Wohnungskatzen impfen?

[Katzenschutz]

Bei Wohnungskatzen ist die Impfung gegen Katzenseuche und -schnupfen ausreichend, sofern sie keinen direkten Kontakt zu anderen, fremden Katzen bekommen (Stichwort Pension etc.).

Ich denke, wenn man einen guten Tierarzt hat, dann wird man (auch) gut beraten, was das Thema Impfung betrifft. Ich folge dem Rat meines Tierarztes und würde Jedem aus meiner Warte empfehlen, das auch zu tun.

Eine Impfung ist zwar nie ein 100% Schutz, aber es ist erwiesen, dass - selbst wenn sich eine Katze trotz Impfung ansteckt / erkrankt, was eher selten ist - der Krankkeitsverlauf ein erheblich milderer ist, absolut nicht zu vergleichen mit dem eines ungeimpften Tieres.

 

[Irm]

Eine Impfung ist zwar nie ein 100% Schutz, aber es ist erwiesen, dass - selbst wenn sich eine Katze trotz Impfung ansteckt / erkrankt, was eher selten ist - der Krankkeitsverlauf ein erheblich milderer ist, absolut nicht zu vergleichen mit dem eines ungeimpften Tieres.

Als mein Altkater das drittemal Katzenschnupfen hatte, waren die beiden, Tommy und Leyla schon da. Zum Glück waren beide aber schon zweimal geimpft und haben sich deshalb nicht angesteckt. Die Viren kann man nur schwer in Schach halten, denn kranke Tiere nießen immer und überall, natürlich mit "Material", und genau das trägt man dann an den Füßen durch die Gegend, so viel kann man nicht putzen, um das zu vermeiden. Weil die Tiere während der Krankheit nichts mehr riechen, fressen sie auch nicht. Sie zum trinken zu bringen ist auch schwierig. Die Tiere sind wirklich totkrank und ich werde sowas nicht mehr riskieren !

 

[Bea]

klaro, wenn Du Deine Katzen so verlieren möchtest, wie ich meinen Altkater - den ich auch wegen falschen Informationen nicht mehr impfen ließ - nur zu.

Das du deinen Kater verloren hast tut mir leid. Ändert aber nichts an grundsätzlichen Tatsachen und Untersuchungen.

Eine Grundimmunisierung hält etwa 2 Jahre. Die Viren für Katzenschnupfen kann man jederzeit mit den Schuhen ins Haus tragen, denn die Viren sind sehr langlebig. So hat sich mein Kater angesteckt. Dieser war nicht nur grundimmunisiert, sondern er war mehr als 10 Jahre lang regelmäßig geimpft worden.

Die Informationen sind mir nicht neu.

Er war also regelmäßig geimpft, trotzdem kam es zur Erkrankung?

nein, Deine Einstellung ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich habe versucht, Dich zu informieren, dass Du falsch liegst, aber Du informierst Dich nicht weiter, sondern machst mich an. Deshalb kannst Du noch ein paar Grummelsmilies bekommen

Deine auch nicht. Sorry, aber ich habe den Eindruck du solltest dich um weitreichendere Informationen über das Immunsystem an sich, über Impfungen, Wirkungen von Impfungen etc. schlau machen.

Meine Entscheidung hat mit Sicherheit nichts mit mangelnden Informationen zu tun, eher im Gegenteil.😉 Grummel ruhig weiter.

Aber vielleicht magst du ein paar Infos lesen. Nicht nur als da stehend hinnehmen, sondern nachprüfen was hinter diesen Informationen steckt.😉

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Ich denke dieser Mann hat auch mehr Ahnung von der ganzen Materie als wir hier alle zusammen.😉

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[Alannah]

Meine ausgezeichnete Tierärztin / Tierarzt meinen, dass eine Impfung pro Jahr bei Wohnungskatzen sein soll und dann gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen, weil das "eingeschleppt" werden kann, von draussen.

Dann kennt deine TÄ wohl die neuen Empfehlungen des Tierärzteverbandes nicht 😉. Für Wohnungskatzen werden nämlich nach erfolgter Grundimmunisierung Wiederholungsimpfungen im Abstand von 2 Jahren (Schnupfen) bzw. 3 Jahren (Seuche) als ausreichend empfohlen. So gehe ich auch vor.
http://www.tieraerzteverband.de/wKl...en/pdf/StIKo_Vet.-Impfempfehlung_Katze-09.pdf
http://www.tieraerzteverband.de/wKleintiere/smile_aktuell/Impfen/pdf/Broschuere_Impfen_Katzen_07.pdf
Mich würde mal interessieren, warum deine TÄ da anderer Meinung ist? Bisher habe ich noch nicht mit einem TA darüber gesprochen.

 

[Neol]

Dann kennt deine TÄ wohl die neuen Empfehlungen des Tierärzteverbandes nicht 😉. Für Wohnungskatzen werden nämlich nach erfolgter Grundimmunisierung Wiederholungsimpfungen im Abstand von 2 Jahren (Schnupfen) bzw. 3 Jahren (Seuche) als ausreichend empfohlen. So gehe ich auch vor.
http://www.tieraerzteverband.de/wKl...en/pdf/StIKo_Vet.-Impfempfehlung_Katze-09.pdf
http://www.tieraerzteverband.de/wKleintiere/smile_aktuell/Impfen/pdf/Broschuere_Impfen_Katzen_07.pdf
Mich würde mal interessieren, warum deine TÄ da anderer Meinung ist? Bisher habe ich noch nicht mit einem TA darüber gesprochen.

😀 Na dann mach mal - wir haben nämlich den gleichen Tierarzt! Kannst ihn ja dann gleich direkt fragen. 😀

 

[Alannah]

😀 Na dann mach mal - wir haben nämlich den gleichen Tierarzt! Kannst ihn ja dann gleich direkt fragen. 😀

Nein, ich hab einen anderen. Ich schreib dir eine PN!

 

[Triene]

@bea

Irm hat geschrieben, dass er/sie es irgendwann nicht mehr für nötig gehalten hat zu impfen und der Kater DANN krank geworden ist.


Natürlich bleibt es jedem Tierbesitzer selbst überlassen, zu impfen oder nicht zu impfen... da helfen Grummel-Smilies wohl auch nicht... Wichtig ist die Verantwortung für ein Lebewesen... wie wichtig das jeder Einzelne nimmt, liegt wohl im Auge des Betrachters...


Ich denke, wenn man einen fähigen TA hat, wird dieser einem auch nicht einfach irgendwas anschnacken... immerhin hat er Veterinärmedizin studiert, was sicherlich hier nicht jeder, der dumme Sprüche reisst oder seine abstruse Meinung zu vertreten versucht, von sich behaupten kann...

 

[Zugvogel]

Die praktischen Tierärzte dagegen tun sich teilweise schwer, von ihren bisherigen Impfplänen abzugehen. Sie argumentieren, daß die Tiere ohne jährlichen Impftermin nicht mehr regelmäßig gecheckt würden.
Daß hierbei wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich, man befürchtet Patientenschwund. Nach einer Untersuchung von 1996 sind Impfungen der größte einzelne Einnahmeposten in den US-Tierarztpraxen. In Europa stammen nach Angaben von Professor Horzinek 20 bis 40 Prozent der Tierarzteinnahmen aus Impfungen: "Für die durchschnittliche Kleintierpraxis liefern Impfungen die finanzielle Basis."

Quelle

Ich möchte gewiß nicht jedem Tierarzt "immerhin hat er Veterinärmedizin studiert" unterstellen, daß "wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich", aber solche Motive zu 100% ausschließen, ist nicht realistisch.

Zugvogel

 

[Triene]

Natürlich ist das nicht auszuschließen, immerhin leben wir in einer freien Marktwirtschaft.

Dennoch denke ich jeder hat heute die Möglichkeit, sich Hintergrundinfos zu beschaffen und es ist jawohl nur Recht und Pflicht eines Tierhalters, sich über das Wesen, das er da zu Hause hat, zu informieren und es bestmöglich zu versorgen.

 

[Zugvogel]

Natürlich ist das nicht auszuschließen, immerhin leben wir in einer freien Marktwirtschaft.

Dennoch denke ich jeder hat heute die Möglichkeit, sich Hintergrundinfos zu beschaffen und es ist jawohl nur Recht und Pflicht eines Tierhalters, sich über das Wesen, das er da zu Hause hat, zu informieren und es bestmöglich zu versorgen.

Du sprichst mir aus der Seele!

Man setzt schon fast voraus, daß ein PC im Haus ist und der auch genutzt wird.
Somit ist es nicht sonderlich aufwenig (außer Zeit und einem wachen Verstand) sich über sehr viele Angelegeheiten in Sachen Katzengesundheit zu informieren, Pro und Contra zu erwägen und zum Tierarzt sein Wissen als wertvollstes Kapital mitzubringen.
Ein ausführliches Gespräch mit dem Tierarzt des Vertrauens ist wertvoll und unersetzlich.

Möge das Vertrauen nie enttäuscht werden 😉

Zugvogel

 

[Katzenschutz]

Ich denke, wenn man einen fähigen TA hat, wird dieser einem auch nicht einfach irgendwas anschnacken... immerhin hat er Veterinärmedizin studiert

Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Ich halte es für sehr kontraproduktiv, einen ganzen Berufsstand zu verteufeln und andere Katzenhalter hier zu verunsichern mit Aussagen (jetzt einfach mal frei formuliert vom Sinn her) à la :

"Der Tierarzt ist sowieso bloss aufs Geld aus und impft auf Deuvel komm raus, weil er daran verdient"

Würde man der These folgen, dann wäre der Tierarzt dumm, Katzen zu impfen, denn bei Ausbruch von Seuche oder Schnupfen kostet die Behandlung dieser Infektionen, die bei ungeimpften Katzen einen sehr schweren, auch tödlichen Verlauf nehmen kann, ein Vielfaches einer Impfung.


Diejenigen, die so extrem von Tierärzten enttäuscht sind (und ja, es gibt Tierärzte, die nicht kompetent sind, nicht engagiert sind - wie in jedem Berufsstand gibt es auch hier schwarze Schafe), dass sie jede Aussage und Behandlung in Frage stellen / von vorne herein mit Abwehrhaltung und Misstrauen an ihn / sie herantreten, sollten lieber ihre Zeit darin investieren, sich einen VERNÜNFTIGEN TIERARZT zu suchen, statt "alle Tierärzte" zu verdammen, weil ihrer nach eigener Einschätzung nicht gut ist.

 

[Zugvogel]

Zum Thema 'Impfen' gibt es unzählige Beiträge, nicht nur in Foren, sondern auch im I-Net, in der gedruckten Literatur und sonstigen Publikationen.

Zum Thema 'Tierärzte' kann man hier im Forum eine lange Diskussion nachlesen, aber auch in der freien Presse gibt es immer wieder diesbezügliche Veröffentlichungen.

Für mich sind die Erfahrungsberichte von Tierhaltern am aufschlußreichsten, für andre sind es andre Kriterien.

Zugvogel

 

[Katzenschutz]

Jeder, der ein oder mehrere Haustiere hat, wird irgendwann (auch unabhängig vom Thema Impfen) einen Tierarzt brauchen, den wenigsten Dosenöffnern ist es vergönnt, über viele Jahre ein oder mehrere Katzen zu halten, ohne dass es jemals notwendig würde, einen Arzt zu konsultieren. Auch schlafen die wenigsten Tiere "einfach mal so an Altersschwäche" ruhig ein, das ist gerade bei Katzen sehr selten. Auch hier ist dann die Hilfe eines Tierarztes meistens vonnöten.

Von daher ist die Suche eines guten Tierarztes ein MUSS.

Und wenn man dann einen solchen gefunden hat, dann erübrigen sich ganz viele Fragen / Threads hier im Forum, wo man von weitestgehend anonymen Usern, deren Erfahrung / Wissen man nicht oder kaum einschätzen kann und die (s. Post von Triene) auch in aller Regel medizinische Laien sind, Informationen oder Tipps bekommt, die manches Mal stimmen mögen, oftmals aber auch nicht.

Deshalb ersetzt nichts, weder ein Forum noch eine Internetseite noch ein THP, den Gang und die Konsultation eines Tierarztes, sofern eine Katze ein gesundheitliches Problem hat.

 

[Scan-Dal]

logisch liest man oft von "schwarzen schafen" unter den TAs hier im forum.
und warum?
weil sich die meisten user dann anmelden oder schreiben, wenn sie ein problem haben!

kaum einer meldet sich an nur um mitzuteilen, dass er einen super TA und keine probleme hat...

btw: ICH habe eine super TÄ. 😛

 

[Neol]

Somit ist es nicht sonderlich aufwenig (außer Zeit und einem wachen Verstand) sich über sehr viele Angelegeheiten in Sachen Katzengesundheit zu informieren, Pro und Contra zu erwägen und zum Tierarzt sein Wissen als wertvollstes Kapital mitzubringen.
Ein ausführliches Gespräch mit dem Tierarzt des Vertrauens ist wertvoll und unersetzlich.

OHHH jaaaa, auf DAS stehen die ganzen Tierärzte auch RICHTIG! Sorry, ich denke eben an die Kommentare meiner Freundin (und ihres Kollegen), wenn ihr wieder die ganzen "Experten" in der Praxis aufschlagen und ihr mit dem ganzen halbseidenen Wissen aus dem Netz kommen. Bei der Menge an Müll der im Internet (u.a. auch) rumschwirrt sind das stellenweise hahnebüchende Thesen.

Ich glaube die kann gar nicht genug essen wie sie kotzen könnte - ob dieses "wertvollen Kapitals". *prust*

.

 

[Katzenschutz]

Für mich sind die Erfahrungsberichte von Tierhaltern am aufschlußreichsten, für andre sind es andre Kriterien.

Erfahrungsberichte von Tierhaltern sind EIN Mosaiksteinchen von vielen, welches man in Betracht ziehen kann. Allerdings macht es einen enormen Unterschied (zumindest für mich), ob ich den Tierhalter + seine Tiere persönlich kenne, sich dieser also in meinem Freundes- / Bekanntenkreis befindet und ich von daher seine Aussagen einordnen kann, oder ob sie von Jemand (mir) Wildfremdes stammen und "nur" in einem Forum stehen.

Denn ich kann dann nichts wirklich einschätzen... noch nicht mal, ob die vom User beschriebenen Tiere überhaupt existieren und ob mir da wirklich Maria Müller schreibt oder vielleicht Sebastian Schmitz...


Somit hat es für mich eine ganz andere Wertigkeit, ob mir meine Freundin Gisela, von der ich weiß, dass sie seit 30 Jahren Katzen hat, von ihrem Kater Murphy berichtet, den ich schon am Hosenbein hängen hatte 😉 - oder ob es ein Fremder in einem Internetforum ist.

 

[Katzenschutz]

OHHH jaaaa, auf DAS stehen die ganzen Tierärzte auch RICHTIG! Sorry, ich denke eben an die Kommentare meiner Freundin (und ihres Kollegen), wenn ihr wieder die ganzen "Experten" in der Praxis aufschlagen und ihr mit dem ganzen halbseidenen Wissen aus dem Netz kommen. Bei der Menge an Müll der im Internet (u.a. auch) rumschwirrt sind das stellenweise hahnebüchende Thesen.

Ich glaube die kann gar nicht genug essen wie sie kotzen könnte - ob dieses "wertvollen Kapitals". *prust*

.

Ich kann gut nachvollziehen, was Du meinst 😀

Ein guter Tierarzt wird sich immer Zeit nehmen, die fundierten FRAGEN eines Tierhalters zu beantworten und es ist ein MITeinander. So kenne ich das.

Er wird allerdings, wenn er gerade einen akuten Notfall hereinbekommt und Jemand genau dann mit ihm eine Grundsatzdiskussion über den Impfstatus im Jahr 2012 beginnen möchte, dann u.U. auch mal "abwürgen". Auch dafür habe ich Verständnis.

Ich habe es immer so gehandhabt, dass ich allgemeine Fragen, die mir wichtig waren, mit meinem Tierarzt immer dann durchdiskutiert habe, während er gerade Katzen für mich kastriert hat. Somit war meine eigentliche "Wartezeit" immer sehr effektiv ausgefüllt.

Okay, es ist nicht Jeder so häufig beim Tierarzt wie ich und steht dann während den OPs daneben... aber man hat ja durchaus die Möglichkeit, wenn man einige grundsätzliche Fragen hat, sich diese zu notieren und dann einfach mal während einer Allgemeinuntersuchung, sofern die Praxis dann nicht gerade total überlaufen ist, diese anzusprechen.

Und kann dann auch das, was einem der Tierarzt empfohlen hat, hinterher erstmal sacken lassen und verinnerlichen.

 

[Bea]

@bea

Irm hat geschrieben, dass er/sie es irgendwann nicht mehr für nötig gehalten hat zu impfen und der Kater DANN krank geworden ist.


Natürlich bleibt es jedem Tierbesitzer selbst überlassen, zu impfen oder nicht zu impfen... da helfen Grummel-Smilies wohl auch nicht... Wichtig ist die Verantwortung für ein Lebewesen... wie wichtig das jeder Einzelne nimmt, liegt wohl im Auge des Betrachters...


Ich denke, wenn man einen fähigen TA hat, wird dieser einem auch nicht einfach irgendwas anschnacken... immerhin hat er Veterinärmedizin studiert, was sicherlich hier nicht jeder, der dumme Sprüche reisst oder seine abstruse Meinung zu vertreten versucht, von sich behaupten kann...

Oh, habe ich glatt vergessen: der Gott in Weiß.😎

Dann hat Professor Ronald Schultz ( keine Alleingänger) ja vielleicht gar nicht wirklich studiert und sich seine Theorien nur aus den Fingern gesogen.Überleg.

logisch liest man oft von "schwarzen schafen" unter den TAs hier im forum.
und warum?
weil sich die meisten user dann anmelden oder schreiben, wenn sie ein problem haben!

kaum einer meldet sich an nur um mitzuteilen, dass er einen super TA und keine probleme hat...

btw: ICH habe eine super TÄ. 😛

Im Krankheitsbereich auf jeden Fall, sollte man bei der Diskussion auch nicht vergessen.
Wer weiß wie vielen Katzen der Rat "Hol dir eine zweite Meinung ein", oder auch Denkanstösse die dann mit dem TA besprochen werden können ( auch ein TA ist nur ein Mensch und kein allwissender Gott) das Leben gerettet haben.

 

[Alannah]

OHHH jaaaa, auf DAS stehen die ganzen Tierärzte auch RICHTIG! Sorry, ich denke eben an die Kommentare meiner Freundin (und ihres Kollegen), wenn ihr wieder die ganzen "Experten" in der Praxis aufschlagen und ihr mit dem ganzen halbseidenen Wissen aus dem Netz kommen. Bei der Menge an Müll der im Internet (u.a. auch) rumschwirrt sind das stellenweise hahnebüchende Thesen.

Tierärzte müssen sich sicher eine Menge Unsinn anhören 😉 Aber ohne die Leute hier im Forum wäre mein Kater nicht mit ganz normalem Naßfutter struvitfrei, sondern würde den Rest seines Lebens das Diätfuter vom TA fressen müssen. Durch diese Erfahrungen informiere ich mich immer auch nebenher und denke mit, anstatt einfach alles so zu übernehmen, was mir gesagt wird. Ich finde es gut, wenn ein TA den Halter auch ernstnimmt und mit ihm darüber spricht.

 

[Neol]

Ich finde es gut, wenn ein TA den Halter auch ernstnimmt und mit ihm darüber spricht.

😉 Ich fürchte nur, dass genau unter diesem Satz ein Halter und ein Tierarzt zwei völlig unterschiedliche Sachen verstehen. 😛