Wohnungskatze ja oder nein?

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Grundsätzlich ist Freigang für Katzen deutlich artgerechter. Es gibt auch in Innenstädten
gute Zonen für Freigänger, das muß man von Fall zu Fall halt entscheiden.
Wenn die Möglichkeit besteht, die Katze raus zu lassen ohne dass sie gleich unter dem Auto landet, dann gibt es eigentlich keine Frage.
 
A

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Hallo Leute,

tja, wie gesagt: da gibt es halt unterschiedliche Meinungen. Allerdings ist es eine Unterstellung, dass man seine Katze in einer Stadt "halt nurn halbes Jahr" hat und es dann "ne Neue" gibt. Diese Unterstellung ist unverschämt und du solltest sie zurücknehmen.

Glücklicherweise müssen wir hier aber nicht über eine Innenstadt-Freigängerkatze reden, sondern über eine weitaus komfortablere Wohngegend. Genau deswegen mein Argument.

Mikesch2011

PS Ich selbst oute mich hier mal als eine, die eine Freigängerkatze in der Innenstadt hatte. Sie wurde 14 Jahre alt und starb nicht auf der Straße sondern beim Tierarzt. Sie war von klein auf an die Straße gewöhnt und konnte offenbar gut damit umgehen. Man sollte Katzen auch nicht unterschätzen. 🙂

Nirgendwo steht in meinem Post, dass jeder seine Katze in der Stadt nur ein halbes Jahr hat. Ich hab von Berlin-Mitte geredet. Wenn da jeden Tag ne Katze am Straßenrand liegt, kann man davon ausgehen, dass die Leute, die ihre Katze trotzdem rauslassen, nicht allzu viel Wert drauf legen, dass das Tier ein langes Leben hat. Bitte erst richtig lesen.
 
Huhu

Du kannst der netten Nachbarin sagen das Wohnungshaltung unter bestimmten Bedingungen keine Tierquälerei ist..
Es kommt auf die Wahl der Tiere an, auf die Wohnungsgröße/Zimmeranzahl, es kommt auf die Konstellation der Tiere an und wie man sich mit den Tigern beschäftigt.
Jede Katze kann nach draussen, aber nicht jede Katze fühlt sich in einer Wohnung wohl..soviel kann man pauschalisieren...also die Wahl welche Katze nun für Wohnungshaltung geeignet ist ist manchmal nicht weniger schwer, wie die Überlegung an welchen Stellen man Katzen Freilauf bieten kann.

200Meter zur Hauptstrasse, egal wer das wie macht, ich würde das nicht machen.....

Da du nun Kitten hast, hoffe ich das deine Wohnung mindestens über zwei Räume verfügt, du geschlossene Türen innerhalb der Wohnung möglichst vermeidest, vielleicht einen Balkon langfristig doch absichern kannst oder wenigstens ein Fenster, das du viel Abwechslung bietest, genug Bodenfläche hast zum toben, nicht zuviel Spielzueg rumfliegen hast (wird schnell langweilig), mindestens einen ordentlich hohen stabilen Kratzbaum und Gelegenheiten nach oben hin (Catwalks)..

Freigang ist das tollste, das Optimum..aber das können leider nicht alle umsetzen.
Vielleicht ergibt sich bei dir in den nächsten 20 Jahren ja die Gelegenheit und bis dahin musst du einfach bissl mehr anbieten und kreativ sein um deine Katzen bis ins Alter geistig fit und vital zu halten.

Tipps hast du im Forum ganz viele..😉
 
Vor allem wenn man die Erfahrung gemacht hat, dass es auch in einer kleinen Stadt, hauptsächlich Felder, Wiesen und Wald, viele 30iger Zonen, passieren kann, dass die Katze gefangen wird, ihr die Krallen gezogen werden und sie sich noch mit Müh und Not nach Hause schleppen kann.... solche Dinge machen einen dann sehr, sehr vorsichtig, was Freigang angeht.

Lg.

Dann darf man auch kein Pferd auf einer Weide stehen haben, es gibt leider auch genug Perverse.

Man sollte da doch ehrlich sein und zugeben, dass man als Halter einfach Angst hat.
Katzen würden das Riskio wohl eingehen, denn sonst müsste man sie ja nicht hinter geschlossenen Türen halten.
 
Hallo,

ich habe auch kein Problem damit, zuzugeben, dass ich Angst um meine Katzen hätte. Es gibt einfach viel zu viele Risiken in den meisten Gegenden, das ist meine Meinung. Risiken, die eine Katze oft einfach nicht abschätzen kann, das endet dann fatal.

Wenn ich mir überlege, was die durchschnittliche Lebenserwartung von Freigängern ist. Ja, dann werde ich sehr anspruchsvoll, was die Wohngegend angeht, in der ich meine Katze rauslassen würde.

Für mich persönlich ist eine Großstadt kein Freigängergebiet. Auch viele größere Städte nicht.

Lg.
 
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Aber Katzen haben in der Wohnung nun mal ein sehr eingeschränktes Leben, reizarm, keine Entdeckungsmöglichkeiten u.s.w.
Natürlich kann ich nicht überall die Katzen raus lassen, da muß man mit viel Bedacht nach
passenden Wohnungskatzen suchen und leider werden viele Katzen einfach in die Wohnung gesteckt (und sehr junge Katzen), welche eigentlich Freigang haben sollten.
Den Katzen in passender Umgebung Freigang zu verwehren, nur weil Dosi zuviel Angst hat, finde ich ganz unglücklich.
Auch sogenannte Rassekatzen sollten raus dürfen!!! Es sind auch Katzen, das vergessen viele Halter leider.
 
Ich teile die Auffassung, dass Wohnungshaltung sicherlich keine Quälerei ist, wenn man einige Punkte berücksichtigt.

Trotzdem denke ich, wenn man die Möglichkeit hat, Freigang nach Abwägung der Risiken guten Gewissens zu gewähren, sollte man diesen den Katzen nicht verwehren.

Aus aktuellem Anlass stand ich selbst dieser Entscheidung, habe mich aber trotz bester "äußerer" Voraussetzungen dagegen entschieden. Mein Vormals-Wohnungs- und Balkon-Kater ist nicht mehr der Jüngste (habe mich bewusst damals nach älteren Katzen umgesehen, da ich wusste, dass ich erstmal nur Wohnungshaltung bieten kann), kennt keine Autos und zeigt keinerlei Furcht vor ihnen, ich hätte keine ruhige Minute mehr! Ausschlaggebend war mich, dass ich weiß, dass ihm gesicherter Auslauf reicht. Er ist ein gemütlicher Perser, halt doch ein "Sesselfurzer", wie er letztens so treffend bezeichnet wurde 😉 Und ich sehe, dass er vollkommen glücklich und zufrieden ist, wenn er sich unter der Markise im Liegestuhl räkeln kann ... und dabei sein kann, wenn draußen gegessen wird, das ist sowieso das Wichtigste! 🙄

Hätte ich jüngere Katzen oder schlicht Katzen mit einem ausgeprägteren Bewegungsdrang, würde ich wohl anders entscheiden.
 
In passender Umgebung sage ich auch nichts dagegen. Habe ich irgendwann die Möglichkeit wirklich auf dem Land zu leben, ok. Ansonsten wird es eben der gesicherte Freigang, wenn wir uns in ein paar Jahren ein Haus leisten können.

Bis dahin bleiben sie Wohnungskatzen. Sie kennen kein draußen, was sollen sie vermissen? Eine Wohnungskatzen haben, bedeutet, dass ich mich viel mit ihr beschäftige, neue Anreize schaffen, klar, draußen kann man nicht ersetzen, aber in der heutigen Welt sehe ich "bewusste" Wohnungskatzenhaltung als guten Kompromiss zum (oft kurzen) Leben draußen.

Lg.
 
klar, draußen kann man nicht ersetzen, aber in der heutigen Welt sehe ich "bewusste" Wohnungskatzenhaltung als guten Kompromiss zum (oft kurzen) Leben draußen.

Lg.

Das ist eine sehr hohe Verantwortung die wir da haben, leider ist sie Menschen nicht immer bewusst..

Heute ist alles nur auf Wohnungskompatibilität ausgerichtet..sogar die Zucht und das nicht nur weil Plätze so wenig werden wo man Katzen sicher raus lassen kann, nein weil Mensch zu seinem Haustier ein besonders inniges Verhältniss aufbaut und darum nur das Beste möchte, was er aus menschlicher Sicht eben für wichtig hält..

Das deckt sich aber leider nicht immer mit den Bedürfnissen von Tieren und natürlichen Instinkten und es ist falsch anzunehmen das nur weil sie es nicht kennen, sie nichts vermissen...das ist dann bissl Glücksspiel auf Kosten der Katzen und ich kenne Katzen die nie was anderes als Wände gesehen haben, aber ziemlich genau wissen da da Draussen noch mehr ist..ob sie es vermissen, oder sich ihrer Realität einfach fügen weil wir sie heutzutage in allem beschneiden, oder ob sie doch glücklich sind können sie uns nicht sagen leider..einfacher ist es aber anzunehmen das sie glücklich sind.

Hier leben übrigends auch Katzen mitten in Hannover City..in Altenheimen, an unserer Schule, einige Privatmenschen machen das auch. Ich könnts nicht..aber darunter sind tatsächlich welche die schon seid mindestens 8 Jahren oder mehr mit direkter Nachbarschaft zu Ballungszentrum und Hauspstrasse leben.
 
Ja, es ist eine große Verantwortung. Neues mit in die Wohnung bringen, spielen, die Katze geistig und körperlich auslasten. 30 min Beschäftigung am Tag reichen da nicht....

Meine Katzen bestimmen den größten Teil meiner Freizeit. 🙂 Das ist auch gut so, schließlich habe ich mich bewusst für Katzen entschieden. Da muss Dosi sich schon einiges an Beschäftigung und "Neuem" überlegen. Natürlich ist es auch wichtig, dass meine zwei keinen "Drang nach draußen" haben.

Mir ist schon klar, dass Freigang am artgerechtesten wäre, aber mir geht es wie Nike, ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn die zwei draußen wären und hier zu "Hoch-Verkehrzeit" zig Autos in der Minute vorbeirauschen.

Lg.
 
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Früher waren unsere Katzen immer Freigänger. Mohrle kam nicht mehr wieder, Bastian I. musste seinen Schwanz einbüßen. Und trotzdem waren sie alle draußen. Als Baghira zu uns kam, war es erst der Plan, dass sie auch rausgeht. Tja, das war MEIN Plan. Ihrer sah anders aus. Sie war so ängstlich, dass sie nur mit mir raus ist und auch nur solange sie mich gesehen hat. Sobald ich nur wieder in Richtung Haustüre gelaufen bin, war sie schneller dort als ich. Wenigstens die Nachbarn fanden es witzig...🙄
Also wurde sie zur Wohnungskatze. Bastian II dann gleich mit. Sie bekamen einen Auslauf, in welchen sie durch den Keller gelangten. Als ich dann umgezogen bin war von Anfang an klar, sie bleiben weiterhin drin, bekommen aber einen eigenen "Katzenbalkon". Auch Nico mochte ihn.
Marli, Oskar und Mia wollen dort täglich raus. Sie fordern das auch morgens nach dem Ausfstehen gleich ein. Nur wenn wir weg sind oder nachts ist dort zu.
Mittlerweile bin ich der Meinung, es ist besser, dass sie drin sind. Für ihre Sicherheit und für meine Nerven. Klar, sie werden niemals jagen oder durchs hohe Gras streifen können. Dennoch haben wir für uns die Entscheidung getroffen, dass wir nur noch Wohnungskatzen haben werden.
Und man sieht bei uns auch gleich, dass es ein Katzenhaushalt ist. Kratzbäume, Catwalk....aber das stört uns nicht. Denn wir haben uns ja bewusst dazu entschieden (auch wenn es erst einen Stupser von Bagh gebraucht hat).
 
Was soll denn da der Stupser gewesen sein?
Eine Kate, die so überängstlich war, dass sie nicht raus ging?
Was für eine Begrúndung.🙄
 
Warum ist die "Begründung" schlecht, es würde aufgrund des Wesens der Katze entschieden, dass sie nicht raus darf. Das finde ich richtig so.

Lg.
 
Ich musste mal bei einer Freundin "Händchen halten" als sie das erste mal die Terassentür aufmachte.

Die Katze kam garnicht erst, der Kater tat so als würde man ihm nach dem Leben trachten saß mit Tellergroßen Augen auf der Couch, angespannt.. die Neugier siegte aber schliesslich saß Frauchen gemütlich mit ner Tasse Kaffee auf der Terasse.. er kam Schritt für Schritt raus..aber beim kleinsten Geräusch war er wieder drin..ziemlich natürliches Verhalten..Neophob..
Ich war ein Wochenende da und in der Zeit meidete die Katze die Tür wenn sie offen war, war sie zu wurde neugierig alles abgeschnuppert und der Kater erforschte ganz langsam und auch nur in der Anwesenheit meiner Freundin den Rasen.

Heute gehen beide gerne raus, sie hat die Tür einfach aufgemacht wie es eben in den Alltag passte und ganz normal ihren Alltag gelebt, irgendwann kommen sie auf den Geschmack und nutzen ihn ganz individuell.
Leben findet im Garten statt, das macht neugierig und so entdecken Katzen ihre natürlichen Interessen neu ..normalerweise, also Katzen die keinen Traumatischen Erlebnisse mit der Aussenwelt verbinden.

Der Punkt ist das sie frei sind und selber entscheiden, sind ja nunmal Katzen..Freigeister..
 
Warum ist die "Begründung" schlecht, es würde aufgrund des Wesens der Katze entschieden, dass sie nicht raus darf. Das finde ich richtig so.

Lg.
Bitte Google Neophob ..es ist ganz natürliches Katzenverhalten
 
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Warum ist die "Begründung" schlecht, es würde aufgrund des Wesens der Katze entschieden, dass sie nicht raus darf. Das finde ich richtig so.

Lg.

Weil eine Katze für sich selber entscheiden kann, aber nicht für alle anderen Katzen, die in diesem Haushalt leben und leben werden.
Diese Begründung ist doch absurd.
Den "normal" ist, dass eine Katze rausgeht. Sollen nun Millionen von Katzenhaltern die Türen öffenen?

Entscheidend muss die Freigängerlage sein. Nahezu alle Katzen wollen raus, nehmen wir kranke und traumatisierte Katzen aus. Was will man sich denn da einreden?
 
Stimmt, wenn ich mich für Freigänger entscheide, dann muss ich der Katze natürlich auch die Zeit geben, sich mit dem Freigang anzufreunden. Da habt ihr recht.

So würde ich es auch halten, wenn wir jemals in die Lage kommen, dass ungesicherter Freigang ok ist, Tür auf und wenn die Katzen raus wollen, dann dürfen sie das. Je nach Charakter und Neugier/Mut können sie dann selber entscheiden.

Lg.
 
Stimmt, wenn ich mich für Freigänger entscheide, dann muss ich der Katze natürlich auch die Zeit geben, sich mit dem Freigang anzufreunden. Da habt ihr recht.

So würde ich es auch halten, wenn wir jemals in die Lage kommen, dass ungesicherter Freigang ok ist, Tür auf und wenn die Katzen raus wollen, dann dürfen sie das. Je nach Charakter und Neugier/Mut können sie dann selber entscheiden.

Lg.

Mir fällt hier im Forum immer wieder auf, wie schnell das Urteil "Wohnungskatze" gefällt wird. Insbesondere bspw. bei Tieren, die von draussen aufgelesen worden sind und vermutlich dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Nur weil eine solche Katze zögernd auf der Terrassentür steht, heisst das doch nicht, dass sie keinen Freigang will.
Umgekehrt werden die Reaktionen von Katzen gerne ignoriert, die deutlich gezeigt haben, dass sie raus wollen.

Ich habe hier einen Kater, der draussen geboren wurde in der Nähe einer Schule und als Jungkatze von Kindern "geärgert" wurde.
Er ist im Verhalten deutlichlich schüchterner und weniger selbstbewust als sein Kumpel, wenn auch nicht traumatisiert.
Dieser Kater wollte am Anfang auch gar nicht raus. Nach einer Weile Terrasse/Balkon, nach einer Weile Garten, jetzt nach beinahe 3 Jahren auch mal der Nachbarsgarten. Er schaut seinem Kumpel sehnsüchtig nach, aber weiter traut er sich eben nicht. Muss er auch nicht. Er bestimmt sein Tempo selbst. So viel zum Thema, Katzen wollen nicht raus, nur weil sie nicht sofort nach draussen stürmen.
Selbst eine gesunde Katze, die keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, wird oft sehr vorsichtig und zögernd nach Draussen tasten. Wieviel zögerlicher ist da ein Tier, dass draussen schlechte Erfahrungen machen musste? Trotzdem wird auf Pflegestellen innerhalb von Tagen oder Wochen ein endgültiges Urteil geprochen und verhängt. Weil sich eben leichter in Wohnungshaltung vermitteln lässt.
 
Ich persönlich würde mir nie eine Wohnungskatze anschaffen (Außer vielleicht es wäre ein absolutes "Notfell")
Ich finde eine Katze gehört nach draussen. Wenn es die Umgebung absolut nicht zulässt, dann würde ICH auf eine Katze verzichten. Ich weiß, dass selbst ein ruhiges Wohngebiet lebensgefährlich für die Katze sein kann, auch in einer 30er Zone kann man überfahren werden, oder eingefangen oder sonstwas. Das Leben ist halt lebensgefährlich und man kann nichts 100%ig absichern.
Wenn ich sehe, wie der Kater meiner Eltern (14 Jahre alt) das jagen im hohen Gras, pennen in der Sonne und seine Freiheit genießt, würde ich ein Leben in der Wohnung keiner Katze zumuten. Meiner Meinung nach kann das selbst eine 140 qm Wohnung mit Balkon nicht ersetzen.
Will sie nicht raus, dann ist das ja ihre eigene Entscheidung, die Türe würde ich trotzdem offen lassen.

Ich hoffe es fühlt sich niemand zu nahe getreten, aber es ist halt meine Einstellung. 😉 Ich meine "Lieber ein kurzes Leben in Freiheit als ein langes in Gefangenschaft", so sehe ich das für alle Lebewesen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 

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