Zerstörungswahn

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Bumblebee__

Bumblebee__

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27. April 2012
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Hallo liebe Foris,

Ich könnte meinen kleinen Arkani (11 Monate, kastriert) auf den Mond schießen. Ich verstehe nicht wie so ein kleiner Kater so viel Unsinn anrichten kann.
Der kleine Pups macht Unsere Türen kaputt, Wände zerkratzt er. Er verunstaltet mein Zimmer und schmeißt Blumen von Tischen runter.
Ich weiß das er sehr verspielt ist und es wahrscheinlich böse meint, aber mein Zimmer sieht aus wie bei Hempels unterm Sofa.
Ich muss dazu sagen, das ich mit ihn viel spiele, viel Jagdspiele und und und.

Wie sieht das bei euch aus, habt ihr auch Katzen die ein Zerstörungwahn haben, oder ist mein Kater nur etwas merkwürdig? Habt ihr Tipps wie ich das hinbekomme das er nicht mehr soviel zerstört?
 
A

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Unsere Lea vergeht sich unheimlich gern an den Tapeten. Wenn man meckert, meckert sie zurück. Hört aber dann sofort auf.
Lucy vergreift sich zwischendurch ganz gern mal an der Couch. Wenn man meckert, meckert sie zurück hört aber auch sofort auf.
Das Zeichen, was die beiden mir damit nur geben wollen, is dass sie Aufmerksamkeit möchten, weil sie in gerade diesem Moment es so wollen. Und wenn Du nit wills mach ich was kaputt. Trotz überall stehenden Kratzbäumen.

Bei unseren beiden wurde es verpennt, es rechtzeitig zu unterbinden. Jetzt sind sie zu alt und man kann nur meckern und sie davon abhalten.

Bei Deinem Katerle müsst es noch funktionieren in dem Du ihm es immer wieder untersagst. Einfach immer auf die betroffene Stelle hauen, wo sie kratzt. Als Schreckschuss. Damit sie versteht, dass sie das nit darf. Natürlich NIEMALS die Katze dabei berühren. 🙂
 
Ha der kleine Katerjunge einen kätzischen Spielgefährten?
 
Mehr Beschäftigung. 😳 "Viel Spielen" liegt ja in den Augen der Katze.

Lastet Du ihn auch geistig aus? Lauerspiele, Fummelbretter, Leckerlis verstecken.

Umlenkung: Gib ihm Sachen, die er zerstören kann und darf. Pappkartons, Wellpappe, Federn von Draußen (eventuell ein paar Tage durchfrieren, falls Du Angst vor Parasiten hast), alte Kopfhörer (im Blick behalten). Hat er Möglichkeiten um waagerecht zu kratzen?

Abwechslung: Hast Du hohe Kratzbäume mit einer langen Säule, mindestens 2m, die er richtig hochrasen kann?

Tigers sind eher ausgelastet, wenn ich beim Spielen die verschiedenen Ebenen einbeziehe: Möbel, kleiner Kratzbaum, große Kratzsäule, Catwalk (springen, balancieren), Flur (rennen), Teppich (was drunter verstecken) und so weiter.

Öfter kurze Spieleinheiten funktionieren seit kurzem besser. Tigers sind in den letzten Tagen allerdings auch schwer zufrieden zu stellen.
 
Hat der kleine einen Artgenossen??

Bei Katzen in Einzelhaltung ist solch ein Verhalten nicht ungewöhnlich.
 
Unsere Lea vergeht sich unheimlich gern an den Tapeten. Wenn man meckert, meckert sie zurück. Hört aber dann sofort auf.
Lucy vergreift sich zwischendurch ganz gern mal an der Couch. Wenn man meckert, meckert sie zurück hört aber auch sofort auf.
Das Zeichen, was die beiden mir damit nur geben wollen, is dass sie Aufmerksamkeit möchten, weil sie in gerade diesem Moment es so wollen. Und wenn Du nit wills mach ich was kaputt. Trotz überall stehenden Kratzbäumen.
....

Also wir versuchen ihn immer davon abzubringen, meckern und verscheuchen ihn von der Stelle.


Ha der kleine Katerjunge einen kätzischen Spielgefährten?

Ja, hat er seinen Bruder Bumblebee immer zum spielen, was sie auch beide wie verrückt machen, rasen, toben und raufen.

Mehr Beschäftigung. 😳 "Viel Spielen" liegt ja in den Augen der Katze.

Lastet Du ihn auch geistig aus? Lauerspiele, Fummelbretter, Leckerlis verstecken.

Umlenkung: Gib ihm Sachen, die er zerstören kann und darf. Pappkartons, Wellpappe, Federn von Draußen (eventuell ein paar Tage durchfrieren, falls Du Angst vor Parasiten hast), alte Kopfhörer (im Blick behalten). Hat er Möglichkeiten um waagerecht zu kratzen?

Abwechslung: Hast Du hohe Kratzbäume mit einer langen Säule, mindestens 2m, die er richtig hochrasen kann?

Tigers sind eher ausgelastet, wenn ich beim Spielen die verschiedenen Ebenen einbeziehe: Möbel, kleiner Kratzbaum, große Kratzsäule, Catwalk (springen, balancieren), Flur (rennen), Teppich (was drunter verstecken) und so weiter.

Öfter kurze Spieleinheiten funktionieren seit kurzem besser. Tigers sind in den letzten Tagen allerdings auch schwer zufrieden zu stellen.

Ich hab ihn schon oft Kartons gegeben, die er aber nicht zerstört sonder sich nur rein legt. Wir haben auch viele Kratzbretter, aber an den geht er nicht ran. Eins haben wir auf dem Boden und die anderen An den Ecken wo er immer gekratzt hat.

Ich versuche ihn mit allem Möglichen auszulasten. Hab ein Fummelbrett selbst gebaut. Wo er das ruck zuck raus hat wie das geht.
Ich bringe ihn sogar tricks bei. Er kann schon sitz, und Pfötchen geben.

Wir haben 2 große Kratzbäume. Ich schmeiße immer sein Lieblingspielzeug da hoch, weil er auch gerne apportiert. Also wie gesagt auslasten tue ich wirklich viel.
 
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Wie gesagt, haut ihr knapp über der Stelle wo er kratzt? Das is wichtig. Verscheuchen allein hat wenig Lerneffekt.
 
Wie gesagt, haut ihr knapp über der Stelle wo er kratzt? Das is wichtig. Verscheuchen allein hat wenig Lerneffekt.

Ja, genau an der Stelle. Haue darüber, sonst treffe ich Arkani noch. Wenn ich rufe "Nein" dann mauzt der kleine vor sich hin und geht von der Stelle weg.
Ich verzweifle noch an den.
 
Ha, das kenn ich... lach..

Tja, ich kann Dir nur empfehlen weiter dran zu bleiben. In dem Alter hast Du vielleicht noch die Chance, dass er es irgendwann versteht.
Wir haben uns mit zerkratzten Tapeten abgefunden. Bei Besuch: Is halt n Katzenhaushalt...
die Gefahr is immer da, wenn man sich Tiere ins Haus holt.
Hunde machen dafür mehr Dreck.

Das wichtigste is doch, dass die Wohnung sauber is und das Mäuschen sich wohlfühlt. Alles andere kann man nur versuchen. Aber auch nit zur Lebensaufgabe machen. Katzen sollen Freude machen und keinen Wut hervorrufen.
 
Und was machst du nach dem "Nein" sagen?

Wenn sofort loslässt dann belohne ich ihn, das er gehört hat.

Ha, das kenn ich... lach..

Tja, ich kann Dir nur empfehlen weiter dran zu bleiben. In dem Alter hast Du vielleicht noch die Chance, dass er es irgendwann versteht.
Wir haben uns mit zerkratzten Tapeten abgefunden. Bei Besuch: Is halt n Katzenhaushalt...
die Gefahr is immer da, wenn man sich Tiere ins Haus holt.
Hunde machen dafür mehr Dreck.

Das wichtigste is doch, dass die Wohnung sauber is und das Mäuschen sich wohlfühlt. Alles andere kann man nur versuchen. Aber auch nit zur Lebensaufgabe machen. Katzen sollen Freude machen und keinen Wut hervorrufen.

Sie machen ja ein auch Freude, aber nicht wenn mein Zimmer ne Katastrophe ist. Ich räume jeden Tag auf.
 
Wie gesagt, haut ihr knapp über der Stelle wo er kratzt? Das is wichtig. Verscheuchen allein hat wenig Lerneffekt.

Warum immer so drastisch?

Hier aus einem anderen Thread zum Thema Erziehung, dort schlug man allerdings vor die Katze im Nackenfell zu packen und ggf. unter einen Wasserhahn zu zerren oder gleich zu klapsen.

Zum Thema Erziehung: Man braucht weder handgreiflich werden, noch die Katzen anbrüllen. Man muss nur eins, ES ERNST MEINEN! Damit meine ich, wenn ich eine Katze auf der Arbeitsplatte erwische (war hier zu Beginn auch so) dann brülle ich nicht aus dem Hintergrund und sprühe aus 3 m Entfernung.
Ich bewege meinen Ars... in Richtung Katze, sehe sie direkt an, sage (nicht brülle) Nein, runter! und meine ganze Körpersprache sagt das dann auch und das reicht. Denn Katzen sind, was Körpersprache angeht, sehr empfänglich.
Natürlich muss dann am Ball bleiben, das kann bedeuten, das ich gefühlte 100 mal aufstehen muss oder meine Arbeit unterbrechen muss und mich auf die Katze konzentrieren muss. Wenn ich das nur halbherzig mache, bekommt sie das ganz schnell mit.
Außerdem sollte man seine Katzen beobachten, mit der Zeit erkennt man nämlich an ihrer Körperhaltung, wann sie Dummfug im Kopf haben und dann sollte man schon eingreifen.
Btw. normalerweise funktionieren Katzen nicht einfach Sofas zu Kratzbäumen um. Oftmals steht der Kratzbaum für die Katzen ungünstig oder ist im Vorfeld so verbaut, das die Katzen sich nicht am Stamm ausstrecken können und sich daher andere Möglichkeiten suchen.

Vorallem sollte man sich davon verabschieden, das Katzen irgendetwas tun um einen zu provozieren. 🙄

Katzen im Nackenfell zu packen und runterzudrücken, sie nasszuspritzen, auf den Po zu klapsen *kotz* oder sonst irgendwie körperlich zu maßregeln, fiele mir im Traum nicht ein. Das ist absolut widerlich und unnötig und ein Zeichen dafür, das man als Halter gerade komplett versagt hat.

Wenn die Katzen an den Tapeten kratzen, kann das verschiedene Gründe haben. Der Baum steht nicht richtig oder ist z.B. verbaut, so dass die Katze sich nicht ausstrecken kann. Eventuell hilft es an der entsprechenden Stelle an der Wand ein Kratzbrett dranzumachen oder einen Sisalteppich. Dazu gibt es hier im Forum Threads mit guten Ideen.

Wenn die Katze generell über Tisch und Bänke geht, dann ist sie nicht ausgelastet. Das müsste man dann mal näher beleuchten. Letztendlich ist der Kerl ja noch jung und einfach ungestüm. Da muss man als Katzenhalter durch mit Konsequenz, aber bitte nicht mit Härte.

Wenn Du knapp über die Stelle schlägst an der er kratzt, lernt er was?
Er lernt entweder Angst zu haben oder Dich nicht ernst zu nehmen, je nach Charakter. Ich würde versuchen die Ursache zu beheben. Eben erstmal die bisherigen Kratzmöglichkeiten überprüfen und ihn dann konsquent wegnehmen, Nein sagen und zum Kratzbaum bringen.
 
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Also das mit den Kratzbaum und mit den Kratzstellen, glaube ich weniger das er die nicht gut findet. Da mein Bumblebee etwas größer ist und er vergeht sich gar nicht an Tapete und Tür.
Vieles konnte ich ihn bei bringen, er geht nicht mehr auf Tische und wenn ich nein Sage lässt er auch von der Tür ab.

Ich verstehe diesen Kater wirklich nicht, er hat ja an den Stellen jetzt Kratzbretter. Aber die mag er anscheinend nicht.
 
Falls Du irgendwo Platz dafür findest, könntest Du vielleicht eine richtige "Landschaft" aus vielen Kartons aufbauen, so eine Art Abenteuerspielplatz. Ein einzelner Karton ist ja nicht so besonders spannend.

Als Bonnie & Sammy im Kitten- und "Rüpel"alter waren, fanden sie das ganz toll! Ich hatte teilweise fast 40 Kartons (von ganz groß bis ganz klein) aufgebaut!

Die Kartons hatte ich mit verschiedenen Materialien befüllt (Knüllpapier, leere Klopapierrollen, Raschelfolie, Verpackungschips etc.). Manche Kartons hatte ich geschlossen aufgestellt und verschiedene Ein- und Ausstiegslöcher reingeschnitten. Da kam wirklich keine Langeweile auf! Die Katzen tobten stundenlang durch die Kartons, "vergruben" sich im Knüllpapier, lauerten sich gegenseitig auf usw. Es war toll! Die Katzen hatten Mega-Spaß, und ich habe beim Zuschauen oft Tränen gelacht! 🙂

Es ist natürlich gewöhnungsbedürftig, monatelang mit so vielen Kartons zu leben! Ich habe es 8 Monate durchgehalten. Aber ich finde, es hat sich wirklich gelohnt! Bonnie & Sammy waren super ausgelastet, und sie haben hier wirklich fast nichts kaputtgemacht.

Nach 8 Monaten habe ich die vielen Kartons dann nach und nach entsorgt, also nicht gleich alle auf einmal. Jeden Tag wurde es einer weniger. Die Kartons, die am liebsten benutzt wurden, kamen erst zum Schluss weg.

Bonnie & Sammy gewöhnten sich dann schnell daran, von den immer weniger werdenden Kartons auf ihr hier reichlich vorhandenes Katzenmobiliar "umzusteigen".

Ich wünsche Dir viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, nochmal von vorne!

Dein Kater ist noch jung, er testet. Das ist sein Job! Es ist Eure Aufgabe ihm Grenzen zu setzen. Das ist mitunter nervig und anstrengend.

Als erstes würde ich alles was unnütze Deko ist und auf das Du verzichten kannst wegräumen. Ich habe hier zwei Damen, 4 und 5 Jahre und eher ruhig, trotzdem stehen bei mir keine Blumen auf dem Tisch. Davon habe ich mich verabschiedet und meinen Nerven geht es besser.

Dann schreibst Du selber, das der andere Kater größer ist und den Kratzbaum benutzt. Ist er auch der Dominante, der Chef? Katzen haben an ihren Pfoten Duftdrüsen, das kratzen dient nicht nur der Krallenpflege, sondern dient auch dem Markieren.

Hast Du schonmal versucht die Kratzbretter interessanter zu gestalten? Katzenminze draufgemacht oder Baldrian?
 
@Zwillingsmami: Naja ob ich hier so viel Karton aufstellen kann glaube ich weniger. ^^
So groß ist unsere Wohnung dann doch nicht.
Ich hab auch ein Kartonhaus gebaut wo sie auch gespielt und getobt haben. Den hole ich aber nur ab und zu raus, damit er nicht langweilig wird.
 
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Warum immer so drastisch?

Hier aus einem anderen Thread zum Thema Erziehung, dort schlug man allerdings vor die Katze im Nackenfell zu packen und ggf. unter einen Wasserhahn zu zerren oder gleich zu klapsen.



Wenn die Katzen an den Tapeten kratzen, kann das verschiedene Gründe haben. Der Baum steht nicht richtig oder ist z.B. verbaut, so dass die Katze sich nicht ausstrecken kann. Eventuell hilft es an der entsprechenden Stelle an der Wand ein Kratzbrett dranzumachen oder einen Sisalteppich. Dazu gibt es hier im Forum Threads mit guten Ideen.

Wenn die Katze generell über Tisch und Bänke geht, dann ist sie nicht ausgelastet. Das müsste man dann mal näher beleuchten. Letztendlich ist der Kerl ja noch jung und einfach ungestüm. Da muss man als Katzenhalter durch mit Konsequenz, aber bitte nicht mit Härte.

Wenn Du knapp über die Stelle schlägst an der er kratzt, lernt er was?
Er lernt entweder Angst zu haben oder Dich nicht ernst zu nehmen, je nach Charakter. Ich würde versuchen die Ursache zu beheben. Eben erstmal die bisherigen Kratzmöglichkeiten überprüfen und ihn dann konsquent wegnehmen, Nein sagen und zum Kratzbaum bringen.

Wat is denn daran drastisch??? Auf eine Couch oder gefühlslose Tapete zu hauen? Lach
 
Du könntest ja mal versuchen ihm den Kratzbaum und die Kratzbretter schmackhaft zu machen. Reib doch einfach ein par mal mit einem Baldriankissen drüber.

Ich habe das noch nie gemusst aber vielleicht bringt´s ja was. Wenn ich die Baldriankissen raus hole - so alle zwei Wochen mal - dann drehen meine dreit total durch. Sabbern es voll, wälzen sich drauf......

Probiere es doch einfach mal aus...... 🙂
 
Okay, nochmal von vorne!

Dein Kater ist noch jung, er testet. Das ist sein Job! Es ist Eure Aufgabe ihm Grenzen zu setzen. Das ist mitunter nervig und anstrengend.

Als erstes würde ich alles was unnütze Deko ist und auf das Du verzichten kannst wegräumen. Ich habe hier zwei Damen, 4 und 5 Jahre und eher ruhig, trotzdem stehen bei mir keine Blumen auf dem Tisch. Davon habe ich mich verabschiedet und meinen Nerven geht es besser.

Dann schreibst Du selber, das der andere Kater größer ist und den Kratzbaum benutzt. Ist er auch der Dominante, der Chef? Katzen haben an ihren Pfoten Duftdrüsen, das kratzen dient nicht nur der Krallenpflege, sondern dient auch dem Markieren.

Hast Du schonmal versucht die Kratzbretter interessanter zu gestalten? Katzenminze draufgemacht oder Baldrian?

Die Blumen standen ja nicht auf Tisch sonder auf Schrank, wo er sonst nicht hin kam.
Wir haben schon einiges Weggeräumt, damit die keinen Unsinn damit anrichten können.

Nein, Bumblebee ist nicht der Dominante, er ist ehr der ruhige und der manchmal Angst hat. Ich würde sagen Arkani hat das sagen von den beiden. Bumblebee ist nur 2cm größer und gleich alt.

Nein, das hab ich noch nicht. Aber wenn Baldrian dran ist, würde er dann nicht lieber sein Kopf dran reiben?
 

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