Also, ich habe mich gestern in aller Ruhe und ohne Streitereine mit meinem Freund unterhalten und er ist nun auch für die Abgabe, es fällt ihm allerdings sehr, sehr schwer und ich muss ihm jetzt auf die Füsse treten, damit er es nicht vor sich her schiebt und hofft, es gerät in Vergessenheit. Er hat Angst, dass die Katzen noch unglücklicher werden, sieht aber auch ein, dass es hier so nicht weiter geht. Er sagt, er kann mich verstehen.
Er wird erstmal eine Arbeitskollegin von uns fragen, die Katzen liebt und die beiden auch kennt. Dort wüssten wir zu 100%, dass sie es gut haben und ich denke, wenn etwas nicht klappt, hätte sie keine skrupel sie uns schlimmstenfalls zurück zu geben...
Die TÄ war auch gegen den Freigang. Sie wollte uns jetzt nochmal andere Magentropfen geben, wenn die nicht helfen Kortison und wenn auch das nichts bringt, Antidepressiva, aber da sind wir dagegen. In dem Kater ist ja nun schon fast ne ganze Hausapotheke...