Raupenmama
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. August 2007
- Beiträge
- 6.999
- Ort
- Zuhause
Klar weiß es jeder mit mehr Erfahrung besser und man hätte oder sollte... Aber nun ist es passiert und da könnte man doch besser nicht schreiben was man alles hätte besser machen können, sondern helfen, dass die Situation für alle (in erster Linie für die Kazten - die können nämlich gar nichts dazu) gut ausgeht.
😉 So ist es - danke für deinen Beitrag🙂
Dann gebt doch mal hilfeiche Tipps....udn verlasst euch nciht immer auf andere , wie Gaffer an der Unfallstelle, die lieber zuschauen als zupacken!
Das einzige, was wirklich hätte geschehen müssen, wäre- wie ja so oft gesagt- dem kater die Gelegenheit geben, sich in Ruhe auszukurieren...und zwar auf der (hoffentlich erfahrenen) Pflegestelle oder stationär beim TA.
Was DEFINITIV falsch ist, ist , einen KRANKEN kater umzusetzen und ihn-zusätzlcih zu seiner derzeitigen Infektion- acuh noch dem erhöhten Infektionsdruck einer neuen Umgebung auszusetzen....
Ich weiss nicht, wie alt Lillis Tochter ist,aber gerade spielgruppen, Kindergärten und Grundschulen sind wahre Brutstätten für Keime und prädestiniert für den Austausch der selben. Beide Tiere werden sich also in naher Zukunft mit einer Menge fremder Keime auseinandersetzen müssen.
Hoffen wir mal für den kleinen Mann, dass sein Coronavirus,den er - wie ca 90% aller katzen - vermutlich in sich trägt, diese Situation nicht nutzt,umzu mutieren