Deutschland WILHELM & JACOB (m, 06/14) - die roten Gebrüder Grimm; PS 23* Lübeck
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Amalie
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Die beiden sind wirklich toll. Wo ich doch so auf rote Katzen stehe. 
Gut, es dürften auch zwei sein, aber die beiden sind zu jung.
Blacky ist 4 Jahre alt und sollte eigentlich die jüngste Katze bleiben.
Ich suche einen Raufpartner für Wendelin und der ist jetzt 10 Jahre alt.
Nee, ich muß wirklich vernünftig bleiben. Ich bin jetzt 61 Jahre alt. Wenn die beiden 20 Jahre alt werden, dann bin ich schon 79. Das Risiko ist mir einfach zu groß. Mein neuer Kater, meine neuen Katzen sollten mindestens 2012 geboren sein.
Heute war eigentlich mein Mann derjenige, der gesagt hat, dass wir für Wendelin einen Kater suchen sollten. Und üblicherweise kommt von ihm dann ein zweiter Spruch: "Nimm gleich zwei, die sich schon kennen. Die gewöhnen sich schneller und besser ein." Und damit hat er auch recht. Vielleicht suche ich auch zwei Kater........, aber nicht jünger wie 4 Jahre.
Gut, es dürften auch zwei sein, aber die beiden sind zu jung.
Blacky ist 4 Jahre alt und sollte eigentlich die jüngste Katze bleiben.
Ich suche einen Raufpartner für Wendelin und der ist jetzt 10 Jahre alt.
Nee, ich muß wirklich vernünftig bleiben. Ich bin jetzt 61 Jahre alt. Wenn die beiden 20 Jahre alt werden, dann bin ich schon 79. Das Risiko ist mir einfach zu groß. Mein neuer Kater, meine neuen Katzen sollten mindestens 2012 geboren sein.
Heute war eigentlich mein Mann derjenige, der gesagt hat, dass wir für Wendelin einen Kater suchen sollten. Und üblicherweise kommt von ihm dann ein zweiter Spruch: "Nimm gleich zwei, die sich schon kennen. Die gewöhnen sich schneller und besser ein." Und damit hat er auch recht. Vielleicht suche ich auch zwei Kater........, aber nicht jünger wie 4 Jahre.
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Willkommen in Deutschland - WILHELM UND JACOB
Gestern gelandet und bereits gut in ihrer Pflegestelle bei LÜBECK angekommen
sind unsere Gebrüder Grimm!
Erstes Beschnuppern auf der Pflegestelle
Einer der Beiden war etwas verschüchtert und blieb erst einmal in der Box, der Andere erkundete direkt munter die Wohnung.
Und lies sich von der Pflege-Mutti streicheln und kletterte auf ihren Schoß ...
(die Bilder sind Schnappschüsse von gestern Abend, etwas verschwommen - der Kater war recht zappelig 😀 )
Gestern gelandet und bereits gut in ihrer Pflegestelle bei LÜBECK angekommen
sind unsere Gebrüder Grimm!
Erstes Beschnuppern auf der Pflegestelle
Einer der Beiden war etwas verschüchtert und blieb erst einmal in der Box, der Andere erkundete direkt munter die Wohnung.
Und lies sich von der Pflege-Mutti streicheln und kletterte auf ihren Schoß ...
(die Bilder sind Schnappschüsse von gestern Abend, etwas verschwommen - der Kater war recht zappelig 😀 )
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Die ersten Tage auf der Pflegestelle....
So, hier die erste kleine Bestandsaufnahme. Die beiden Jungs sind gut hier angekommen. Momentan habe ich noch keine Ahnung wie ich die Beiden auseinander halten soll ;-).
Der Mutigere der Beiden, ich nenne ihn mal Wilhelm, kam gestern nachdem die Boxentür geöffnet wurde, vorsichtig aber mutig heraus. Er ist dann neugierig durch die Wohnung geschlichen und hat auch gleich den Ausgang auf die Terasse gefunden ;-).
Er scheint ein kleiner unkomplizierter Kerl zu sein, der sich gerne seine Kuscheleinheiten abholt. Fressen tut er auch gut.
Sein Bruder macht mir mehr Sorgen. Er hat die Box erst verlassen nachdem wir im Bett waren. Heute morgen habe ich ihn hoch oben auf einem Kleiderschrank wiedergefunden. Als ich Nachmittags nach Hause kam, lag er dann auf einem Catwalkbrett auf dem Flur.
Von da aus hat er sich dann in ein anderes Versteck auf dem Flur verzogen, das er bis jetzt auch noch nicht verlassen hat. Er wirkt noch sehr angespannt. Ich weiß leider nicht, ob er schon gefressen hat (ich habe in der Nähe der von ihm bis jetzt besuchten Plätze Näpfe aufgestellt). Ich lass ihn in Ruhe, blinzel ihn viel an und führe Selbstgespräche wenn ich an seinem Platz vorbeigehe ;-).
Auf den letzten beiden Bildern sieht man das unterschiedliche Verhalten der beiden Brüder. Während ich den Text schreibe beobachtet mich Jacob aus seinem Versteck während Wilhelm es sich schnurrenderweise auf dem Schreibtisch bequem gemacht hat 🙂.
Meine anderen Katzen sind neugierig aber halten sich ansonsten zurück. Gelegentlich wird von beiden Seiten mal leicht gefaucht, schließlich müssen die Grenzen ja abgesteckt werden.
Wilhelm:
Jacob:
Haben Marilyn nach der Unterscheidung der Beiden gefragt:
Jacob hat mehr Kreise auf seinen Seiten als Wilhelm, seine Ohren sind näher zusammen mit einer längeren Gesicht, und er ist nicht so schwer wie Wilhelm.
So, hier die erste kleine Bestandsaufnahme. Die beiden Jungs sind gut hier angekommen. Momentan habe ich noch keine Ahnung wie ich die Beiden auseinander halten soll ;-).
Der Mutigere der Beiden, ich nenne ihn mal Wilhelm, kam gestern nachdem die Boxentür geöffnet wurde, vorsichtig aber mutig heraus. Er ist dann neugierig durch die Wohnung geschlichen und hat auch gleich den Ausgang auf die Terasse gefunden ;-).
Er scheint ein kleiner unkomplizierter Kerl zu sein, der sich gerne seine Kuscheleinheiten abholt. Fressen tut er auch gut.
Sein Bruder macht mir mehr Sorgen. Er hat die Box erst verlassen nachdem wir im Bett waren. Heute morgen habe ich ihn hoch oben auf einem Kleiderschrank wiedergefunden. Als ich Nachmittags nach Hause kam, lag er dann auf einem Catwalkbrett auf dem Flur.
Von da aus hat er sich dann in ein anderes Versteck auf dem Flur verzogen, das er bis jetzt auch noch nicht verlassen hat. Er wirkt noch sehr angespannt. Ich weiß leider nicht, ob er schon gefressen hat (ich habe in der Nähe der von ihm bis jetzt besuchten Plätze Näpfe aufgestellt). Ich lass ihn in Ruhe, blinzel ihn viel an und führe Selbstgespräche wenn ich an seinem Platz vorbeigehe ;-).
Auf den letzten beiden Bildern sieht man das unterschiedliche Verhalten der beiden Brüder. Während ich den Text schreibe beobachtet mich Jacob aus seinem Versteck während Wilhelm es sich schnurrenderweise auf dem Schreibtisch bequem gemacht hat 🙂.
Meine anderen Katzen sind neugierig aber halten sich ansonsten zurück. Gelegentlich wird von beiden Seiten mal leicht gefaucht, schließlich müssen die Grenzen ja abgesteckt werden.
Wilhelm:
Jacob:
Haben Marilyn nach der Unterscheidung der Beiden gefragt:
Jacob hat mehr Kreise auf seinen Seiten als Wilhelm, seine Ohren sind näher zusammen mit einer längeren Gesicht, und er ist nicht so schwer wie Wilhelm.
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ohhhhhh Jakob ist wirklich mutig ba da dann er ja seinen Bruder beschützen
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Kazuto
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Neues von der Pflegestelle....
So, nachdem Jacob die erste Woche fast nur auf der Terrasse zugebracht hat, zum Teil auch bei Regen nicht wirklich geschützt lag ( ist auf der Terrasse ohne weiteres möglich) und uns auch völlig aus dem Weg ging, habe ich vergangenen Freitag eingegriffen und bin einen Schritt rückwärts gegangen.
Jacob wurde eingefangen und mittels Gittertür in einem Zimmer separiert. Ich hatte einfach das Gefühl, daß er mit der neuen Situation völlig überfordert war. Die ersten Tage habe ich ihn dort nur auf dem Schrank gesehen, nachts habe ich ihn dann mit seinem Bruder spielen hören.
Inzwischen kann ich auch ins Zimmer kommen ohne das er gleich die Flucht ergreift. Er bleibt dann auf seinem Platz sitzen und beobachtet. Gestern kam er dann bis auf ca 70 cm an mich ran während ich mit seinem Bruder gespielt habe. Dann hat in leider der Mut verlassen. Anfassen geht noch gar nicht.
Wilhelm ist nach wie vor unkompliziert, neugierig und mutig. Selbst der Staubsauger macht ihm keine Angst. Er ist ein kleiner Schmuser, den man ohne weiteres auf den Arm oder Schoß zum kuscheln nehmen kann. Nachts "muß" er zu seinem Bruder ins Zimmer damit dieser nicht völlig alleine ist.
Tagsüber überlasse ich es ihm, ob er mit raus möchte oder lieber in dem Zimmer bleiben möchte. Mit meinen anderen klappt es nach wie vor ohne Probleme. Fressen tun beide gut.
Wilhelm:
Jacob:
So, nachdem Jacob die erste Woche fast nur auf der Terrasse zugebracht hat, zum Teil auch bei Regen nicht wirklich geschützt lag ( ist auf der Terrasse ohne weiteres möglich) und uns auch völlig aus dem Weg ging, habe ich vergangenen Freitag eingegriffen und bin einen Schritt rückwärts gegangen.
Jacob wurde eingefangen und mittels Gittertür in einem Zimmer separiert. Ich hatte einfach das Gefühl, daß er mit der neuen Situation völlig überfordert war. Die ersten Tage habe ich ihn dort nur auf dem Schrank gesehen, nachts habe ich ihn dann mit seinem Bruder spielen hören.
Inzwischen kann ich auch ins Zimmer kommen ohne das er gleich die Flucht ergreift. Er bleibt dann auf seinem Platz sitzen und beobachtet. Gestern kam er dann bis auf ca 70 cm an mich ran während ich mit seinem Bruder gespielt habe. Dann hat in leider der Mut verlassen. Anfassen geht noch gar nicht.
Wilhelm ist nach wie vor unkompliziert, neugierig und mutig. Selbst der Staubsauger macht ihm keine Angst. Er ist ein kleiner Schmuser, den man ohne weiteres auf den Arm oder Schoß zum kuscheln nehmen kann. Nachts "muß" er zu seinem Bruder ins Zimmer damit dieser nicht völlig alleine ist.
Tagsüber überlasse ich es ihm, ob er mit raus möchte oder lieber in dem Zimmer bleiben möchte. Mit meinen anderen klappt es nach wie vor ohne Probleme. Fressen tun beide gut.
Wilhelm:
Jacob:
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Neuigkeiten von der Pflegestelle:
Premiere: heute Abend durfte ich zum ersten Mal Jacob streicheln . 🙂
Nachdem ich die letzten Tage eher halbherzig angefaucht wurde, hatte er gestern schon vorsichtig an meiner Hand mit der Nassfutterdose geschnuppert.
Ein bisschen unsicher ist er schon noch und auf dem Kratzbaum fühlt er sich beim Kuscheln noch sicherer. Auf dem Bett oder Boden sitzend bin ich ihm noch ein wenig unheimlich.
Wilhelm macht sich nach wie vor gut. Ihm fehlt noch ein bisschen der Anschluss an meine Katzentruppe.
Es gibt keinen Streit oder dergleichen aber miteinander gespielt oder getobt wird noch nicht.
Premiere: heute Abend durfte ich zum ersten Mal Jacob streicheln . 🙂
Nachdem ich die letzten Tage eher halbherzig angefaucht wurde, hatte er gestern schon vorsichtig an meiner Hand mit der Nassfutterdose geschnuppert.
Ein bisschen unsicher ist er schon noch und auf dem Kratzbaum fühlt er sich beim Kuscheln noch sicherer. Auf dem Bett oder Boden sitzend bin ich ihm noch ein wenig unheimlich.
Wilhelm macht sich nach wie vor gut. Ihm fehlt noch ein bisschen der Anschluss an meine Katzentruppe.
Es gibt keinen Streit oder dergleichen aber miteinander gespielt oder getobt wird noch nicht.
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