jetzt mal ganz außen vor - die Krankheiten bzw. manifestierten Leiden allein würden schon Impfen verbieten, denn prinzipiell und grundsätzlich sollten nur kerngesunde Katzen geimpft werden.

Das ist zumindest in der menschlichen Impfpraxis aber genau umgedreht.
Gerade den alten, sehr jungen oder kranken Personen werden Impfungen wie Grippe & Co. empfohlen.
Denn desto schwächer mein Immunsystem, desto mehr kann mich ein Infekt umhauen, den ich als Gesunder kaum merken würde!
Eine Grippe kann für einen 30-jährigen wie ein kleiner Schnupfen sein, für einen 70-jährigen mit alterstypischen Krankheiten das Totesurteil! 🙁

Bei Katzen ist das m.E.n. vergleichbar. Auch wenn bestimmte Krankheiten mit zunehmenden Alter nicht mehr so akut auftreten (Leukose und teilweise Katzenschnupfen).
 
A

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Mein TA hatte mir vor langen Jahren gesagt, dass es nicht nötig wäre eine ältere Katze, wenn sie jahrelang alle nötigen Impfungen bekommen hätte, weiter zu impfen
Meine beiden Stubentiger wurden bis zum Alter von 7 Jahren regelmäßig geimpft und seitdem nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke das einige Probleme die die beiden haben deshalb erst entstanden sind 🙁🙁🙁...
Warum sollen aus einem verfrühten Impfen Probleme entstehen? Das einzige Problem, dass entstehen kann, ist, dass die Impfung wegen maternaler Antikörper einfach verpufft. In Hochrisikosituationen impft man manchmal schon sechs Wochen alte Kitten.
Aber: Man impft halt nicht ohne vernünftige Untersuchung vorher. Wenn der Tierarzt nicht mal erkannt hat, dass die noch keine 10 Wochen sind, kann er sie sich ja nicht so genau angeschaut haben.

Keine der Krankheiten, die dein Micky hat, spricht in irgendeiner Form gegen eine Impfung, solange er durch die Krankheiten nicht so geschwächt ist, dass er dem Tod näher ist als dem Leben.

Das ist zumindest in der menschlichen Impfpraxis aber genau umgedreht.
Gerade den alten, sehr jungen oder kranken Personen werden Impfungen wie Grippe & Co. empfohlen.
Denn desto schwächer mein Immunsystem, desto mehr kann mich ein Infekt umhauen, den ich als Gesunder kaum merken würde!
Eine Grippe kann für einen 30-jährigen wie ein kleiner Schnupfen sein, für einen 70-jährigen mit alterstypischen Krankheiten das Totesurteil! 🙁
Ganz genau.
(Nur der Korrektheit halber: Du meinst wahrscheinlich Seuche, nicht Schnupfen.)
 
Ich verstehe nicht, warum man das vom TA abhängig macht, wie geimpft wird!?
Meine Katzen sind doch "Privatpatient" - ich zahle doch dafür.

Meine Katzen sind vor 2 Jahren grundimmunisiert worden. Sowohl Schnupfen / Seuche als auch Leukose.
Dieses Jahr werde ich evtl die Schnupfen / Seuche Impfung noch mal auffrischen. Nächstes Jahr dann die Leukose. Und dann schauen wir mal weiter.

Aber ich frage keinen TA wie ich impfen soll, sondern ich entscheide das.

😀 ne das ist klar 😀
aber der Blick und die versuchten Vorwürfe 😀
gestern war ich mit Bagira beim TA "Jahreskontroll"...
hab vorab der TAH gesagt ohne Impfen, wurde auch nicht drauf angesprochen 😉

Das Lebensalter jetzt mal ganz außen vor - die Krankheiten bzw. manifestierten Leiden allein würden schon Impfen verbieten, denn prinzipiell und grundsätzlich sollten nur kerngesunde Katzen geimpft werden.

Eigentlich muß weder der Tierhalter noch der Tierarzt 'damit' leben, sondern einzig und allein das Tier. Nur dessen Wohl (oder Wehe?) sollte bestimmend für eine weitere Impfung sein.

Solche 'Karrieren' kenne ich leider zu viel und zu gut 😡

Zugvogel

Mein TA hat Micky 3mal geimpft bevor ich mich selber darüber schlau gemacht hatte...
1tes mal war beim abhöhren schon Herznebengeräusche erkennbar...
2tes Impfen, da ergab das am Impftag gemachte BB dann nen Tag später ne SDÜ von damals 8,9 + (0,7-5,8) ug/dl 😱
3tes Impfen, da war der T4 Wert gerade recht akzeptabel mit 4 (0,7-5,8) ug/dl

Warum sollen aus einem verfrühten Impfen Probleme entstehen? Das einzige Problem, dass entstehen kann, ist, dass die Impfung wegen maternaler Antikörper einfach verpufft. In Hochrisikosituationen impft man manchmal schon sechs Wochen alte Kitten.
Aber: Man impft halt nicht ohne vernünftige Untersuchung vorher. Wenn der Tierarzt nicht mal erkannt hat, dass die noch keine 10 Wochen sind, kann er sie sich ja nicht so genau angeschaut haben.

Keine der Krankheiten, die dein Micky hat, spricht in irgendeiner Form gegen eine Impfung, solange er durch die Krankheiten nicht so geschwächt ist, dass er dem Tod näher ist als dem Leben.

Na aber Krank ist Krank und Micky ist nun mal Kronisch Krank...

und die TA Praxis wo auch das verfrühte Impfen gelaufen ist, die sehen mich wegen einer anderen Angelegen heit eh nie wieder...
naja, Impfen hin oder her...
Kiara hatte zu dem Zeitpunkt hochgradigen Giardien und Kokzidien befall...

aber wegen deiner "solange er durch die Krankheiten nicht so geschwächt ist, dass er dem Tod näher ist als dem Leben" Aussage...
mein hausarzt weigert sich wogar Grippe Impfungen durchzuführen, sobald der patient ne leichte Erkältung hat...
 
Na aber Krank ist Krank
Eben nicht. Ein Herznebengeräusch oder eine SDÜ hat mit einer Impfung echt wenig zu tun 😉 Das ist ja keine Infektion. Und selbst eine Infektion ist nicht unbedingt eine Kontraindikation.
und Micky ist nun mal Kronisch Krank...
Gerade bei chronisch Erkrankten sind Impfungen sehr sinnvoll, eben weil der Körper geschwächt ist.
mein hausarzt weigert sich wogar Grippe Impfungen durchzuführen, sobald der patient ne leichte Erkältung hat...
Da ist er dann offensichtlich falsch informiert. Schau mal: http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ04.html?nn=2391120
Gilt für Katzen genauso wie für Menschen.
 
Eben nicht. Ein Herznebengeräusch oder eine SDÜ hat mit einer Impfung echt wenig zu tun 😉
In keinem Beipackzettel von Impfseren wird unterschieden zwischen chronischen und akuten Krankheiten. Es heißt (wenn überhaupt), daß der Impfling gesund sein sollte.
Ein Impfling mit chronischen Erkrankungen ist aber definitiv nicht gesund.




Das ist ja keine Infektion. Und selbst eine Infektion ist nicht unbedingt eine Kontraindikation.Gerade bei chronisch Erkrankten sind Impfungen sehr sinnvoll, eben weil der Körper geschwächt ist.
Jede Infektion belastet den Körper und das Immun-Abwehrsystem. Und genau diese Belastung sollte nicht noch erhöht werden durch eine zusätzliche Infizierung, denn nichts anderes sind Impfungen.


Da ist er dann offensichtlich falsch informiert. Schau mal: http://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ04.html?nn=2391120
Gilt für Katzen genauso wie für Menschen.

Wer hat diese Studien durchgeführt??? 😕

Dieses Informationsblatt ist fast 10 Jahre alt 😕


Wieso unterstellt man einem Arzt plötzlich, er 'habe sich falsch informiert', wenn dessen Ansichten nicht der gängigen Meinung entspricht? 😕




Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wer hat diese Studien durchgeführt??? 😕

Dieses Informationsblatt ist fast 10 Jahre alt 😕


Wieso unterstellt man einem Arzt plötzlich, er 'habe sich falsch informiert', wenn dessen Ansichten nicht der gängigen Meinung entspricht? 😕

Interessiert mich auch und ich bin kein Impfgegner.

Impfungen bei Mensch wie Tier, gibt es hier nur wenn gesund. Auch meine Kinder habe ich nie impfen lassen wenn sie z.B. Schnupfen hatte.

Wenn geimpft wird, soll sich das Abwehrsystem voll und ganz auf die Bildung von Antikörpern konzentrieren können.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass z.B. eine Impfung nicht optimal wirkt wenn während einer Erkrankung geimpft wird bei der das Immunsystem dann entscheiden muß wo zuerst "gehandelt" werden muß.

Wie früh bei Katzen bereits geimpft wird, wird wohl ganz von der gegebenen Situation abhängen: Tierschutz anders als Nachwuchs von gesunden Katzen. Bei letzteren würde ich so spät wie möglich mit der Grundimmu anfangen.
 
Interessiert mich auch und ich bin kein Impfgegner.
Die Infos finden sich z.B. auch im Epidemiologischen Bulletin 30/08. Wenn die Sachen auf der Seite nicht aktualisiert werden, kann man davon ausgehen, dass sie immer noch aktuell sind, das RKI ist ja nun kein Karnevalsverein (die - alleine nicht wirklich aussagekräftige - "aber der Seuche-Impfschutz hält doch sieben Jahre"-Studie ist von 1997 - komischerweise regt sich da niemand über fehlende Aktualität auf 😀).
Wenn ein Arzt entgegen aktuellen Informationen handelt, ist er entweder schlecht oder falsch informiert. Bei diesem Thema gibts ja durchaus Fakten, keine "Ansichten".
Literatur zu Impfen trotz Infekt findet sich hier unten, ich mag gerade nicht abtippen: http://www.dgpi.de/pdf/Stellungnahme1.pdf

Impfungen bei Mensch wie Tier, gibt es hier nur wenn gesund. Auch meine Kinder habe ich nie impfen lassen wenn sie z.B. Schnupfen hatte.

Wenn geimpft wird, soll sich das Abwehrsystem voll und ganz auf die Bildung von Antikörpern konzentrieren können.
Es ist schlicht die Frage, welche Krankheit vorliegt und wie schwer sie ist. HCM und SDÜ haben mit dem Abwehrsystem nichts zu tun, beeinträchtigen eine Impfung also absolut nicht.
Die Tatsache, dass im Beipackzettel was von "nur gesunde Tiere impfen" steht, ist in der gleichen Kategorie einzuordnen wie "bitte Kleidung nicht am Körper bügeln" in Gebrauchsanweisungen von Bügeleisen - Herstellerabsicherung.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass z.B. eine Impfung nicht optimal wirkt wenn während einer Erkrankung geimpft wird bei der das Immunsystem dann entscheiden muß wo zuerst "gehandelt" werden muß.
Das kommt einfach auf die Erkrankung und die Schwere der Erkrankung an. Bei einem banalen Infekt kann man davon ausgehen, dass die Impfung trotzdem wirkt, Quelle siehe oben. Das stellt also keine Kontraindikation dar.
Bei immungeschwächten Patienten muss u.U. häufiger nachgeimpft werden, da helfen dann z.B. Titermessungen.
Ausführliche Infos hier: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt...-Hinweise_Nov-2005.pdf?__blob=publicationFile
Aber gerade da sollte unbedingt geimpft werden, wenn eben auch nicht mit Lebendimpfstoffen.

Die zusätzliche Belastung, die Impfungen für ein Immunsystem darstellen, wird gern mal überschätzt. Ist ja nicht so, dass kranke Katzen nicht auch ohne Impfung ständig mit Krankheitserregern in Kontakt wären.
Wie früh bei Katzen bereits geimpft wird, wird wohl ganz von der gegebenen Situation abhängen: Tierschutz anders als Nachwuchs von gesunden Katzen. Bei letzteren würde ich so spät wie möglich mit der Grundimmu anfangen.
Sicher. "So spät wie möglich" sollte aber trotzdem nicht zu spät werden - die Acht-Wochen-Empfehlung kommt ja nicht von ungefähr. Selbst wenn noch Rest-MAKs vorhanden sind, heißt das ja noch lange nicht, dass noch Schutz gegen eine Erkrankung besteht.
 
Wie oft lasst ihr eure Katzen impfen - Nach welchem Impfschema geht ihr vor?

Einfach rein interessehalber.

Ich bin gespannt!

Das war ein interessantes Lesevergnügen hier. Wir sind bisher bei unseren drei Rackern (Wohnungskatzen, alle ungefähr gleich alt, das genaue Geburtsdatum ist uns nicht bekannt, sie kamen als Kitten von einem Bauernhof) so vorgegangen:

mit ca. 11 Wochen Impfung gegen Katzenschnupfen und -seuche (RCP), Grundimmunisierung
mit ca. 15 Wochen RCP, Grundimmunisierung
nach 1 Jahr (also im Alter von 1 Jahr und ca. 4 Monaten) RCP
und wieder nach 1 Jahr RCP ...

Nach dem Erinnerungskärtchen im Impfpass und der Meinung der Tierärztin wäre im Dezember 2012 also wieder die jährliche RCP-Impfung dran. Nun werde ich aber vorher mit ihr sprechen und meinem Wunsch nach längeren Impfintervallen ausdrücken. Mal schauen, wie unser Gespräch verlaufen wird 😳 Immerhin hat sie uns am Anfang, als wir die Kätzchen vorgestellt haben, zugestimmt, bei Wohnungskatzen auf eine Tollwut-, aber auch auf eine Leukoseimpfung zu verzichten.

Ich finde den hier von mehreren Mitgliedern empfohlenen Dreijahres-Rythmus sinnvoll, den werde ich ihr auch vorschlagen. Auf alle Fälle nicht mehr jährlich, als Minimum würde ich alle 2 Jahre akzeptieren, wenn das sogar in den Leitlinien der Ständigen Impfkommission Vet. im Bundesverband Praktizierender Tierärzte e. V. steht (vielen Dank für den Link 🙂).

Für die Panleukopenie-Komponente sind Wiederholungsimpfungen im Abstand von 3 Jahren ausreichend. Für die Rhinotracheitis- und Calicivirus-Komponente werden Wiederholungsimpfungen im Abstand von 1 Jahr empfohlen. Bei Katzen, die keinem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind (z. B. Wohnungskatzen), ist eine Wiederholungsimpfung der Rhinotracheitis- und Calicivirus-Komponente im Abstand von 2 Jahren ausreichend.

Wäre es mit diesem Hintergrund nicht sinnvoll, kein Kombipräparat RCP zu nehmen, sondern einen Impfstoff RC alle zwei Jahre und einen Impfstoff P alle drei Jahre? Ein Impfpass ist von Merial gesponsert und da zumindest sind diese "getrennten" Impfstoffe als Möglichkeit aufgeführt. Macht jemand von euch diese Unterscheidung?

Und noch speziell eine Frage an die Mitglieder, die ihre Katze👎 gegen Leukose impfen lassen (z.B. weil sie Freigänger sind): Haltet ihr euch an die Empfehlung zur jährlichen Wiederauffrischung der Impfung? (so steht es in den o.g. Leitlinien, aber auch mit dem Zusatz "Bei alten Tieren muss über die Notwendigkeit einer Impfung individuell entschieden werden.")
 
Wäre es mit diesem Hintergrund nicht sinnvoll, kein Kombipräparat RCP zu nehmen, sondern einen Impfstoff RC alle zwei Jahre und einen Impfstoff P alle drei Jahre? Ein Impfpass ist von Merial gesponsert und da zumindest sind diese "getrennten" Impfstoffe als Möglichkeit aufgeführt. Macht jemand von euch diese Unterscheidung?
Kommt auf den Infektionsdruck und die Widerstandsfähigkeit deiner Katzen an. Wenn deine Katzen eine Ansteckungsmöglichkeit haben, ist das unter Umständen schon sinnvoll, weil es sehr danach aussieht, dass der Schutz für Schnupfen deutlich schneller absinkt als der Schutz für Seuche.

Ich lasse nur alle drei Jahre impfen (RCP kombiniert), weil meine Katzen reine Wohnungskatzen ohne Kontakt zu anderen Katzen sind und die Gefahr, dass ich Schnupfenviren irgendwie (über Schuhe etc.) in die Wohnung bringe oder sie sich beim Tierarzt anstecken, als eher gering einstufe. Dafür separiere ich Neuzugänge z.B. immer mindestens ein, zwei Wochen, damit ich sehe, ob sie fit sind.

In den amerikanischen bzw. den weltweiten Empfehlungen gibt es die Schnupfen/Seuche-Unterscheidung nicht, da wird für beides ein Dreijahresabstand empfohlen.

Zu FeLV kann ich dir nichts sagen, das lasse ich nicht impfen. Es gibt aber mittlerweile einen Impfstoff, bei dem auch vom Hersteller Dreijahresabstände empfohlen werden; in einigen Impfempfehlungen wird für FeLV grundsätzlich ein Dreijahresabstand empfohlen, egal welcher Impfstoff. Da würde ich es auch wieder vom Infektionsdruck abhängig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön für die fundierte Antwort zur Katzenseuche- und Katzenschnupfenimpfung.

Falls wir einen Aufenthalt in einer Katzenpension vermeiden könn(t)en, dann würde ich für unsere Katzen auch von einem geringen Infektionsdruck ausgehen und mich bei der Tierärztin für einen Dreijahresrythmus aussprechen.

Zur Impfung gegen das FeLV habe ich mittlerweile im 6. Thread über Leukose auch Informationen über das Impfintervall der verschiedenen Impfstoffe gefunden, also auch vielen Dank dafür 🙂
 
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