wirklich für immer Einzelkatze?

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ich meinte nicht, dass die Wohnung (Einfamilienhaus) zu klein ist.

Nur Katy hat sich einen sehr kleinen Bereich als ihrs eingeteilt.

Sie hat mein Bett, eine bestimmte Ecke vom Sofa und das war es schon.

Mein Sofa ist recht groß (Ecksofa+ zusätzl.Otmane) und ihre zwei Katzenbäume nutzt sie auch nie.


Wenn diese zwei Plätze besetzt sind, dann verlässt sie das Haus.
 
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Den Vorteil von 2 zusätzlichen Katzen sehe ich darin (wie Catma) schon schrieb: die 2 Neuen können sich miteinander beschäftigen und würden nicht zwangsläufig Katy nerven😉

Du brauchst ja im Grunde eine sehr freundliche Katze, die gut sozialisiert ist. Eine, die in der Lage ist, vorsichtig auf Katy zu zu gehen. Und vor allem muß die neue auch Katy´s Abwehrzeichen sehen und entsprechend reagieren

Nimmst du nun "nur" eine Katze dazu, die aber gut sozialisiert ist, könnte das zu Problemen führen, wenn die Neue eben dringend Sozialkontakt zu Katy will. Braucht Katy dann noch Zeit, ist die Neue frustriert. Vielleicht😳
Ne Glaskugel hab ich hier leider auch nicht😳

Auf jeden Fall würde ich auch zu einer langsamen Zusammenführung raten und auch das ist einfacher (für dich🙂), wenn da 2 Neue sitzen. Die sind dann nämlich nicht soo sehr auf Bespaßung von dir angewiesen, sondern haben sich noch gegenseitig.

Die beiden, die Starfairy da vorgeschlagen hat, machen da einen wirklich geeigneten Eindruck finde ich!
Vielleicht kannst du da ja mal anfragen, ob du sie sozusagen erstmal in Pflege nimmst?

Zur Zusammenführung würde ich dir noch das Buch "Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand" von C. Hauschild ans Herz legen.

Ich glaube, du würdest deiner Katy einen großen Gefallen tun, wenn du ihr wieder freundliche Gesellschaft verschaffst!

Und zum Platz möchte ich auch noch was schreiben. Du hast ein Haus und die Katze👎 haben Freigang. Das ist sicher genug Platz für 2 soziale Katzen dazu.
Hier wird unserer Omi kein Platz von den Anderen streitig gemacht. Soziale Katzen sind eben genau das: sozial🙂
Um eventuell noch Ausweichmöglichkeiten zu schaffen, würde ich zu Catwalks raten. Das finden die Katzen interessant, man kann immer noch mal was dazu bauen, so wirds nicht langweilig🙂
 
ich denke mal nach hinten.

Wäre es vielleicht nicht auch eine Möglichkeit, eine etwas ältere Katze zu suchen?

Eine, die nicht mehr soo unbedingt spielen will, die gerne ihr Ding macht und vielleicht Katzenbäume liebt (schmunzel)

So ruhig im gleichen Zimmer liegen, raus gehen und sich nicht aneinander stören, dass wäre so mein Traum für den Anfang.
 
ich denke mal nach hinten.

Wäre es vielleicht nicht auch eine Möglichkeit, eine etwas ältere Katze zu suchen?

Eine, die nicht mehr soo unbedingt spielen will, die gerne ihr Ding macht und vielleicht Katzenbäume liebt (schmunzel)

So ruhig im gleichen Zimmer liegen, raus gehen und sich nicht aneinander stören, dass wäre so mein Traum für den Anfang.
Warum nicht - wenn du meinst, so eine Katze könnte gut zu ihr passen 🙂
Du darfst nur nicht den Fehler machen, eine Katze nach dem auszusuchen, was du befürchtest 😉 du befürchtest, dass sich das Zusammenführungschaos wiederholt und wünschst dir von daher eine möglichst ältere ruhige Katze, die so wenig wie möglich auffällt 😉 😉
Sag ich jetzt mal einfach so, aber vielleicht würde so eine Katze ja wirklich gut zu ihr passen...

Bei den Überlegungen immer davon ausgehen "wie könnte Katy sich verhalten, wenn sie eine passende Gefährtin hätte?" Wenn du meinst, sie würde dann aufblühen und ihrem Spieltrieb hemmungslos nachgehen wollen (was ja eher auf jüngere Katzen zuträfe) dann such nach einer verspielten Katze. Wenn du meinst, Katy würde eher eine ruhige Gemeinschaft angenehm sein, dann such nach einer etwas älteren Katze. Nur eben - falls das eintrifft, womit du gar nicht rechnest - nämlich dass sich die zwei verstehen 😉 dann könnte es sein, dass Katy mit so einer älteren, noch ruhigeren Katze, die im Grunde nur Platz wegnimmt 😉 😉 gar nichts anfangen kann.
...von daher - was spricht denn in deinen Augen dagegen? Gegen eine Katze in ihrem Alter, auch ruhig, nicht dominant, aber selbstbewusst, nicht übermäßig spielwütig (eben ihrem Alter entsprechend) aber eben interessiert und freundlich-sozial, etwas zurückhaltend im Umgang mit Artgenossen. Kitten und Jungkatzen kleben ständig aneinander. Wenn sie Freigang gewohnt ist, wird sie ohnehin nicht so auf den Kumpel im Haus fixiert sein.
ich meinte nicht, dass die Wohnung (Einfamilienhaus) zu klein ist.

Nur Katy hat sich einen sehr kleinen Bereich als ihrs eingeteilt.

Sie hat mein Bett, eine bestimmte Ecke vom Sofa und das war es schon.

Mein Sofa ist recht groß (Ecksofa+ zusätzl.Otmane) und ihre zwei Katzenbäume nutzt sie auch nie.


Wenn diese zwei Plätze besetzt sind, dann verlässt sie das Haus.
Sind das eben ihre Lieblingsplätze im Haus, hast du den Eindruck, sie fühlt sich wohl so - oder traut sie sich nicht woanders hin? Fühlt sie sich im Haus in den anderen Bereichen eher unsicher? Meinst du deswegen, dass eine Zweitkatze sie nur noch mehr "wegdrängen" würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Manohman, ist das schwierig.

Ja, Katy liebt diese beiden Plätze, da entspannt sie, macht sich lang.

Meine Hündin schleicht sich, wenn ich das Haus verlasse , ebenfalls auf mein Bett.
Katy nimmt es gelassen, kurz Pfote ausgestreckt und Hund zieht sich zurück.

Die anderen Plätze besucht sie mal, aber da bleibt sie nie lange.

Heute Nacht, so gegen 2,00 Uhr bekam Katy wieder ihre "5min", da wird gerannt, Spielzeug verhauen .
Sie rennt dann übers Bett, drunter durch, über den Schäferhund,jagt im Wohnzimmer Spielzeug usw.
Hunde wissen, dass es ihnen besser geht, aus sicherer Entfernung zu zu sehen.

Also zu träge darf die neue Katze auch nicht sein, denke ich.
 

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