wirklich für immer Einzelkatze?

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vente

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19. Dezember 2013
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3.078
All meine Tiere sind Freigänger!

Ich habe lange darauf gewartet,um Euch das zu Fragen:

ist meine Katy wirklich eine "Einzelkatze".

Katy war das kleine Häufchen, dass sich im Juni 2007 zwischen die Beine meines Schäferhundes geworfen hatte.
Wir waren am Spazierengehen und mein Schäferhund blieb verdutzt stehen, sah auf dieses kleine dunkles Etwas zwischen seinen Beinen.

Ich fand dann im nahen Gebüsch die toten Geschwister von Katy.
(ca 5 Wochen alt)

Ich hatte damals nicht nur meinen Schäferhund, sondern auch meinen erwachsenen Kater (kastriert) zu Hause.

Mein Kater war recht desinteressiert an Katy.
Kein Kuscheln, aber ein Schutz, dass lieferte er ihr.
Er brachte ihr alles als Freigängerin bei und verteidigte sie , beschützte sie sehr.

Im Sommer2013 starb mein Kater, Katy war sehr traurig, verunsichert und ängstlich.
Daher dachte ich, ein neuer,starker Kater,wie eben der vorherige, gibt ihr Mut.
Veinte, der rote,liebe, starke, Kater kam am 17.11.2013 zu uns.

Ich gab mir unendlich Mühe, mit Gittertür usw.
Aber Katy war zu ängstlich.

Ich doofe Kuh, ich könnte mich noch mehr beschimpfen, habe nicht bedacht, dass Kater wie Kater spielt!!!!
Natürlich setzte sich Kater bei Hunden durch, auch draußen war er der Superheld, aber drinnen wollte er einen Spielgefährten, das habe ich nicht so bedacht, doofe ich.

Katy wohnte vor Angst im Keller, kotete und pullerte unter sich, wenn Veinte kam.

Ich holte Katy hoch in mein Schlafzimmer, Gittertür usw.

Im Febr.2014 fand ich mit Hilfe des Forums einen, ich hoffe doch sicheren ,schönen Platz für Veinte. (rotes Forum)

Ja und seit dem ist Katy wieder alleine, fühlt sich sicher, gibt Hunden Köpfchen und lebt in allen Zimmern und im Freigang.


Lasse ich sie jetzt als alleinige Katze??????

Ich bemühe mich mal, Fotos hoch zu laden.
 
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entschuldigt bitte, ich habe so schöne Bilder bekomme sie aber nicht hoch geladen, zu blöd.
 
ja, tiha,Du hast mich nun voll erwischt.


Ich denke darüber nach, seit vieler Zeit.

Und nun????

Was heißt das jetzt???


Katy hat sich entwickelt, sie ist ruhiger, selbstsicherer geworden.

Sie gibt sogar der Jagdhündin die Pfote, wenn die zu aufdringlich wird.

Katy bleibt liegen auf ihrem Sofaplatz, wenn sich unbekannter Besuch dazu setzt.

Katy ist richtig stark geworden, ich bin stolz auf sie.
 
gut tiha, Du hast recht, ist mir selber nicht so bewußt , ich beschäftige mich wirklich sehr mit dem Thema, gehe Euch also recht auf Eure Nerven:

23.2 2014

05.04.1014
und 10.05.2015

gut. ich ziehe mich zurück, werde hier nie wieder damit nerven, sorry.


Thema kann geschlossen werden


Aber wer mir ab jetzt kommt mit, "Katze darf nie Einzelkatze sein", den lache ich nur aus.

Ich habe scheinbar zu viel darüber nach gedacht, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Darüber nachdenken ist ja nicht schlecht😉

Wenn Katy jetzt immer zutraulicher wird, ist das doch ein toller Fortschritt.
Ich würde ihr ganz ehrlich keine zweite Katze zumuten, dass wird alles wieder viel zu stressig für sie werden.

Wenn ich mich recht erinnere (hab nicht die ganzen Threads durchgelesen), hast du zwei Hunde?

Die "neue" Katze müsste sich an die Hunde und an Katy gewöhnen und ich weiß nicht, ob du die Möglichkeit hast, am Anfang eine Gittertür einzusetzen. Wenn man viel Platz hast, sodass jeder sich aus dem Weg gehen kann, ist es vielleicht möglich und auch das wird eine lange Zeit dauern.
 
Hallo vente,

ich finde es prima, daß du dir immer wieder Gedanken über dies Thema machst. Man lernt ja immer weiter dazu, Katz und Mensch entwicklen sich - die Situation bleibt ja nicht die Gleiche, wie vor einem Jahr.

Meine Meinung dazu: ich würde noch einen Versuch wagen, aber mit einer (oder vielleicht sogar 2?) freundlichen, zurückhaltenden Katze. Tatsächlich glaube ich, daß du mit 2 katzen dieser Art besser fährst und ich will dir auch sagen, warum🙂.

Bei mir leben zur Zeit 20 Katzen (Hof, 5 sind nur draußen, natürlich alle kastriert, 3 sind noch Pflegis). Und laufen immer wieder Katzen (bzw meist Kater) zu, die wir dann einfangen, kastrieren und wieder raus setzen.
George kam auf diesem Weg im letzten Sommer dazu, war erst super zurückhaltend und vorsichtig und ich dachte, ich muß ihm ein anderes Zuhause suchen. Er wollte Menschenkontakt, aber die große Gruppe schien ihm zu viel. Er wußte nicht, wie man spielt, wie man freundlich Kintakt aufnimmt... Das hat er alles gelernt, indem er den Anderen zugesehen hat. Das mit anzusehen, war einfach toll und inzwischen spielt er hier mit allen und allem🙂

Ich könnte mir vorstellen, daß deine Katy von 2 gut sozialisierten, freundlichen Katzendamen auch lernen kann, wie man sich als Katze so verhält.
Wenn du da auf Pflegestellen schaust, findets du vielleicht ein passendes Päärchen.
Auf jeden Fall würde ich raten, nimm dir viel Zeit für die Auswahl.

LG
 
ich danke für die netten Antworten.

Über ein älteres, ruhiges Katzenduo (weibl) hatte ich auch schon nach gedacht.


Nur, wird dann Katy nicht zu sehr von ihren Plätzen verdrängt?
z.B. dem Sofa, im Bett

Und beschäftigen sich die zwei Katzen dann nur mit sich, wenn Katy immer weg läuft?
 
Also wenn ich hier meine Truppe mal als Beispiel nehme, würde ich mich gar nicht so sher im Alter fest legen. Natürlich keine Kitten, die wären für deine Maus sicher zu stressig.
Hier sind vor ca 1 Jahr die Katzen aus Quakenbrück eingezogen, eine Gruppe von anfangs 14 Katzen (4 sind verschunden, 3 sind leider verstorben, sind also noch 7), die von einer Futterstelle kamen. Also alle recht scheu, aber untereinander super sozialisiert. Grade auch die jüngeren Mädels sind toll. Wenn unsere Omi (16) sie angrummelt, gehen sie sofort aus dem Weg.
Scheue Katzen werden sie auch nicht von ihren Plätzen verdrängen.
Die Kater sind da etwas anders, aber dadurch, daß sie in einer großen Gruppe gelebt haben (da wurden letztlich 70 Katzen eingesammelt...), sind sie eben alle wirklich umgänglich.

Zu sowas würde ich raten: Katzen, die das Leben in einer Gruppe kennen.
Und ja, wenn Katy die Neuen doof dindet, werden die sich vermutlich miteinander beschäftigen, sind dann ja zu zweit🙂

Edit: Bilder hoch laden geht prima über picr.de
 
Zuletzt bearbeitet:
da ist schon was dran, zwei etwas mit sich selber beschäftigte Katzen, die Katy nicht zu sehr belasten.


Ich werde darüber nach denken.

Zumal ich hier in zwei Zimmern je ein großen Katzenbaum stehen habe, die Armen vereinsamen vollständig, Katy nutzt sie nie.
 
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Katy

Wieso wieder deine Katy stressen , wenn sich deine Katy alleine wohlfühlt dann lass es so wie es ist . Jetzt lese ich das Forum länger und habe mich erst heut reg. .mir kommt das so vor das die Leute die meinen Einzelhaltung wäre schlecht einen ihre Meinung aufzwingen wollen.<----NICHT Böse gemeint^^
mfg
 
Wieso wieder deine Katy stressen , wenn sich deine Katy alleine wohlfühlt dann lass es so wie es ist . Jetzt lese ich das Forum länger und habe mich erst heut reg. .mir kommt das so vor das die Leute die meinen Einzelhaltung wäre schlecht einen ihre Meinung aufzwingen wollen.<----NICHT Böse gemeint^^
mfg

Ich habe auch schon Katzen(Freigänger) in Einzelhaltung gehabt, die waren lieb, verspielt und verschmust.Man kann das nicht pauschal sagen!!Wenn sich Katzen verstehen (wie früher meine Jessy und ihre Tochter Finchen) ist es auch toll zwei Katzen zu halten.Ich hatte auch mal 4 Kater, alles Notfälle, die haben sich prima verstanden , ohne jede Gittertür.
 
Wieso wieder deine Katy stressen , wenn sich deine Katy alleine wohlfühlt dann lass es so wie es ist . Jetzt lese ich das Forum länger und habe mich erst heut reg. .mir kommt das so vor das die Leute die meinen Einzelhaltung wäre schlecht einen ihre Meinung aufzwingen wollen.<----NICHT Böse gemeint^^
mfg


woher weis ich, ob sich Katy so alleine wohl fühlt?

Ich habe nach dem Tode des Katers sehr lange gebraucht, bis sie wieder so stabil erscheint.
Sie mag ihre Hunde (Köpchen geben), sie bleibt auf dem Sofa liegen, wenn sich fremde Mensche dazu setzten.
Meine Enkelmädchen dürfen sie wieder streicheln.

Bis dahin ist also alles gut.

Aber reicht das ihr?
 
Meine Meinung dazu ist, daß einer Katze, die lange Jahre offenbar glücklich mit Katzengesellschaft gelebt hat, natürlich etwas fehlt, wenn sie diese Gesellschaft nicht hat.

Grandiculus-Zeus, wo will hier jemand einem anderen die eigene Meinung aufzwingen??
vente hat um Meinungen gefragt, WEIL sie in der Beziehung nicht sicher ist. Und du kannst dir sicher sein, vente ist schon groß und wird sich ihre eigene Meinung bilden😎
Was denkst du denn, wozu ein Forum da ist, wenn nicht zum Meinugsaustausch?
 
Ich habe noch nie verstanden, warum sie hier als Einzelkatze abgestempelt worden ist. Klar, der Kater war die falsche Wahl.
Aber das kommt öfter vor, und deswegen heißt es sonst doch auch nicht, Katze soll lieber alleine bleiben. Ich verstehe es nicht.

Wichtig ist halt, das du sehr sorgfältig auswählst.

Was hältst du denn von den beiden hier? Wenn die Beschreibung auch nur zur Hälfte stimmt, wäre das doch genau das richtige für eine evtl. schwierige Zusammenführung. http://www.katzen-forum.net/freigae...-der-suche-nach-ihrem-zuhause-ps-33100-a.html

Läßt dein jüngerer Hund die Katze mittlerweile in Ruhe, bzw. akzeptiert sie, das sie Katzen nicht hinterherlaufen darf und die nichts zum spielen für sie sind?
 
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Die beiden wären doch genau die Richtigen:yeah:
 
Warum meinst du denn, sie sei eine Einzelkatze?

Katy war das kleine Häufchen, dass sich im Juni 2007 zwischen die Beine meines Schäferhundes geworfen hatte.
...
Mein Kater war recht desinteressiert an Katy.
Kein Kuscheln, aber ein Schutz, dass lieferte er ihr.
Er brachte ihr alles als Freigängerin bei und verteidigte sie , beschützte sie sehr.
...
Im Sommer2013 starb mein Kater, Katy war sehr traurig, verunsichert und ängstlich.
Sie hat sich doch offensichtlich jahrelang gut mit dem Kater vertragen. "Einzelkatzen" sind Katzen, die nach jahrelanger Einzelhaltung mit keinem anderen Artgernossen mehr zurechtkommen. Das trifft auf deine Katy ja nicht zu. Und weil sie so lange kätzische Gesellschaft hatte, wird sie die auch vermissen.

Dass der "neue" Kater die falsche Wahl war, war unglücklich, aber deswegen wird sie nicht zur Einzelkatze und es ist gut, dass du das Thema nicht vom Tisch wischst.
Ja und seit dem ist Katy wieder alleine, fühlt sich sicher, gibt Hunden Köpfchen und lebt in allen Zimmern und im Freigang.


Lasse ich sie jetzt als alleinige Katze??????
Warum solltest du? Dass sie wieder selbstsicherer geworden ist und die missglückte Zusammenführung vergessen hat, ist die beste Voraussetzung für einen neuen Versuch.

Katy ist mittlerweile ca 8 Jahre alt, such ihr am besten eine passende Gefährtin. Das heißt, keinen Kater, sondern Katze, gleiches Alter, gleiches Wesen.

Wie versteht sie sich denn mit den andenen Draußen-Katzen?
Ist Katy denn jetzt insgesamt etwas unsicher? Wenn ja, dann versuch nicht, das durch eine etwas forschere Katzendame auszugleichen, sondern such ihr eine, die zwar selbstbewusst ist, aber vom Wesen her eher zurückhaltend, nicht so dominant - sich aber auch nicht unterbuttern lässt. Es gibt viele solcher ruhigen, aber selbstsicher und ausgeglichenen Katzendamen, gerade in dem Alter, da sie keine Jungkatzen mehr sind.
Also alles in allem such nach dem Ebenbild von Katy, vor allem der Aktivitäslevel sollte gleich sein - nur mit dem Unterschied, dass die "Neue" zwar ruhig aber selbstbewusst/ausgeglichen ist.
Wenn du dann eine langsame Zusammenführung machst, wird das schon.

Ein Katzenpärchen dazusetzen wäre natürlich auch eine Möglichkeit, aber ich meine, es wird nicht so schwierig sein, eine passende Gefährtin zu finden. Und gleich zwei "Neue" Jungkatzen dazu, die sich dann wahrscheinlich eher untereinander beschäftigen, dazu würde ich eher bei einer deutlich älteren Katze raten, damit sie eben nicht völlig vereinsamt. Aber deine Katy ist keinesfalls alt und würde sich bestimmt über eine passende Gefährtin freuen, mit der sie auch etwas anfangen kann, meine ich.
Sicher waren die Erlebisse mit dem unpassenden Kater nicht schön für alle Beteiligten, aber umso wichtiger fände ich, dass sie nun eine passende Gefährtin bekommt, ich meine, für Kompromisse ist sie einfach noch zu jung. Trau dich 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch nie verstanden, warum sie hier als Einzelkatze abgestempelt worden ist. Klar, der Kater war die falsche Wahl.
Aber das kommt öfter vor, und deswegen heißt es sonst doch auch nicht, Katze soll lieber alleine bleiben. Ich verstehe es nicht.

Wichtig ist halt, das du sehr sorgfältig auswählst.

Was hältst du denn von den beiden hier? Wenn die Beschreibung auch nur zur Hälfte stimmt, wäre das doch genau das richtige für eine evtl. schwierige Zusammenführung. http://www.katzen-forum.net/freigae...-der-suche-nach-ihrem-zuhause-ps-33100-a.html

Läßt dein jüngerer Hund die Katze mittlerweile in Ruhe, bzw. akzeptiert sie, das sie Katzen nicht hinterherlaufen darf und die nichts zum spielen für sie sind?

Ich hatte schon geschrieben, dass Katy die Hunde mit "Köpfchengeben" begrüßt und nur warnend ihre Pfote hoch zu heben braucht, wenn ihr was nicht gefällt.

Bei zwei so jungen Katzen habe ich einfach Angst, dass Katy sich rein vom Platz her verdrängt fühlt.

Katy langweilt sich im Hause, vor allem jetzt, wo es wieder draußen unangenehm wird.
Da reichen auch meine Beschäftigungsangebote nicht aus.

Nur habe ich echt Angst davor, sie mit einer neuen Katze wieder in ein "tiefes Loch" zu stürzen.
Und ich denke auch an die andere Katze, sie soll doch auch zu ihrem Recht kommen.

Ich denke über einen Pflegeplatz nach.
Mein Dachboden ist beheizt, hat Fenster, vielleicht kann ich den herrichten?

ichwillmeinenkaterwieder, heul


Mit den Katzen der Nachbarschaft versteht sie sich gar nicht, sie versteckt sich vor ihnen.
Sie bleibt immer in der Nähe unseres Grundstückes, um in den Schutz der Hunde fliehen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei zwei so jungen Katzen habe ich einfach Angst, dass Katy sich rein vom Platz her verdrängt fühlt.
Weil die Wohnung für so viele Tiere zu klein wäre? Dann ginge das ja ohnehin nicht.
Aber wenn du meinst von der Konstellation her - es ist meistens so, dass wenn sich die zwei neuen gut verstehen, sie gar nicht das Interesse haben, eine andere zu verdrängen. Die Erstkatze könnte sich dem Duo dann anschließen - oder eben weiter ihrer eigenen Wege gehen.
Wie gesagt es ist meistens so, aber eine Garantie gibt es eben nicht...
Katy langweilt sich im Hause, vor allem jetzt, wo es wieder draußen unangenehm wird.
Da reichen auch meine Beschäftigungsangebote nicht aus.

Nur habe ich echt Angst davor, sie mit einer neuen Katze wieder in ein "tiefes Loch" zu stürzen.
Und ich denke auch an die andere Katze, sie soll doch auch zu ihrem Recht kommen.
Aber du hast großen Einfluss darauf, wie gestresst sie aufeinander reagieren. Wenn du sie nicht "testweise" zusammensetzt, sondern wirklich gleich von vornherein mit Gittertür trennst, dann haben beide Zeit, sich an die Anwesenheit des anderen zu gewöhnen und Katy wird schnell merken, dass sie immer noch ihre sicheren Bereiche in "ihrem Revier" auf der größeren Seoite des Gitters hat. Wenn sie nach einiger Zeit friedlich aufeinander reagieren, kannst du mit gezielten "Übungen" die beiden einander annähern, langsam, Schritt für Schritt. Das ist für beide dann viel stressfreier als wenn du es erstmal ohne Gitter versuchst.
Gut, eine Garantie gibt es auch dann nicht, aber falls du merken solltest, sie mögen sich partuot nicht annähern, dann öffnest du die Gittertür eben nicht. Dann fand wenigstens keine direkte Konfrontation statt.
Mit den Katzen der Nachbarschaft versteht sie sich gar nicht, sie versteckt sich vor ihnen.
Sie bleibt immer in der Nähe unseres Grundstückes, um in den Schutz der Hunde fliehen zu können.
Dann fände ich es schon nochmal umso wichtiger, dass sie auch eine passende Gefährtin bekommt, mit der du dann eine sorgfältige Zusammenführung machst. Nicht jeder Freigänger braucht dringend auch nen Kumpel im Haus. Kitten schon, aber wenn der Freigänger etwas älter ist und neutralen bis guten Kontakt zu den draußen-Katzen hat, kann das genügen, wenn er es denn nicht anders gewohnt ist.
Aber eben deine Katy ist es ja anders gewohnt und sie langweilt sich und hat sonst ja gar keinen positiven Kontakt zu Artgenossen...
 
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