doppelpack
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. November 2009
- Beiträge
- 34.405
60m² sind grundsätzlich okay für zwei ältere, nicht mehr so aktive Katzen.
Für eine Einzelkatze bist du zu lange außer Haus.
Katzenhaltung beinhaltet allerdings noch andere Faktoren:
- Geld : Du rechnest mit Geld, was du nicht hast. Katzen können krank mal schnell mehrere 1000€ kosten. Ok, eine Versicherung, aber auch die kostet mit OP-Schutz etc. einiges im Monat. Wenn dir deine Oma jetzt 20.000€ gegebe hat: okay. Aber von ein paar Hundert kannst du die nächsten 20 Jahre sicherlich nichts finanzieren.
Die ganzen Erstanschaffungssachen wie Kratzbäume, Klos etc. kosten mehrere 100€. Gerade wenn du reine Wohnungskatzen hälst genügt der Billigkb für 10€ und die Spielmaus für 50Cent nämlich nicht. Man muss den Lebensraum ständig interessant und neu gestalten. Und genügend Tobefläche (Catwalks) etc. sollte natürlich da sein.
Auch sollte hochwertige Nahung gesichert sein. Unterschätze die laufenden Kosten von Streu und Futter nicht.
- Was passiert wenn? : Du schreibst, du hast einen Betreuer. Sowas bekommt man ja nichtmal eben so. Man sollte also abwägen, wie wahrscheinlich ein Nicht-Versorgen der Tiere sein könnte, was dann passiert. Ist man belastbar genug, Krankheiten und Tod der Tiere zu verkaften oder Probleme wie Unsauberkeit o.ä. ? Wenn man psychisch sowieso nicht so gut aufgestellt ist...
Für eine Einzelkatze bist du zu lange außer Haus.
Katzenhaltung beinhaltet allerdings noch andere Faktoren:
- Geld : Du rechnest mit Geld, was du nicht hast. Katzen können krank mal schnell mehrere 1000€ kosten. Ok, eine Versicherung, aber auch die kostet mit OP-Schutz etc. einiges im Monat. Wenn dir deine Oma jetzt 20.000€ gegebe hat: okay. Aber von ein paar Hundert kannst du die nächsten 20 Jahre sicherlich nichts finanzieren.
Die ganzen Erstanschaffungssachen wie Kratzbäume, Klos etc. kosten mehrere 100€. Gerade wenn du reine Wohnungskatzen hälst genügt der Billigkb für 10€ und die Spielmaus für 50Cent nämlich nicht. Man muss den Lebensraum ständig interessant und neu gestalten. Und genügend Tobefläche (Catwalks) etc. sollte natürlich da sein.
Auch sollte hochwertige Nahung gesichert sein. Unterschätze die laufenden Kosten von Streu und Futter nicht.
- Was passiert wenn? : Du schreibst, du hast einen Betreuer. Sowas bekommt man ja nichtmal eben so. Man sollte also abwägen, wie wahrscheinlich ein Nicht-Versorgen der Tiere sein könnte, was dann passiert. Ist man belastbar genug, Krankheiten und Tod der Tiere zu verkaften oder Probleme wie Unsauberkeit o.ä. ? Wenn man psychisch sowieso nicht so gut aufgestellt ist...
Zuletzt bearbeitet: