Wie richtig Verhalten?

  • Themenstarter Themenstarter Nula
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Auch eine selbstbewusste Katze kann Angst haben, sie reagiert dann nur anders als eine eher "unterwürfige" Katze. Sprich sie greift dann eben an anstatt zu fliehen. Aber Angst im weitesten Sinne hat sie trotzdem, sonst würde sie nicht angreifen.

Sie "bekämpft" wenn Du so willst das "Unangenehme" anstatt davor weg zu laufen. Das ist eine Charakterfrage.
 
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Ich weiß was FORL ist.
Meinst du wirklich das Nala das mit 18 Wochen schon hatte?
Denn da hat sich sich schon ähnlich verhalten, daher kann ich mir das als Ursache nicht vorstellen.
(Allerdings ist Nala jetzt in einem Alter wo diese Untersuchung angebracht ist, ich kann mir FORL nur nicht als Ursache vorstellen weil sie sich halt als "halbes Baby' schon so verhalten hat.
Du fragtest, was man mal untersuchen sollte. Es war von mir nur ein allgemeiner Vorschlag weil es viele Katzen mit dieser (unerkannten) Krankheit gibt.
Ich glaube, unser Kater hatte das auch schon sehr jung. Möglicherweise kurz nach dem Zahnwechsel, denn er hatte einen Zahn, der nicht raus fiel, wo sich der bleibende Zahn daneben gesetzt hat. Kein Tierarzt ist da wirklich drauf eingegangen......
 
Die Katze, von der ich schrieb, war auch nicht ängstlich. Sie lag herum. Leute konnten ganz dich an ihr vorbei gehen. Nur wenn sie ihr dann die Hand entgegen gestreckt haben, wurden sie gekratzt.
 
Auch eine selbstbewusste Katze kann Angst haben, sie reagiert dann nur anders als eine eher "unterwürfige" Katze. Sprich sie greift dann eben an anstatt zu fliehen. Aber Angst im weitesten Sinne hat sie trotzdem, sonst würde sie nicht angreifen.

Sie "bekämpft" wenn Du so willst das "Unangenehme" anstatt davor weg zu laufen. Das ist eine Charakterfrage.

Hmm
Du meinst also das sie wenn sie auf dem Krazbaum liegt und ich vorbeigehe angst hat und deshalb kratzt?
Dann hätte sie diese Angst vor mir aber nur auf den Kratzbaum oder wenn die wo drunter liegt und in keinen "normalen" Situationen.
 
Ich denke dass es in den Momenten für sie einfach zu "überraschend" kommt. Du ihr also für sie zu überraschend nah kommst und sie sich deshalb dann erschrickt. Deshalb mein Vorschlag mit der verbalen "Vorwarnung".
 
Ich denke, es ist ihr einfach zu nahe. Also, du durchbrichst ihren Wohlfühlbereich.
 
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Hören würde mir noch einfallen. Reagiert sie normal auf Geräusche?
 
Aufgelauert, los gesprintet, und Zähne ins Fleisch.

Das ist aber ein komplett anderes Verhalten. Der Kater hat ja aktiv Deine Füsse gejagt und sich nicht einfach nur "verteidigt" gegen Dich. Dh. das war eher ein - wenn auch für Dich sehr schmerzhaftes - Spielverhalten, kein Verteidigungsverhalten.

So wie Nula es beschreibt ist es bei ihrer Katze ein Verteidigungsverhalten, da kommt man mit "einregulieren" denke ich nicht besonders weit, da man damit ja die Angst erst recht hoch pusht und in Folge eben auch die Aggression, wenn das Tier bei Angst mit Aggression reagiert.
 
Du fragtest, was man mal untersuchen sollte. Es war von mir nur ein allgemeiner Vorschlag weil es viele Katzen mit dieser (unerkannten) Krankheit gibt.
Ich glaube, unser Kater hatte das auch schon sehr jung. Möglicherweise kurz nach dem Zahnwechsel, denn er hatte einen Zahn, der nicht raus fiel, wo sich der bleibende Zahn daneben gesetzt hat. Kein Tierarzt ist da wirklich drauf eingegangen......

Alles klar.
Hast ja auch recht mit dem Hinweis.
Das ich nicht glaube das ihr Verhalten an FORL liegt heißt auch nicht das ich ausschließe das sie es haben könnte.
Ich finde es nur als Ursache unwahrscheinlich da dieses Verhalten halt so jung angefangen hat.
Wobei bei deinem Kater war es dann ja verdammt früh.

Das ich Nala zu nahe komme wenn ich am Kratzbaum vorbeigehe kann sein.
Allerdings wäre dann die einzige Möglichkeit diesen bestimmten abzubauen, denn ab und an muss ich daran vorbei.
Wäre halt Schadenersatz sie da so gerne liegt und auch n guten Überblick hat.

Ich hatte mal nen Kater, der aus heiterem Himmel angefangen hat, mir in die Füße zu beißen.
Aufgelauert, los gesprintet, und Zähne ins Fleisch.
Hast du rausbekommen können woran es lag?
Und noch viel interessanter, wie konntet ihr das lösen?

@Nula mich erinnert das Verhalten Deiner Katze bisserl an das, was Taskali neulich über Gino geschrieben hat, nur net ganz so extrem.
Aber ob's wirklich mit territoriale
Beim Gino muss ich auch an Nala denken.
So wie Taskali ihn beschreibt scheint es da wirklich Ähnlichkeiten zu geben.

Ich erzähle euch mal ne Situation vom Tag als Nala bei mir eingezogen ist, vielleicht kann ich so besser begreiflich machen was genau ich meine, denn iwie finde ich auch nicht die Worte um mich so auszudrücken wie ich es meine.

Nala war ja 18 Wochen alt als ich sie bekommen habe.
Als die hier angekommen ist hat sie sich nicht verkrochen sondern erstmal die Wohnung erforscht.
Dabei ist die dann auch auf den Tisch gesprungen (keine 10 Minuten in der Wohnung!)
Ich wollte sie da runter haben und hab sie nach erfolglosen nein mit dem gestreckten Zeigefinger angerichtet.
Nala ist aber nicht vom Tisch gesprungen sondern hat mich mit der Pfote "zurück getippt".
Das Spiel haben wir mehrfach wiederholt, sie hat sich nicht "vertreiben" lassen, ich musste sie runter heben.
 
So wie Nula es beschreibt ist es bei ihrer Katze ein Verteidigungsverhalten, da kommt man mit "einregulieren" denke ich nicht besonders weit, da man damit ja die Angst erst recht hoch pusht und in Folge eben auch die Aggression, wenn das Tier bei Angst mit Aggression reagiert.
Über die Angst-Brücke mag ich noch nicht gehen.
Zb ist es für mich nicht logisch das sie unter meine Decke kommt wärend ich schlafe und dann bei Berührung vor Angst meinen Arm angeht.

Noch eine Typisch Nala Situation die ich von anderen Katzen so nicht kenne:

Wenn ich Nala ab und an mal hochnehmen muss (nie aus Spaß, aber ab und an ist es halt nötig) dann knurrt sie und will runter, soweit so "normal'.
Wenn ich sie dann aber runter lasse, dann muss ich echt aufpassen, denn sie dreht sich dann um und geht auf mich.
 
Alles klar.
Hast ja auch recht mit dem Hinweis.
Das ich nicht glaube das ihr Verhalten an FORL liegt heißt auch nicht das ich ausschließe das sie es haben könnte.
Ich finde es nur als Ursache unwahrscheinlich da dieses Verhalten halt so jung angefangen hat.
Wobei bei deinem Kater war es dann ja verdammt früh.


Ich erzähle euch mal ne Situation vom Tag als Nala bei mir eingezogen ist, vielleicht kann ich so besser begreiflich machen was genau ich meine, denn iwie finde ich auch nicht die Worte um mich so auszudrücken wie ich es meine.

Nala war ja 18 Wochen alt als ich sie bekommen habe.
Als die hier angekommen ist hat sie sich nicht verkrochen sondern erstmal die Wohnung erforscht.
Dabei ist die dann auch auf den Tisch gesprungen (keine 10 Minuten in der Wohnung!)
Ich wollte sie da runter haben und hab sie nach erfolglosen nein mit dem gestreckten Zeigefinger angerichtet.
Nala ist aber nicht vom Tisch gesprungen sondern hat mich mit der Pfote "zurück getippt".
Das Spiel haben wir mehrfach wiederholt, sie hat sich nicht "vertreiben" lassen, ich musste sie runter heben.
Nein, es war auch nicht mein Gedanke, das das Verhalten durch FORL kam. Ich weise nur gerne drauf hin, weil das immer noch von Tierärzten "übersehen" wird und unser Kater eben auch schon länger damit zu tun gehabt haben muß, bevor es erkannt wurde.

Ich glaube, du hast eine sehr selbstbewußte Katze.
Die Katze, von der ich schrieb, war es übrigends auch (zudem mochte ich sie sehr gerne, auch wenn ich sie nicht streicheln konnte).
 
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Über die Angst-Brücke mag ich noch nicht gehen.
Zb ist es für mich nicht logisch das sie unter meine Decke kommt wärend ich schlafe und dann bei Berührung vor Angst meinen Arm angeht.

Noch eine Typisch Nala Situation die ich von anderen Katzen so nicht kenne:

Wenn ich Nala ab und an mal hochnehmen muss (nie aus Spaß, aber ab und an ist es halt nötig) dann knurrt sie und will runter, soweit so "normal'.
Wenn ich sie dann aber runter lasse, dann muss ich echt aufpassen, denn sie dreht sich dann um und geht auf mich.
Ich glaube auch nicht, das sie Angst hat. Ich denke, sie ist sehr selbstbewußt.
 
Zb ist es für mich nicht logisch das sie unter meine Decke kommt wärend ich schlafe und dann bei Berührung vor Angst meinen Arm angeht.

Wieso ist das für Dich unlogisch? Dass sie zu Dir ins Bett kommt bedeutet ja nicht, dass sie in dem Moment auch angefasst werden mag. Vielleicht möchte sie einfach nur gern Deine Nähe, aber eben nicht von Dir angefasst werden. Finde ich nicht sooo untypisch für eine Katze.

Wenn ich sie dann aber runter lasse, dann muss ich echt aufpassen, denn sie dreht sich dann um und geht auf mich.

Das sehe ich als "vorbeugendes" Verhalten. So nach dem Motto: Du hast was mit mir gemacht, dass ich nicht wollte. Und damit Du das nicht nochmal machst zeige ich Dir, dass ich eine ganz gefährliche Katze bin der man besser nicht zu nah kommt. Dh. sie versucht Dich vorbeugend (nach der unangenehmen Situation) zu "vertreiben" damit sich die nicht wiederholt in meinen Augen.
 
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Wieso ist das für Dich unlogisch? Dass sie zu Dir ins Bett kommt bedeutet ja nicht, dass sie in dem Moment auch angefasst werden mag. Vielleicht möchte sie einfach nur gern Deine Nähe, aber eben nicht von Dir angefasst werden. Finde ich nicht sooo untypisch für eine Katze.

Sie ist nicht nur ins Bett gekommen sondern hat sich zu mir unter die Decke gegraben und sich dann an meinen Bauch gedrückt, "böse" ist sie erst geworden als ich sie dann angefasst habe.

Ich finde es nicht logisch das ein Tier das Angst vor Nähe hat selbstständig unter die Bettdecke krabbelt und sich an Dosi drückt
Wäre was anderes wenn sie nur auf dem Bett gelegen hätte.
 
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Über die Angst-Brücke mag ich noch nicht gehen.
Zb ist es für mich nicht logisch das sie unter meine Decke kommt wärend ich schlafe und dann bei Berührung vor Angst meinen Arm angeht.
Ich denke da auch nicht an Angst. Ich denke, sie will entscheiden, wieviel Nähe sie zuläßt. Darum kommt sie zwar zu dir, aber wenn du dann aktiv werden willst, indem du sie streichelst, ist ihr das zu viel.

Ich habe es bei der Katze, von der ich schrieb, im Laufe der Zeit geschafft, das ich ihr meine Hand hinhalten konnte, ohne das ich von ihr geschlagen wurde. Ich habe die Hand einfach nicht zurück gezogen wenn sie zugeschlagen hat. Ich glaube, das hat sie verwirrt, denn diese Reaktion kannte sie nicht. Alle Leute haben immer reflexartig die Hand zurück gezogen.
Zwar ließ sie sich von mir nicht streicheln, aber entweder schlug sie nur noch ohne Krallen zu, oder gar nicht.
 
Hallo
Wie ist ihr spiel Verhalten bei dir wie oder mit was spielt ihr
Hast du schon mal versucht sie am Kratzbaum mit Leckerli abzulenken beim vorbei gehen mit Leckerlidose schütteln das sie das positiv verbindet

Ich hatte mal einen Kater der auch so ähnlich war nicht ganz so schlimm
den hatten wir mit positive Erfahrungen das abgewöhnen können
und immer sich angekündigt wenn man in die Nähe gekommen ist
 
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Ich finde es nicht logisch das ein Tier das Angst vor Nähe hat selbstständig unter die Bettdecke krabbelt und sich an Dosi drückt
Wäre was anderes wenn sie nur auf dem Bett gelegen hätte.

Sie hat ja auch keine Angst vor der Nähe in dem Sinne, sie möchte einfach nicht aktiv angefasst werden in dem Moment. Da ist für sie dann eine Grenze und die verteidigt sie.

Ich denke man muss Angst da ein bisschen weiter fassen im Sinne von: Das will ich gerade nicht! Das ist mir gerade unangenehm! Du überschreitest gerade meine Grenzen!

Also nicht so eine "ohhhhGottohhGott" Angst sondern eher eine Angst vor dem Übergriff von außen.

Wenn Du regulieren möchtest, dann versuche es mit einem deutlichen "EY!" in solchen Situationen. Und danach wird sie entweder ignoriert oder sie fliegt aus dem Bett/Zimmer wenn sie nicht aufhört. Aber das dann möglichst konsequent in allen Situationen in denen sie aktiv angreift. Dh. versuche ihr dann im Gegenzug Deine Grenzen klar zu machen.

Aktive Angriffe würde ich durchaus regulieren, aber ob sie angreift oder nur reflexhaft nach Dir haut/schnappt weil Du ihr zu nahe gekommen bist kannst nur Du beurteilen.


Bei der Sache nach dem runtersetzen würde ich zB. regulieren, denn da tut sie etwas "vorsätzlich". Wenn sie aber zB. nur reagiert weil sie sich erschrocken hat würde ich es ignorieren und eben versuchen sie besser darauf vorzubereiten, dass das jetzt "kommt".
 
Liegt Nala auf ihrem Kratzbaum ist Vorsicht geboten.
Kommt man ihr dort zu nahe oder fasst den Kratzbazm an wird sie böse, da wird dann auch schon mal gefaucht oder geknurrt.

Außer minimalen Schrammen und heftigen Schrecken ist allerdings noch nix passiert, dadurch denke ich da ehr an Dominates als an Aggresives Verhalten.

Sitzt Nala allerdings hinter Vorhängen, Gardinen oder hat die sich unter ne Decke gegraben wird es schon ernster.
Kommt man ihr dann nahe oder fasst den Vorhang oder die Decke an springt sie regelrecht auf einen, wenn sie einen dann erwischt, dann ist es auch eine richtige Schramme.
Könntest du den Kratzbaum etwas verschieben, damit du beim vorbei gehen mehr Abstand hast? Kann das hinter dem Vorhang sitzen und dann angreifen nicht auch ein schlecht dosierter Spielversuch sein?

Wir haben hier keine Vorhänge hinter denen die Katzen sitzen können. Aber wenn meine Krümel früher hinter dem Duschvorhang saß und man hat den berührt, dann war das eines ihrer Lieblingsspiele. Ich bin aber schnell dazu übergegangen, den Vorhang nicht mit den Händen zu berühren. Mittlerweile ist die Reaktion abgeschwächt, sie ist aber jetzt auch schon 14. Ihr Lieblingsspiel besteht darin, dass man ein dünnes Bettlaken über sie wirft, unter dem sie dann lauert und auf Opfer wartet. Vierbeinige Mitbewohner beobachten das immer sehr interessiert, haben aber kein Interesse daran, die Opferrolle zu übernehmen.
 
Ich kann gut verstehen, dass du an dem Verhalten arbeiten möchtest, Nula. Denn ich finde, dass es zum Einen durchaus gefährlich ist und außerdem kann man auch mit Katzen gut üben. Warum auch nicht?
Es ist ein Raubtier mit Zähnen und Krallen. Und wenn das mit mir zusammenlebt, gibt es eben gewisse Regeln, an die sich die Katze zu halten hat, damit es sicher für alle ist. Umgekehrt nehme auch ich so viel Rücksicht wie möglich.
Z.B. ist bei uns der Küchentresen tabu und jeder der drauf geht, wird runter gejagt. Umgekehrt richte ich aber so viele andere Plätze wie möglich ein und halte natürlich auch den Küchentresen auf ungefährlichem Niveau, falls sich doch mal jemand nicht an die Regeln hält.

Was jetzt Nala angeht, würde ich mal in Richtung Klickertraining schauen. Ob da jetzt direkt ein Leckerli genutzt wird oder der Klicker als Marker ist eigentlich nicht so wichtig. Aber damit könnte man eben gezielt dran arbeiten, dass sie z.B. das Anfassen des Kratzbaums mit "nicht schlimm" verknüpft. Außerdem würde ich versuchen, die nicht angreifenden Warnsignale gezielt zu "verstärken". Also genau auf sie achten und eben sofort weggehen, wenn sie knurrt/die Ohren anlegt/der Schwanz schlägt. Damit sie lernt, dass die ausreichen und sie nicht sofort schlagen muss, um sich zu verteidigen.
Das natürlich gekoppelt damit, es ihr bequemer zu machen. Also beim Arzt auf Schmerzen checken lassen, Rücksicht nehmen, wo es geht, sichere Plätze einrichten, an denen sie nie angefasst wird, gezielte Vorwarnung, wenn du einen Vorhang nimmst ("Achtung!") etc.
Und ich würde vielleicht mal schauen, ob sie in Hinsicht auf Futter oder Spiel nicht ausgelastet ist. Womöglich kommt da irgendwo noch zusätzliche Reizbarkeit hinzu, die die Situation schlimmer macht.
 
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Hallo
Wie ist ihr spiel Verhalten bei dir wie oder mit was spielt ihr
Hast du schon mal versucht sie am Kratzbaum mit Leckerli abzulenken beim vorbei gehen mit Leckerlidose schütteln das sie das positiv verbindet

[/QUOTE]

Nala ist sehr wild beim Spielen (mit mir) wetter dabei wie ne Verrückte durch die Wohnung und nutzt ihre Klrttermöglichkeiten.
Besonders abends achte ich darauf Nala auszupowern, sonnst nimmt sie mir die Wohnung auseinander.

Leider ist Nala so gar nicht verfressen
Klapper ich mit den Leckerlis, dann kommen zwei andere gerannt und umringen mich.
Nala Juckt das nicht.
Es gibt auch nur wenige Leckerlis die sie nimmt und auch nur in ruhigen Situationen.
Auf dem Kratzbaum will du kein Leckerli, reiche ich eins schlägt sie die Hand.

Ich hatte mal einen Kater der auch so ähnlich war nicht ganz so schlimm
den hatten wir mit positive Erfahrungen das abgewöhnen können
und immer sich angekündigt wenn man in die Nähe gekommen ist
Magst du mir deinen Kater und eure Situation ein wenig näher beschreiben?

Wenn Du regulieren möchtest, dann versuche es mit einem deutlichen "EY!" in solchen Situationen. Und danach wird sie entweder ignoriert oder sie fliegt aus dem Bett/Zimmer wenn sie nicht aufhört.
Ähnlich Handhabe ich es zur Zeit.
Sie weiß auch genau was nein bedeutet.

Ich bin gerne bereit mich da nich intensiver zu informieren, glaube aber wirklich nicht an Angst.
Auch nicht an "Angst-Aggressionen".


Könntest du den Kratzbaum etwas verschieben, damit du beim vorbei gehen mehr Abstand hast?
Der steht schon recht abseits.
Ab und an muss ich (oder schlimmer die Kinder) aber trotzdem vorbei.
Ich könnte die Liegemulde (da liegt sie meist drinnen) zwar an ne andere Stelle machen, aber dann kann sie nicht mehr aus dem Fenster schauen.


Kann das hinter dem Vorhang sitzen und dann angreifen nicht auch ein schlecht dosierter Spielversuch sein?

Ganz ausschließen mag ich die Idee nicht.
Nala knurrt auch beim Spielen und sträubt das Fell.
 

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