Peffy29
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juni 2011
- Beiträge
- 749
- Ort
- Baden-Württemberg
Hallo zusammen,
Es geht um meine beiden Katerlis. Sie sind BKH Bärchen, zwei Jahre alt und Geschwister...sie sind seit sie 10 Wochen alt sind bei uns.
Zur Geschichte:
Seit wir die beiden haben sind sie eigentlich dauernd krank.
Angefangen hat es direkt nach dem Einzug mit heftigem Durchfall angefangen. Nach langem testen stellte sich heraus Giardien. Nach 4 Monaten übelster Medigabe waren sie dieses Elend los.
Es folgte langer Darmaufbau mit Perentorol und Intestinum Liquid.
Nach einer Weile ging es wieder los Durchfall und Erbrechen bei beiden Katern. Wieder Kotuntersuchung ... Diagnose Campylobacter wieder AB über zwei Wochen. Darmaufbau über mehrere Wochen
Nach einer Weile ging es wieder los Durchfall und Erbrechen. Wir haben alles testen lassen...einfach alles. Bauchspeicheldrüse,
Niere. Großes Kotprofil, großes Blutbild.
Ergebnis nichts - bzw. Futtermittelunverträglichkeit.
Futter umgestellt auf Vet Concept Känguru. Das haben sie Super vertragen.
Leider kam der DF und das Erbrechen wieder. Wurde nichts gefunden. Legte sich wieder.
So ging das ständig.
Im März dann unser Paule Erbrechen bis zum umfallen... War das schlimm wir waren in der TK ... Ein Virus. Aber er hörte nicht auf. Wieder in die TK ... Röntgen...Diagnose Fremdkörper verschluckt.
Es stand kurz vor der OP und hat dann Gott sei dank noch Kot abgesetzt. Es war eine Fellwurst total verhärtet.
Im Mai ging es wieder los ... Durchfall, Erbrechen erst ein Kater drei Tage später auch der andere. Wir waren kurz vor dem Urlaub, so bekamen sie Baytril verordnet und eine Imunaufbauspritze. Meine Mutter schaute nach den beiden und kaum waren wir weg war es wieder gut.
Momentan ist Wechsel zwischen festem Kot und etwas weicherem.
Nun zu unsrer Geschichte:
Wir haben eine behinderte Tochter. Die ist autistisch, hat Epilepsie und durch den Autismus bedingt auch starke Ausraster.
Sie versteht nicht wenn wir ihr sagen das Sie Spielsachen vom Boden nicht in den Mund stecken kann.
Daher bin ich in akuten Durchfallphasen der Kater eigentlich non stop am putzen. Ich bin mit meiner kraft auch echt am Ende.
Unsre Tochter (9 Jahre) hat momentan auch Angst vor den Katzen. Das wird immer schlimmer.
Obwohl die beiden sehr sehr lieb sind!
Ihre Therapeutin meint das kann von den Wahrnehmungsstörungen liegen und daran das Sie merkt das sie Katzen (leider) eine starke Belastung für uns sind.
Eine liebe Dame der Katzenhilfe unterstütz mich seit zwei Wochen telefonisch. Sie meinte das sie beiden wahrscheinlich unter den Ausrastern meiner Tochter Leiden könnten, da die Briten so sensibel sind. Meine kleine macht den beiden nichts, sie geht ihnen aus dem Weg, aber wenn sie einen ihrer Ausraster hat schreit sie eben und schlägt uns auch.
Das dauert manchmal bis zu 10 Minuten bis wir sie beruhigt haben und sie aus ihrem Wutanfall herausbringen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter :-( ich liebe die beiden sehr und möchte das es ihnen gut geht.
Nur so langsam kann ich einfach nicht mehr ich muss doch in erster Linie für mein Kind stark sein.
Hat jemand einen Rat oder eine Idee was wir noch machen können?
Liebe Grüße
Es geht um meine beiden Katerlis. Sie sind BKH Bärchen, zwei Jahre alt und Geschwister...sie sind seit sie 10 Wochen alt sind bei uns.
Zur Geschichte:
Seit wir die beiden haben sind sie eigentlich dauernd krank.
Angefangen hat es direkt nach dem Einzug mit heftigem Durchfall angefangen. Nach langem testen stellte sich heraus Giardien. Nach 4 Monaten übelster Medigabe waren sie dieses Elend los.
Es folgte langer Darmaufbau mit Perentorol und Intestinum Liquid.
Nach einer Weile ging es wieder los Durchfall und Erbrechen bei beiden Katern. Wieder Kotuntersuchung ... Diagnose Campylobacter wieder AB über zwei Wochen. Darmaufbau über mehrere Wochen
Nach einer Weile ging es wieder los Durchfall und Erbrechen. Wir haben alles testen lassen...einfach alles. Bauchspeicheldrüse,
Niere. Großes Kotprofil, großes Blutbild.
Ergebnis nichts - bzw. Futtermittelunverträglichkeit.
Futter umgestellt auf Vet Concept Känguru. Das haben sie Super vertragen.
Leider kam der DF und das Erbrechen wieder. Wurde nichts gefunden. Legte sich wieder.
So ging das ständig.
Im März dann unser Paule Erbrechen bis zum umfallen... War das schlimm wir waren in der TK ... Ein Virus. Aber er hörte nicht auf. Wieder in die TK ... Röntgen...Diagnose Fremdkörper verschluckt.
Es stand kurz vor der OP und hat dann Gott sei dank noch Kot abgesetzt. Es war eine Fellwurst total verhärtet.
Im Mai ging es wieder los ... Durchfall, Erbrechen erst ein Kater drei Tage später auch der andere. Wir waren kurz vor dem Urlaub, so bekamen sie Baytril verordnet und eine Imunaufbauspritze. Meine Mutter schaute nach den beiden und kaum waren wir weg war es wieder gut.
Momentan ist Wechsel zwischen festem Kot und etwas weicherem.
Nun zu unsrer Geschichte:
Wir haben eine behinderte Tochter. Die ist autistisch, hat Epilepsie und durch den Autismus bedingt auch starke Ausraster.
Sie versteht nicht wenn wir ihr sagen das Sie Spielsachen vom Boden nicht in den Mund stecken kann.
Daher bin ich in akuten Durchfallphasen der Kater eigentlich non stop am putzen. Ich bin mit meiner kraft auch echt am Ende.
Unsre Tochter (9 Jahre) hat momentan auch Angst vor den Katzen. Das wird immer schlimmer.
Obwohl die beiden sehr sehr lieb sind!
Ihre Therapeutin meint das kann von den Wahrnehmungsstörungen liegen und daran das Sie merkt das sie Katzen (leider) eine starke Belastung für uns sind.
Eine liebe Dame der Katzenhilfe unterstütz mich seit zwei Wochen telefonisch. Sie meinte das sie beiden wahrscheinlich unter den Ausrastern meiner Tochter Leiden könnten, da die Briten so sensibel sind. Meine kleine macht den beiden nichts, sie geht ihnen aus dem Weg, aber wenn sie einen ihrer Ausraster hat schreit sie eben und schlägt uns auch.
Das dauert manchmal bis zu 10 Minuten bis wir sie beruhigt haben und sie aus ihrem Wutanfall herausbringen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter :-( ich liebe die beiden sehr und möchte das es ihnen gut geht.
Nur so langsam kann ich einfach nicht mehr ich muss doch in erster Linie für mein Kind stark sein.
Hat jemand einen Rat oder eine Idee was wir noch machen können?
Liebe Grüße