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Pekka
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Oktober 2018
- Beiträge
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Sorry, aber von GESICHERTEM Freigang hast DU bislang absolut gar nichts geschrieben. Das erste Mal habe ich das auf Seite 6 erwähnt...[...] Meine Meinung ist dennoch, dass gesicherter Freigang für viele Katzen am schönsten ist, [...]
Dafür müssen Wohnungskatzenhalter der Katze nicht stundenlang hinterherlaufen, um für den regelmäßigen Gesundheitscheck im Alter eine Urin- und Kotprobe (über mehrere Tage) zu sammeln.[...] Ich persönlich wollte keine Katze in der Wohnung halten, ich könnte mir nicht mal vorstellen, wie das sein sollte, wenn die ihr Geschäft ständig in das Katzenclo machen würden [...]
Aber so etwas wie FORL, was ja nun bekanntermaßen extrem schmerzhaft ist (den Schmerz kennen wir als Menschen ja leider auch), ist nun mal nicht mit 'begutachten' zu sehen, da muss man schon dentalröntgen.[...] Ich gehe auf jeden Fall Montag zum Tierarzt, obwohl er sich nun nicht mehr die Haare ausrupft und frage auch mal nach einem Blutbild nach. Ehrlich gesagt wäre ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, der Tierarzt hat bei den jährlichen Besuchen zur Entwurmungsspritze diesbezüglich nichts gesagt, lediglich die Zähne begutachtet und gut wars. Da wurden auch keine Zähne saniert. Mogly war bisher immer gesund, außer mal vom Raufen ein paar Blessuren, die waren schnell verheilt. [...]
Mach doch einfach ein bisschen medical training, das bringt euch näher zusammen, er lernt mal was Neues kennen, ist geistig zusätzlich etwas ausgelastet, du kannst ihn besser eintüten und er hat weniger Stress, eine win-win-Situation.[...] Was ganz schwierig ist, das ist wirklich ein Problem, dass es ziemlich kompliziert ist mit Mogly zum Tierarzt zu gehen. Er ist ein großer Kater, wiegt 7 kg und sträubt sich extrem, wenn er in den Katzenträger soll, mit aller Kraft und er hat wirklich eine unwahrscheinliche, tierische Kraft, wenn es darum geht. [...]
Davon würde ich dringend abraten, wenn du einmal einen Unfall baust (da musst du noch nicht einmal Schuld sein), war's das für den Kater und im schlimmsten Fall auch für die Tochter. Bitte stell die Box so hin, dass du sie anschallen kannst.[...] ich fahre, eine meiner Töchter sitzt mit ihm auf dem Beifahrersitz mit der Box aufm Schoß. [...]
Wie gesagt, ich rate zu etwas Training diesbezüglich, das hilft mitunter wirklich etwas, zumindest schadet es eurer Beziehung sicher nicht 😉.[...] Beim Tierarzt dann dürfen nicht mal wir ihn anfassen, da fängt er an zu kratzen und zu fauchen, als wollte er uns zeigen, wie gemein er das findet, dass wir ihm das antun. Das ist nicht einfach [...]
Ich hatte hier mit meiner Vermieterin auch schon viele Debatten, sei es nur, dass Katzenhaare im Keller zu finden waren oder ich eine tote Maus übersehen hatte zu entsorgen an einem Wochenende wo zufällig mal die Vermieter im Haus waren. Da gibt's auch einige Geschichten zu, die zermürbend und nervenaufreibend waren, leider, leider sind nicht alle Menschen Tierliebhaber, es gibt so gar einige richtige Tierhasser.
Er ist ein Freigänger und kann rein und raus wann er möchte, da fühlt er sich kaum einsam, er kann sich ja draußen in der Natur bespaßen.
… die Katzenklappe geht durchs Kellerfenster, tagsüber wenn er mal im Freien ist bevor wir die Wohnung verlassen, hat er sein Bettchen vor der Wohnungstüre.
... er ist die meiste Zeit der Nacht unterwegs, er hat sein Bettchen im Haus, wenn er heim kommt und morgens um 6 Uhr kommt er rein und bekommt sein Futter, dann geht er wieder raus für 1 Std. und ist momentan die meiste Zeit in der Wohnung, ab und an geht er für ein / zwei Stunden raus...., wie er eben möchte.
Das widerspricht sich alles bezüglich "rein und raus wann er möchte" ein bisschen – er kann also nur ins Mietshaus, aber nicht in die Wohnung (zum Ärger der Vermieter)?... wenn mal keiner daheim ist und er nicht raus kommt.
So seh ich das auch.Ich nenne es Tierquälerei, wenn die Katze offensichtlich krank ist und statt zu handeln, man darauf wartet, dass eine Wunderheilung eintritt.🙁
Wenn ich das richtig verstehe steht das Bettchen nicht in der Wohnung sondern im Treppenhaus...Wäre "artgerecht" nicht, dass er sich seinen Schlafplatz in der Gruppe, in der er mit seinen Artgenossen draußen lebt, sucht?
„Wenn auch nur einem Tier geholfen wird, dadurch, dass ich hier schreibe, hat sich jedes von mir geschrieben Wort gelohnt.“
Diese Einstellung vertrete nicht nur ich.
Angeblich tun das auch etliche andere von Euch...
Hier wurde einem Tier geholfen. Die TE geht mit ihrem Kater zum TA und zeigt Einsicht.
Ob gestellt oder nicht, vermag keiner von uns zu beurteilen.
Aber wie sich die Einstellung der TE geändert hat, ist genau das, was wir hier im Grunde bezwecken.
Und dann wird schön weiter geprügelt. Großartig!
Als anderes Beispiel: würde der gute „rudimentär“ in seinem Siam-such-Faden jetzt endlich mal vernünftig werden und sagen: „Hee, Ihr habt Recht! Ich hab nen super seriösen Züchter 600km weit weg gefunden, der in nem Dreivierteljahr Kitten erwartet und ich bin der erste Interessent!“, würden ihn alle beklatschen und schreiben, wie toll das ist und er soll bitte weiter berichten.
GroCha, Dein Post ist verlorene Mühe, das Hauen und Stechen geht nun lustig weiter. 🙄
Die TE kann nun sagen was auch immer sie will, es wird sofort zerpflückt. 😱 Da hilft vermutlich nur noch dazu zu schweigen.
Ja... leider 🙁
Edit: hier is grad ne TE unterwegs, die’s seit 1,5 Jahren net gebacken kriegt ihren Kater kastrieren zu lassen und ihn dennoch rauslässt - is ja zum Glück keine Kätzin.
Meines Erachtens hätte die die hier herrschende Aufmerksamkeit verdient 😡
GroCha, Dein Post ist verlorene Mühe, das Hauen und Stechen geht nun lustig weiter. 🙄
Die TE kann nun sagen was auch immer sie will, es wird sofort zerpflückt. 😱 Da hilft vermutlich nur noch dazu zu schweigen.
Ich kann dieses blöde Gesabbel vom wundervollen Freigang nicht mehr hören.
Der einzige Daseinszweck meiner Katzen ist es, unendlich geliebt zu werden und sich nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen und dafür tun wir hier eine ganze Menge.
Aber ganz gewiß werde ich niemanden mit Gewalt durch die Katzenklappe in den Freigang zerren, nur weil Katzen angeblich in Wohnungshaltung nicht glücklich werden können.
SO schaut's aus !
Ich kann dieses blöde Gesabbel vom wundervollen Freigang nicht mehr hören.
[...]
Vitellia jawohl, genauso empfinde ich es auch.
So ein Affentheater aus diesem Thema zu machen ist schon schräg.😉
Wie bitte?
Du forderst hier deine "Freunde" auf MICH zu melden?
Wegen meiner Antwort auf deinen ersten Kommentar hier?
Tschuldigung, aber soviel Schrott hab ich schon lange nicht mehr innerhalb weniger Sätze gelesen. (Meine "Freude" vergesst nicht die Moderation und Admin zu kontaktieren!).
Gleiche Erfahrung habe ich auch machen müssen, was mir eindeutig bewies, dass derartige Probleme beim Gang zum TA NICHT an der Katze liegt, sondern an einer Erfahrung bei einem unfähigen Tierarzt!
Naja ich find es auch frech zu behaupten dass Wohnungskatzen gequält werden.
Und dann noch von einer die die Katze nicht zum TA bringt obwohl die sich das Fell ausreißt -.-
Jessica hat gesagt.:Trotzdem muss man schon mal erwähnen,das es sehr gute hilfreiche Beiträge von den meisten hier zu lesen gibt.
Und das ist denke ich auch schon zusammen mit der Einsicht des Threaderstellers etwas Wert.🙂
Gleiche Erfahrung habe ich auch machen müssen, was mir eindeutig bewies, dass derartige Probleme beim Gang zum TA NICHT an der Katze liegt, sondern an einer Erfahrung bei einem unfähigen Tierarzt!
Ich bin mit meinem Kater über ein Dutzend mal absolut problemlos zum Tierarzt gegangen, denn Kater ging ohne Probleme meist sogar bei Schmerzen alleine in die Transportbox, und auch beim TA hielt er völlig still, weil er in Schockstarre jedesmal verfiel. Ich hatte niemals Probleme und kein einziges Mal je eine vollgepinkelte Transportbox - BIS ich zu einer Urlaubsvertretung musste und bei einem ca. 60 jährigen Tierarzt mit über 30 Jahre Berufserfahrung gelandet bin, der bei uns in der Großstadt einer der zwei besten sein soll.
Mein Kater war dort auf dem Behandlungstisch NOCH gelähmter, sprich noch bewegungsloser in seiner Schockstarre als bei unserem gewohnten TA. Dann ging es an die Blutabnahme - zweimalig stach dieser TA in der Region des Hinterbeines rein und beide Male schaffte es dieser ... das sich die Injektionsnadel komplett verbog, aber mein Kater hielt still und wurde von zwei jungen Damen "gehalten", bzw. die schauten schon blöde bei der ersten verbogenen Nadel, da sie ja selbst am besten wussten, dass sie gar keine Probleme haben den Kater still zu halten. Bei der zweiten verbogenen Nadel waren die zwei Damen so perplex, dass die eine mich fragte, ob ich vielleicht halten will, worauf ich erwiderte:
"WAS soll ich da besser halten als Sie, mein Kater ist steif wie ein Stock vor Angst und heute wohl auch noch vor Schmerzen?!".
Dann nahm der ... das andere Hinterbein und mein Kater lag in seiner eigenen Pisse, denn schon während dem zweiten Versuch lief ihm der Urin einfach so weg. Mir liefen so dermaßen die Tränen und, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte zu einem anderen TA noch zu gelangen, ich hätte sofort nach dem zweiten Vesuch abgebrochen und wäre gegangen. Der dritte Versuch am anderen Bein war zwar dann erfolgreich, ABER von diesem Tag an war alles anders als je zuvor.
Der Kater pinkelte sogar auf dem Heimweg vom TA dann auch noch mal in die Transportbox. Ging mir von da an NICHT mehr freiwillig in eine Transportbox, bzw. es war ein mega Kraftaufwand den sehr großen 8 Kilo Kater da überhaupt noch mal rein zu drücken - zum Glück hat er mich niemals verletzen wollen. Und seit diesem besagten TA-Besuch hat der Kater JEDES MAL schon auf der Hinfahrt zum unserem TA in die Transportbox gepinkelt, dabei hatte ich EXTRA gleich nach dem schlimmen TA Besuch eine nagelneue Transporttasche bestellt, weil ich ja hier immer viel gelesen habe und dachte, bevor ich mir jetzt Enzymreiniger hole, gehe ich gleich auf Nummer sicher. Auch das damilige Kissen habe ich nicht mehr für die Box verwendet, sondern auch ein neues. Das alles hat nichts genutzt, mein Kater hat fortan nicht nur bei der Hinfahrt zu unserem gewohnten TA in die box gepinkelt, sogar bei den ersten beiden Besuchen sogar auch unserem TA auf den Behandlungstisch. Mein Kater war NIEMALS zuvor mit seinen ca. 9 Jahren je unsauber oder hat irgendwo wild gepinkelt, selbst als ner ein einziges Mal Zuhause Kotzen musste, da suchte er sich einen Platz wo ich es problemlos entfernen konnte.
Unser gewohnte TA hat sofort gesagt als der Kater schon auf seinem Behandlungstisch den Urin verlor als unser TA den Kater nur aus der Box holte wie schon mehr als 12 x zuvor, dass der Kater sehr wahrscheinlich ein Blasenproblem hat oder wir waren in seiner Urlaubszeit eine unschöne Erfahrung machen, denn so gut kenne er meinen Kater, dass so etwas nicht ohne triftigen Grund bei ihm passieren kann!
Das mit der Unschönen Erfahrung in seiner Urlaubszeit war nicht schwer zu erraten, denn für gewöhnlich kam mein Kater die letzten 4 x mal bei diesem TA von ganz alleine raus gelaufen, sobald unser TA den Kater mit seinem Namen ansprach und ihn so einfühlsam bat, ob er denn auch von alleine heraus gelaufen kommt. Irgendwie war das unserem TA wichtig es zu schaffen, dass derart scheue Tiere wie es mein Kater bei allen fremden gewesen ist, jedoch bei ihm dann mit der Zeit Vertauen entwickeln - die Zeit muss sein, sagte er immer. Doch an besagtem Tag musste er dann meinen Kater regelrecht aus der Box ziehen und Katerchen bot ihm sogar Gegenwehr, allerdings auch ohne Krallen und gebissen hatte er niemals jemanden, wie gesagt, der Kater war derart ängstelich und scheu bei Fremden, so dass er sofort in Schockstarre verfiel, sobald ihn jemand packte und Kater jedoch wusste ich bin dabei und das muss sein, also setzte er nie seine Krallen ein, geschweige biss zu. Aber die vier Beinchen hat er angstvoll derart gespreizt in der Box, so dass der TA wirklich etwas fester ziehen musste. Und sofort auf dem Behandlungstisch gepieselt als er draußen war
Sorry für diese "Länge",
aber dieses Erlebnis bei der Blutabnahme war nicht nur hart und folgenträchtig für meinen Kater, sondern zweimal noch danach auch jedesmal wieder für mich, wenn wir zum TA mussten und selbst unser gewohnter TA hatte beim zweiten Besuch Tränen in den Augen als der Kater wieder sofort nach dem Rausziehen pinkelte und ich dann gleich in die Box rein lange, denn schon wieder hatte er auch schon auf der Hinfahrt in den Kennel gepieselt.
Unser TA beugte sich zu dem Kater bis auf ca. 10 cm von seinem Ohr herunter und flüsterte ihm mit Tränen in den Augen zu:
"Ach Mika, ich hoffe ich kann das nochmal hinbiegen und dir falls notwendig beweisen, dass Blut abnehmen nicht weh tun muss!"
Und als er nach der Behandlung meinen Kater wieder bedrückt in die Box entließ und er die Box selbst schloss, da schaute mich der TA sehr eindringlich an und sagte:
"Passen Sie mir bitte sehr gut auf Mika auf!"
Das werde ich niemals vergessen können, denn wir mussten nie mehr wieder danach zu einem Tierarzt, weil mein Kater beim Freigang in ein Abwasserrohr ohne Deckel "geriet" und dort kopfüber ganze 18 Tage lang feststeckte, bis er endlich aufgefunden wurde und ich ihn dort tot heraus ziehen ließ.
Wir werden niemals erfahren können, ob es unser Tierarzt geschafft hätte, dass mein Kater irgendwann mal wieder ohne alles aus Angst voll zu pinkeln, zu unserem TA gebracht werden kann.
Und ich habe auch bis heute den TA nicht mehr gesehen, um ihn zu fragen, wieso er mir diesen eindringlichen Satz am Ende sagte - ich denke er wäre wohl selbst schockiert über seine Worte zu mir und dann dieses zeitnahe Ende.
Für mich war diese besagte Blutabnahme der eindeutige Beweis dafür, dass Katzen ihre guten Gründe haben sich zu sträuben, wenn's zum Tierarzt geht, sprich das liegt NICHT an der Katze und auch nicht in ihrer Natur, sondern da MUSS es eine unschöne Vorgeschichte geben, denn so dermaßen scheu wie mein Kater gewesen ist, selbst bei Menschen im Hausgang, die er schon jahrelang kannte wie diese an uns im Hausgang vorbei gehen - ABER gut ein Dutzend Mal Tierarztbesuche waren okay für ihn und er hat niemals irgendwem auch nur einen kleinen Kratzer zugefügt.
Nicht einmal diesem ... Tierarzt, der zwei Injektionsnadeln an seinem Knochen verbogen hatte und erst beim dritten Mal dann endlich... dabei hätte Mika da doch wirklich auch mal zuschlagen dürfen! Nicht mal nen kleinen Kratzer bekam der unfähige, alte Grobian verpasst. Auch die beiden jungen Damen nicht so anständig war mein Kater
Wir leben mehr am Rand der Stadt, mit vielen großen Gärten....eigentlich das Paradies für Freigänger,zumindest wars das früher mal. Aber die Zeiten haben sich schon sehr verändert. Wir haben einige Katzenbesitzer,die es nicht lernen,dass Freigang inzwischen wie Russisch Roulette ist. Katzen mit besonderem Fell sind in der Regel nach wenigen Wochen verschwunden,für immer. Es gibt Sammelkolonen, die einem ins Grundstück mal eben nen Korb werfen und angeblich Schuhe usw. sammeln, interessanterweise ist im Nachgang der Katzenverlust auffallend deutlich. Und dann gibt's hier noch die Tierquäler und Katzenfeinde....was da schon passiert ist hier erspare ich euch jetzt, es ist einfach zu grausam.
Gesicherter Freigang erscheint mir zur Zeit als das einzig brauchbare....
Louisella hat gesagt.:Meiner Meinung nach ist der sogenannte "gesicherte Freigang" (d.h. im Klartext: ein katzensicher eingezäunter Garten) das Nonplusultra der Katzenhaltung. Ella würde das nicht reichen, und für uns wär das auch finanziell ein unglaublicher Aufwand, darum steht das bei uns aktuell nicht zur Debatte. Aber für Katzen die "die große Freiheit" nicht kennen und deshalb nicht brauchen ist das meiner Meinung nach ideal.