Wozu gibt es eigentlich diesen "Züchterbereich"?!

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Wäre es dann nicht vernünftig und verantwortungsvoll eben doch so lange zu warten - zumindest bei den Rassen, bei denen das Problem gehäuft auftritt?

Und noch mal: Wem da der Profit wichtiger ist, der ist ein V.....

Das sehe ich genauso, ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter und sage das es kaum einer zur Erhalt der Rasse macht.
Jede Zeit hat seine " Moderasse" die grade gut gehen, weil einfach die Nachfrage da ist.
Oder warum werden bestimmte Rassen zu Hauf gezüchtet?
Der Rasserehaltung dient das doch bestimmt nicht mehr.

Auf der einen Seite wird ständig naach Kastration verlangt, aber auf der anderen Seite soll ich es gut finden wenn ein Züchter seiner Katze mindestens eine Trächtigkeit pro Jahr zumutet.
Sorry, das ist mir zu absurd.🙄
 
A

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Wäre es dann nicht vernünftig und verantwortungsvoll eben doch so lange zu warten - zumindest bei den Rassen, bei denen das Problem gehäuft auftritt?

Und noch mal: Wem da der Profit wichtiger ist, der ist ein V.....



Doch...
Leider tun es die wenigsten...
 
Hab den Thread jetzt von Anfang bis Ende gelesen, weil mich das Thema sehr interessiert. Was mir in die Augen gesprungen ist:

1. Entscheidendes Argument für den Kauf einer Rassekatze war bei fast allen, die hier gepostet haben: "weil ich sie so wunderschön finde", weil die "Rasse mich so angesprochen hat", "weil ich sie im Fernsehen gesehen habe und mich sofort in so eine Katze verliebt habe" etc. - also vorrangig Optik, damit verbunden, kann man nicht von der Hand weisen, ich sage das mal generell, die Statusfunktion, (wie gesagt, will ich nicht auf die Posts beziehen). Alles andere, Gurren, Charakter, etc, kommt bei mir nicht sehr überzeugend an.

2. Ich weiss nicht, ob man sagen kann, dass die meisten Züchter ihre Tiere verantwortungsvoll halten. Gut, es wird zwischen Züchtern und Vermehrern unterschieden, aber der Unterschied erschliesst sich einem unbedarften Katzenkäufer leider nicht immer. Und wer sich die Mühe macht, mal die Rassekittenangebote eines einzigen Tages auf e-bay und diversen anderen Internetseiten durchzuzählen, wird schnell merken, dass die grosse Masse aller verkauften Rassetiere in europäischen Haushalten aus diesen Quellen kommt.

3. Ich persönlich finde die meisten Rassekatzen wunderschön. Bin neulich an einer vorbeigegangen, die sich vor ihrem Haus gesonnt hat, die hätte ich um ein Haar geklaut 😀. Was für Augen! Hab's aber geschafft und bin dran vorbeigegangen. 😀 Ich kann mich an einer Rassekatze freuen ohne sie besitzen zu müssen. Genauso wie ich mich an Pferden, Elefanten, Löwen, Bauwalen etc freuen kann. Ich muss sie nicht haben. Ich muss nicht alles haben, was ich schön finde. Vielleicht ist das der Punkt unserer Konsumgesellschaft, wir können uns an Dingen nicht mehr freuen, wenn da nicht der Stempel "Meins" drauf ist. Und noch schlimmer, wenn da draufsteht "Nachbars"... 😀.

4. Hab' zwei Lastramis und hab's bei denen ganz anders gemacht. Ich habe sie mir weder optisch noch charakterlich ausgesucht, sie sind mir gebracht worden. Ich sag' immer, das ist wie beim Kinderkriegen 😀, wenn die Hebamme kommt, und einem so'n Bündel in den Arm legt, kann man auch nicht sagen: oh Gott, was ist das für'n Frosch, kann ich den umtauschen? Man nimmt's ohne zu wissen, was drinsteckt. Ich bin mit meinen beiden gut damit gefahren, sie haben sich zu zwei schmucken Kerlen gemausert 😀. Klar, wenn ich jetzt ein drittes dazunehmen würde, müsste ich schon bissl gucken, ob's charakterlich zu den beiden passen würde. Aber Optik würde bei mir nie eine Rolle spielen, dann schon eher die Gesundheit.
 
Doch...
Leider tun es die wenigsten...

Das ist doch das Absurde. Offenbar interessiert es auch die Zuchtverbände nicht wirklich. Die könnten doch am besten dafür sorgen, dass nur gesunde Tiere zugelassen werden.

Aber auch "Käufer" sind da in der Pflicht. Lebewesen sind keine Ware und es darf keine "Sonderangebote" geben. Damit würde auch denen das Handwerk gelegt, die bedenkenlos mit kranken Tieren vermehren.
 
So lange man Katzen ( Lebewesen ) wie Ware ( Persil, was auch immer )
einfach mal eben kaufen kann, ändert sich garantiert Nichts. 😡

Jeder Tuppes kann Lebewesen kaufen.....

...und wird bei manch Züchter auch gern gesehen; keine Fragen, keine Ahnung, Knete auf dem Tisch und fertisch.

Hab ich sogar in einem Tierheim erlebt, ist 3 Wochen her. Niemand interessierte sich für Nichts, die Knete musste stimmen, die war in ner Sekunde weg, ohne Quittung auf nem Sonntag. 🙂
 
Wäre es dann nicht vernünftig und verantwortungsvoll eben doch so lange zu warten - zumindest bei den Rassen, bei denen das Problem gehäuft auftritt?

Wäre es sicher, andererseits sind die Katzen, wenn sie geschallt werden können für Züchter meist schon "alt":wow:

Wir waren letztens auf einer Ausstellung, da hat eine Frau erklärt, wie gerichtet wird, was für uns als Laien wirklich aufschlussreich war.

Die Dame meinte bei jedem zweiten Tier (BKHS und Maine Coons zuhauf...), es sei zu leicht udn könne gern noch was zulegen.
Bei einem "zu leichten" 13,5 Kilo-Kater (Maine Coon), meinte sie dann, das sei zwar "nur" ein Kastrat, aber es sei halt selten, dass so ein altes Tier (de rKater war 5 Jahre alt und damit als MC eigentlich gerade ausgewachsen) noch gesund sei....

Wir haben uns so angesehen: :wow:😕 und uns gefragt, warum wir die einzigen dort waren, die einen 5-jährigen Kater nicht alt fanden...
 
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Ich hatte eigentlich angenommen, dass ein seriöser Züchter nicht mit kranken Katzen weiter züchtet.
Nur weil HCM in ihrer Ahnenreihe ist, muss bei der eigenen Katze HCM nicht ausbrechen, das hängt von zu vielen Faktoren ab.
Aber es KANN und darum sind Schalls und Gentests wichtig und sollten von Züchtern verpflichtend natürlich regelmäßig gemacht werden.
Aber auch eine HCM negative Mutter kann Kitten haben, die HCM bekommen, da HCM auch Generationen überspringen kann.
Daher ist der Stammi ja so wichtig.
In der Regel zeigt sich eine HCM durchaus schon ab 2 Jahren Alter. Die aggressive Form sogar schon im Kittenalter, aber diese Tiere erleben selten das 1. Lebensjahr.

mit 5 Jahren erst anfangen zu Züchten ist Unfug - eine 5 Jahre alte Katze ist für eine Erstgebärende VIEL zu spät (in etwa vergleichbar als wenn du mit 47 Dein erstes Kind bekommst) und 2. gibt es die gesamte negative Palette der potenten Kätzin, die nicht gedeckt wurde .... die Wahrscheinlichkeit von Gesäuge- und Gebärmuttertumoren wächst gigantisch.

Wenn HCM festgestellt wird, ist es doch selbstverständlich, dass man das Tier behält, regelmäßig kontrollieren lässt und ggfs. mit Medikamenten einstellt, um so dem Tier eine gute Lebensqualität sichert.
Sicher wenns festgestellt wird - bei Ottonormalverbraucher, wird HCM wenn überhaupt erst dann festgestellt, wenn das Tier mitten im Spiel plötzlich tot umfällt.
HCM ist leider eine sehr schleichende Erkrankung und nicht jeder TA ist darauf ausgebildet, aus bestimmten Herztönen den richtigen Schluss zu ziehen.

Aber HCM ist ja nur eine Erkrankung - es gibt da noch so Einige Andere - PKD z.B: oder HD.
Auch da wiederrum hilft der Stammi weiter, weil man aus den Linien ersehen kann, wie hoch die Erkrankungswahrscheilichkeit ist und entsprechend im Vorfeld dann schon reagieren kann.
Ohne Stammi: unmöglich wenn man nicht auf Verdacht arbeitet und nen Goldesel daheim stehen hat.


Und ja, ein Züchter, der vertraglich zusichert, seine Tiere im Notfall zurückzunehmen und sich selbst darum zu kümmern, gehört für mich zu der seriösen Sorte (aber das ist nur ein Kriterium).
Ja seriöse Züchter machen das auch und im Allgemeinen steht sowas auch im Vertrag drin.
 
Wäre es dann nicht vernünftig und verantwortungsvoll eben doch so lange zu warten - zumindest bei den Rassen, bei denen das Problem gehäuft auftritt?
Nur mal so als Anmerkung, bei Sogenannten Lastramis ist die HCM mittlerweile fast häufger als bei MCs (die leider negativ bekannt sind was HCM angeht).
Nur wird darüber fast nix bekannt, weil a) keinerlei Stammis da sind und b) der Ottonormalhalter an HCM erst gar nicht denkt, wenn seine Katze tot umfällt.

Und noch mal: Wem da der Profit wichtiger ist, der ist ein V.....
keinem SERIÖSEN Züchter geht es um den Profit!
Ich kenne keinen seriösen und verantwortungsvollen Züchter, der Gewinn macht mit seinen Katzen. die Allermeisten sind in den Miesen.

Um das schnelle Geld geht es nur diesen A... von Vermehrern. Keine Gesundheitssorge, nix Vernünftiges, hauptsache mit Lookalikes die Kohle eingestrichen und die Katzen an irgendwen rausgehauen - mit 8 Wochen ohne je einen TA gesehen zu haben.

Dem könnte man allerdings nen Riegel vorschieben ... kein Züchter dürfte Liebhabertiere unkastriert abgeben.
Dann gäbs auch keine Lookalikes mehr - was kastriert ist, kann sich nicht mehr vermehren *gg*.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Regel zeigt sich eine HCM durchaus schon ab 2 Jahren Alter. Die aggressive Form sogar schon im Kittenalter, aber diese Tiere erleben selten das 1. Lebensjahr.


Der fast wichtigste HCM Schall von allen ist der vor dem 1. Zuchteinsatz, denn im Alter von 1 Jahr kann ein guter Kardiologe (die pawpeds gelisteten sollten das alle können: http://pawpeds.com/healthprogrammes/vetlist.html ) einen HCM Verdacht feststellen. Es gibt zig Werte, die beim Schall gemessen werden und zu jedem gibt es Grenzwerte und ist nur einer dieser Werte über der Grenze (und auch nur knapp), dann ist das Tier zunächst equivocal und es wird damit nicht gezüchtet. Im Alter von 2 Jahren wird dann noch 1–2 Mal draufgeschaut und dann kann eine Entscheidung HCM ja/nein getroffen werden. Man hat also schon sehr früh die Möglichkeit die Notbremse zu ziehen. Es werden bei diesem 1.Schall auch alle anderen Herzdefekte ausgeschlossen und nicht nur eine aggressive Form von HCM kann gesehen werden. Es steht und fällt allerdings mit der Qualifikation des Kardiologen, denn der muss bei Grenzwerten auch die Ergebnisse der Eltern zu Rate ziehen, denn es gibt durchaus Katzen, die sich an den Grenzwerten bewegen, die aber kein HCM haben. Natürlich gab es leider schon Katzen, da wurde bereits mit 1 Jahr schon eine aggressive HCM festgestellt oder sie waren sogar schon verstorben, wie du schreibst.
 
Wenn aber eine HCM negative Mutter trotzdem positive Kitten bekommen kann.
Warum das Ganze?

Klar wenn man eine 3-4 Jahre Katze erst definitiv als negativ bezeichnen kann dann ist sie als Katze schon wieder zu alt um das erste Mal Kitten zu bekommen.
Letzten Endes kann ich doch so also wieder nur die Katze vorher decken lassen und da ist sie wieder zu jung für den Endschall, also auch keine Sicherheit.

Und eben das ne negativ Mutter trotzdem positive Kitten haben kann.
😕😕😕😕

Nun frag ich mich, denn egal wie ich es drehe es bleibt gleich.
Selbst durch die Vorsorgeuntersuchung die ja an sich gut ist, für die Katze selber meine ich, kann ich HCM nicht ausschließen also warum dann das Ganze 😕😕😕.
Es bringt der betroffenen Katze was und sonst niemanden.

Lasse ich die Katze so lange unkastriert und potent bis sie ausgewachsen, alt genug und HCM auszuschließen wäre, erhöhe ich deutlich das Risiko von Gesäuge und Gebärmuttertumoren.

Um ein Risiko zu reduzieren erhöhe ich auf der anderen Seite ein anderes.
Was soll daran gut sein.😕

Dann wurde gesagt, das inzwischen mehr Hauskatzen an HCM versterben als MC, man das nur erst merkt wenn sie tot umfallen.

Ich frage mich wo die Statistik herkommt, ich hätte da gerne einen Link zu bitte.

In 30 Jahren im TS und in Kontakt mit unheimlich vielen Katzenbesitzern habe ich erst eine Person kennengelernt deren Kater tatsächlich tot vom Kratzbaum gefallen ist und das war ein MC.
 
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Das Ziel sollte sein, mit über Generationen durchgeschalten Linien zu züchten. Zu sagen bringt doch nichts, ist eine der beliebtesten Ausreden derer, die sich das Geld sparen wollen und die – Entschuldigung bitte – einfach nur dämlich sind. Und das sollte einen Züchter von einem Nichtzüchter unterscheiden, denn der Züchter sollte seine Linien kennen und dementsprechend handeln. Dass dem leider nicht immer so ist, darüber müssen wir nicht diskutieren, denn viel zu viele Ahnungslose schreiben sich Züchter auf die Fahne … und da hilft auch die Vereinszugehörigkeit nichts.

Nimmst du die Masse aller Katzen (auch die, die nicht gezielt gezüchtet wurden) ist HCM sicher nicht die Todesursache Nr. 1, aber es ist etwas, dass man durch konsequentes Handeln und durch Ehrlichkeit gegenüber allen Beteiligten, langfristig eindämmen kann – zumindest bei gezüchteten Katzen. Es gibt ein paar wichtige Studien, die sich mit HCM bei Katzen beschäftigen und bestimmt kann man einmal mehr über diese heimtückische Krankheit sagen.

Ich habe allerdings keine Lösung, wie man bei nicht gezüchteten Katzen HCM in den Griff bekommen soll, denn die sind ja leider auch extrem davon betroffen - so zumindest die Aussage eines Kardiologen. So wie es HCM ja auch bei Menschen gibt.
 
Ich sage ja nicht das es schlecht ist das man nur mit angeblich negativen HCM Katzen züchtet, nur wenn die Aussage stimmt, das negative Mütter trotzdem positive Kitten bekommen können, was schliesse ich damit aus?
Die Logik erschleisst sich mir nicht.
Wenn es doch passieren kann, wo ist das Verhindern?
Es bleibt also doch ein Russisch Roulette.
Die Wahrscheinlichkeit mag geringer sein, aber auszuschliessen lässt es sich nicht.
Nur das alleine ist für mich leider kein Kriterium was für mich das züchten rechfertigt.
Jedenfalls reicht mir das nicht aus.
 
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OK, dann alle Katzen dieser Erde kastrieren, denn sie könnten HCM bekommen, sie könnten Nierenprobleme bekommen und sie könnten sogar Krebs bekommen, und was sonst noch alles.

Menschen können das auch alles bekommen, was machen wir also mit denen?
 
Ich sage ja nicht das es schlecht ist das man nur mit angeblich negativen HCM Katzen züchtet, nur wenn die Aussage stimmt, das negative Mütter trotzdem positive Kitten bekommen können, was schliesse ich damit aus? Die Logik erschleisst sich mir nicht.
Mein Gott, denk doch mal nach bevor du postest!
Es wurde extra geschrieben, dass negative Mütter mit HCM in der näheren AHNENREIHE durchaus positive Kitten bekommen können.
Das liegt dann unter Anderem auch am Erbgut des Vaters wie in welcher Kombination das an die Kitten weitergegeben wird.

HCM ist leider noch nicht mal ansatzweise zur Gänze verstanden - wir kennen heute ein paar wenige Faktoren, die an HCM beteiligt sind, weitere stehen im Verdacht, konnten bis dato aber nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.

Daher ist es verdammt wichtig, wie Calabrone schon schreibt, die Faktoren, die wir sicher kennen aus den Linien rauszuzüchten.

Einem billigen Vermehrer geht das am A... vorbei und gerade deswegen sollte der pro vermehrtem Kitten 200 euro Strafe an den nächsten Tierschutz zahlen - die Tierheime würds freuen, denn da kämen wohl einige Millionen zusammen.
Und da er dann um noch möglichst seinen Gewinn abzuschöpfen, seine Lookalikes zum Preis einer echten Zuchtkatze anbieten muss, besteht die berechtigte Hoffnung, dass die 'Haben wollen' Fraktion dann gleich zum seriösen Züchter geht, wo die Tiere verantwortungsvoll gezogen werden und in ihrem Leben die notwendigen vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Kastra schon haben und die Elterntiere auch lückenlos ihre Gesundheitsvorsorge haben.
Ergo loht es sich für den Vermehrer dan nnicht mehr und der 'Markt' bricht ein. Ja das wäre wirklich eine schöne Idealvorstellung .....
 
Zuletzt bearbeitet:
O. k. - ich finde "Risiko minimieren" besser als "gar nichts tun" und munter weiter Roulette spielen.

Und natürlich stimmt es auch, dass nicht nur Rassekatzen, sondern auch Lastramis erkranken und es neben HCM viele andere Erkrankungen gibt, die nicht unbedingt rassebedingt auftreten.

Trotzdem fände ich es verantwortungsvoll, besonders bei sog. "Risikorassen" sehr vorsichtig vorzugehen und peinlich genau darauf zu achten, mit wem ich da züchte.

200 Euro Strafe pro Tier für Vermehrer sind zu wenig. Die würden bei mir für jedes kranke produzierte Tier ein Leben lang TA-Kosten, Medikamente und Unterhalt zahlen.

Wenn ich manchmal was von "Hobby-Zucht" höre, stellen sich meine Nackenhaare von selbst so hoch, dass ich manchmal das Gefühl habe, im lezten Leben war ich Husky:massaker:
 

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