Wieviel Kitten wirft eine Katze pro Jahr?
- Themenstarter cherry83
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- kittenwurf pro jahr
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Katzenwaisen
Gast
Na ja, die Eltern bekommen ja auch immer wieder Kitten und alle anderen Katzen aus. Es wird nicht nur von denen die geboren werden ausgegangen, sondern von allen Katzen gesamt.
Das Elternpaar bekommt 5,6 Kitten. Von den 5,6 Kitten bekommen je Paar ja auch wieder alle pro Jahr 5,6 Kitten usw. usw... So denke ich mir das.
Z
Zugvogel
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Die Pyramide ist ja eher gedacht, um bildlich darzustellen, wie schnell es mit der Katzenvermehrung von einem Wurf geht.
Daß das nicht genau so klappt - rein zahlenmäßig - liegt in dem Individualismus der Fellnasen.
Sie treten nicht an zum Katzelmachen, lassen nicht zählen, und die Neuen warten nicht auf Zuteilung einer Vermehrungserlaubnis.
Aber flott gehts immer, wenn man den Kreislauf nicht mit Kastra ein für allemal unterbricht.
Zugvogel
Daß das nicht genau so klappt - rein zahlenmäßig - liegt in dem Individualismus der Fellnasen.
Sie treten nicht an zum Katzelmachen, lassen nicht zählen, und die Neuen warten nicht auf Zuteilung einer Vermehrungserlaubnis.
Aber flott gehts immer, wenn man den Kreislauf nicht mit Kastra ein für allemal unterbricht.
Zugvogel
hellyo
Forenprofi
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Kann man nicht eine deutschlandweite Verodnung erlassen, wonach alle (Freigänger) Katzen kastriert werden müssen, sofern sie nicht zu Zuchtzwecken (natürlich nachgewiesen durch entsprechenden Papierkram) eingesetzt werden?
Dann noch Tierärzte verpflichten die Katzen zu kastrieren bzw. nicht kastrierte Tiere an den Gemeinde zu melden und dann noch Geldstrafen einführen???
Oder so ne Art "Freigängersteuer" die natürlich teurer sein muss als ne Kastration. Und für nachweislich kastrierte und gekennzeichnete Tiere entfällt diese "Steuer"....
Man muss das Problem doch mal irgendwie in den Griff bekommen, aber leider gibt es ja immer noch viel zu viele Gegenstimmen, die dümmsten mit so Argumenten wie, dass man den Tieren ja nicht in die Sexualität eingreifen sollte weils Spaß macht..... Dann erfindet gefälligst Katzenkondome!
Dann noch Tierärzte verpflichten die Katzen zu kastrieren bzw. nicht kastrierte Tiere an den Gemeinde zu melden und dann noch Geldstrafen einführen???
Oder so ne Art "Freigängersteuer" die natürlich teurer sein muss als ne Kastration. Und für nachweislich kastrierte und gekennzeichnete Tiere entfällt diese "Steuer"....
Man muss das Problem doch mal irgendwie in den Griff bekommen, aber leider gibt es ja immer noch viel zu viele Gegenstimmen, die dümmsten mit so Argumenten wie, dass man den Tieren ja nicht in die Sexualität eingreifen sollte weils Spaß macht..... Dann erfindet gefälligst Katzenkondome!
Zuletzt bearbeitet:
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Katzenwaisen
Gast
In Paderborn ist das doch schon Pflicht und die Katzenhilfe Westerwald setzt sich doch vehement dafür ein, das es in ganz Deutschland Pflicht wird.
Hier kann man mitzeichnen:
http://www.ksvo.katzenhilfe-westerwald.de/
cherry83
Erfahrener Benutzer
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Hey, das ist ja mal ne richtig gute Idee. Aber wie du sicher schon in meinen anderen Beiträgen gelesen hast, gibt es in dem anderen Forum auch welche, die absolut nicht so denken, wie wir hier. Und von wegen seine 9-jährige Katze nicht mehr kastrieren zu lassen, weil sie zu alt ist...
T
tiha
Gast
... und man unterzeichnet auch gleich für die Einführung einer Katzensteuer! und gegen Auslandskatzen... 🙄
Also, bitte lest Euch das mehr als gründlich durch, bevor Ihr unterzeichnet.
R
Rayden
Gast
*prust* *verschluck* ... *hust* alles klar 😀 gut dass ich grad nicht am trinken war 😀
K
Katzenwaisen
Gast
Das ist so nicht ganz korrekt. Korrekt heißt es da:
Das spricht meines Erachtens nicht gegen Auslandskatzen...
Bei den Denkansätzen der Katzenhilfe Westerwald finde ich nichts über eine Katzensteuer...
Momentan denkt nur Paderborn über eine Katzensteuer nach...
Wenn ich das alles richtig gelesen habe.
T
tiha
Gast
"... Einführung von Abgaben zugunsten der Katzenschutzvereine bei Problemhaushalten (Kastrationsunwillige, etc.) "
Das HEISST Katzensteuer. Es gibt eine Seite an die Bundeskanzlerin, wo man Vorschläge (oder wie immer man das nennt) unterbreiten kann. Dort hatten sie explizit "Katzensteuer" geschrieben. Hatte ich vor einigen Monaten mit eigenen Augen gelesen! Jetzt haben sie's schön umformuliert, klingt doch schon viel besser und lockerer so... und so viele überlesen es... 🙄
Übrigens ist mir persönlich egal, für was genau mein Geld eingesetzt werden soll. Ich möchte keine weitere Steuer haben! Ich spende durchaus regelmäßig für den Tierschutz, und das freiwillig.
Ganz abgesehen, was solche Steuern für ärmere Haushalte bedeuten würden. Das kann ganz schnell zum Bummerang werden, der die Tierheime erst recht zum Überquellen bringt.
K
Katzenwaisen
Gast
Hmmm gut, ich lese das aber anders. Ich lese daraus, das die, die ihre Katzen NICHT kastrieren lassen wollen eben Abgaben zahlen sollen, nicht aber die, die das tun.
Samienta
Forenprofi
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- Wiesbaden
"... Einführung von Abgaben zugunsten der Katzenschutzvereine bei Problemhaushalten (Kastrationsunwillige, etc.) "
Ich verstehe das so, dass diese "Problemhaushalte" eine Art Strafe zahlen müssen, wenn sie z.B. die Tiere nicht kastrieren lassen,
also keine Steuer für alle Katzenbesitzer 😕
Edit: Ute war schneller, aber wir sind einer Meinung.
Ich verstehe das so, dass diese "Problemhaushalte" eine Art Strafe zahlen müssen, wenn sie z.B. die Tiere nicht kastrieren lassen,
also keine Steuer für alle Katzenbesitzer 😕
Edit: Ute war schneller, aber wir sind einer Meinung.
T
tiha
Gast
"Eindämmung von Auslandstierhandel mit unkastrierten Haustieren, keine Problemverschiebung mit Überstrapazierung der inländischen Tierheime"
Babies kommen oft unkastriert hier an, außer man man wirkliche Frühkastras, was nicht überall im Ausland praktiziert wird.
Und "Überstrapazierung der inländischen Tierheime" ist ein äußerst dehnbarer und flexibler Begriff. Da fällt locker ein ständig volles Tierheim drunter, egal, warum es voll ist (z. B. schlechte Beratung, unhöflicher Umgang, schlechte Haltungsbedingungen etc.)
Babies kommen oft unkastriert hier an, außer man man wirkliche Frühkastras, was nicht überall im Ausland praktiziert wird.
Und "Überstrapazierung der inländischen Tierheime" ist ein äußerst dehnbarer und flexibler Begriff. Da fällt locker ein ständig volles Tierheim drunter, egal, warum es voll ist (z. B. schlechte Beratung, unhöflicher Umgang, schlechte Haltungsbedingungen etc.)
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