Zu wenig weisse Blutkörperchen - was bedeutet das?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Samtpfötchen

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25. Dezember 2006
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Hallo,

ich mache mir gerade große Sorgen um meine Kleine. Ich lasse ca. 3x im Jahr das Blut untersuchen, denn meine Katze hat Zysten in den Nieren und hatte schon eine Niereninsuffizienz, so das meine TA immer regelmäßig untersuchen will. Bisher waren die Werte immer sehr gut. Heute war ich wieder mit ihr in der Tierklinik zur Blutabnahme und vorhin habe ich mit der TA telefoniert. Die Nierenwerte sind perfekt, aber sie hat im Gegensatz zum letzten Ergebnis nur noch ganz wenige weiße Blutkörperchen. Ihr Wert liegt bei ca. 1000 und sollte aber mindestens über 5000 haben.

Nun konnte ich nicht allzu lange mit der TA sprechen, da es in der Telefonsprechstunde war. Sie meinte es wäre eine Art Viruserkrankung, aber genau könne man das nicht sagen. Das Immunsystem sei sehr geschwächt, deshalb war ihr Vorschlag, das man dieses mit Spritzen aufbaut. Sie soll 3x alle 2 Tage in die Klinik kommen zum spritzen. Dazu noch ein Antibiotikum. Sie hat mir die Namen des Mittels auch genannt, ich hab es mir aber nicht merken können.

Meine Fragen nun an euch:

Auf welche Erkrankung kann sowas hindeuten?

Meint ihr es wäre sinnvoll ihr diese 3 Spritzen + Antibiotikum verabreichen zu lassen?

Was würdet ihr raten?

Ich bin immer derselben Tierklinik, aber meine TA ist in nächster Zeit erstmal nicht mehr in der Klinik, weshalb ich zu einer anderen TA mußte, die kannte ich aber auch schon und sie erklärt alles auch recht gut. Nur würde ich gerne wissen, was das bedeuten könnte?

Meine Kleine verhält sich eigentlich nicht auffällig. Sie frisst eh nicht viel, das war aber schon immer so. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Sie wiegt 2,5 kg - etwas wenig aber bei Perser Chinchillas ist das Gewicht eh nicht soo hoch. Sie trinkt normal. Sie verhält sich auch normal. Sie hat keinen Durchfall. Sie erbricht manchmal, aber meist nur dann, wenn sie Katzengras gefressen hat.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe morgen um 11 Uhr rum den Termin und wüßte gerne vorher da genauer bescheid, dann kann ich morgen auch in der Klinik genauer nachfragen.

Danke und Gruß!

Samti
 
A

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Tut mir leid, dass es deiner Kleinen nicht gut geht.

Mir fällt da auch nur eine virale, immunschwächende Erkrankung ein, wie z.B. Katzenseuche. Ist deine Kleine gegen Seuche geimpft? Wahrscheinlich.
Keine weiteren Ideen, tut mir leid.

Gute Besserung für deine Kleine!
 
Ich würde keine Therapie ins Blaue rein anfangen, ohne vorher nicht genau die Ursache dieser Leukopenie diagnostiziert zu haben.
Welche minimalinvasiven Möglichkeiten dazu bieten, weiß ich leider nicht.

Impfen würde ich vorerst auf die lange Bank schieben. Leukopenie ist eine Erkrankung des Abwehrsystems, das sollte jetzt sicher nicht noch mehr belastet werden.

Bitte sprich mit Deinem Tierarzt eingehend darüber.

Zugvogel
 
Danke schon mal für eure Antworten. Also die TA meinte, das alle anderen Werte im normalen Bereich waren. Ich lass mir das Ergebnis morgen mal ausdrucken, dann kann ich es hier mal posten.

Die Kleine wurde bisher immer regelmäßig geimpft, außer gegen Tollwut, weil sie keine Freigängerin ist und meine TA meinte, dann wäre das nicht nötig.

Was mir die TA heute auch noch gesagt hat, was ich aber schon von meiner TA vorher wußte ist, das meine Kleine sehr viel Zahnstein hat bzw. das Zahnfleisch entzündet ist. Die Behandlung wurde bisher deshalb rausgeschoben, weil sie ja die Probleme mit den Nieren hat und meine TA meinte, die Vollnarkose könnte Auswirkungen auf die Nieren haben. Sie wollte die jetzige Blutuntersuchung abwarten, aber hier meinte nun die andere TA das man das mit den Zähnen jetzt nicht machen könne. Man müsse jetzt erstmal das Immunsystem stärken.

Und da hätte ich gerne gewusst, was ihr da so empfehlen könnt zum Aufbau. Sie bekam schon mal Interferon, das hat damals auch geholfen und die Werte waren danach wieder optimal. Hilft Interferon denn auch wenn nur noch wenige weiße Blutkörperchen vorhanden sind? Die nächste Impfung würde erst im Dezember 2011 anstehen.

Gruß!
 
Hallo,

wir waren gestern in der Tierklinik und meine Kleine bekam eine Spritze Paraimmunitätsinducer und eine Spritze Antibiotikum. Morgen und am Samstag müssen die Spritzen wiederholt werden und dann wird nochmal das Blut getestet. Kennt sich jemand von euch mit diesen Paraimmunitätsinducern aus? Kann man erwarten, das sich nach 3 Spritzen die weißen Blutkörperchen wieder vermehren?

Gruß!
Samti
 
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Also damit auskennen tue ich mich.

Gefunden habe ich dieses hier:

.......der Inducer ("Induzierer", "Herbeiführer") induziert im Tier einen unspezifischen Schutz gegenüber Infektionen mit den verschiedensten Erregern (Paramunität aber k e i n e Immunität) durch Aktivierung der unspezifischen Abwehr.


Quelle: http://www.vitalitys.ch/PDF/info_impfungen.pdf

Ob damit weiße Blutkörperchen gebildet werden können? Mir hört sich das so ähnlich an wie eine Impfung 😕
Wie erklärt es denn dein TA?
 
danke pünktchen für den link! ist sehr interessant, was ich bisher gelesen habe. werde ich mir nachher noch mal in ruhe alles durchlesen. da steht aber, das es keine impfung ist.

mir wurde das so erklärt, das es eben helfen soll, das immunsystem möglichst schnell wieder aufzubauen, so das die katze wieder genügend reserven hat, um gegen den virus oder was es auch immer sein mag, anzukämpfen.

meine kleine bekam gestern die dritte spritze und antibiotikum. nun sollen wir zwei wochen warten - die kleine braucht unbedingt erholung von den 4 terminen innerhalb einer woche und dann wird das blut nochmal untersucht.

drückt bitte die daumen, das die blutwerte dann besser sind.

danke und gruß,
samti
 
Sie wird sicher ein Breitband AB bekommen haben, damit sie nicht nich Probleme wegen "kleinen" Infekten bekommt (ist bei krassen Fällen beim Menschen auch so - je nachdem AB oder AB als Infusion nebst Sicherheitsquarantäne).

Mit dem anderen Mittel kenn ich mich leider nicht aus.

Warte mal die nächste Blutabnahme ab. zumindest beim Menschen regelt sich das von alleine wieder wenn nix schlimmes dahinter steckt (war zumindest bei mir so - Herren und Damen Hämatologen haben einfach abgewartet 🙄 ).

Was sagen denn die alten Werte? wie sah es da aus, alles normal oder schon weit unten, ggf. sogar leicht drunter? Ich frag, weil mein "Normalwert" schon unter dem liegt was generelle norm ist und ein tiefer Wert daher anders betrachtet werden muss als bei anderen.

Von daher würde ich sagen du hast sie wieder mitbekommen also hängt noch nix am seidenen Faden.
 
Also bei den alten Werten waren die weißen Blutkörperchen nur noch mit 1,6 vorhanden. Ein normaler Wert liegt soweit ich das verstanden habe zwischen 5 und 10. Wir haben jetzt 14 Tage verstreichen lassen, damit sie etwas zur Ruhe kommt. Soweit geht es ihr an sich ganz gut, nur frisst sie recht wenig. Da sie schon immer etwas mäkelig war, was das fressen betrifft, weiß ich nicht, ob das damit zusammenhängt oder mit was anderem.

Kann es bei Katzen eigentlich auch sein, das die manchmal aus psychischen Gründen nicht viel fressen? Ich frage deshalb, weil es ihr den Sommer über sehr gut ging. Sie ist zwar keine Freigängerin (wohne direkt an einer sehr befahrenen Strasse), aber ich lasse sie bei warmen Temperaturen oft auf die Terrasse, was ihr sehr gefällt. Sie liebt die Wärme und das Beobachten von Schmetterlingen, Vögeln, Fliegen etc. Das ist halt viel aufregender als in der Wohnung. Und nun ist diese Jahreszeit vorbei, ich merke das ihr das nicht so gefällt den ganzen Tag in der Wohnung. Kann sowas auch damit zusammenhängen, das die Blutwerte nicht so gut sind?

Morgen früh haben wir nun wieder einen Termin für eine weitere Blutuntersuchung. Ich bin wirklich gespannt, was sich seit der Untersuchung vor zwei Wochen ergeben hat.

Wie ist das denn beim Menschen - können sich da diese Werte auf Grund von entsprechenden Medikamenten oder Spritzen innerhalb so kurzer Zeit verbessern?

Gruß,
Samti
 
Samti, ich hab absolut null Ahnung davon 😳

Also drücke ich mal für die neuen Werte feste die Daumen!
 
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Beim Menschen - ja, können sie. Ist auch irre wichtig, weil die Immunabwehr vom Körper komplett zusammenbricht, wenn die weißen Blutkörperchen fehlen.

Das Antibiotika ist nötig, wie schon geschrieben, daß sich keine Infektionen bilden. Der Körper hat ja keine Gesundheitspolizei mehr, die das abwehren könnte. Und das andere Medikament regt das Knochenmark dazu an, wieder weiße Blutkörperchen zu bilden.
Da reicht oft schon ein einmaliges Spritzen dazu aus.

Bekommt deine Katze wegen ihrer Nieren irgendwelche Medikamente? Es gibt Medikamente, die dieses Bild als Nebenwirkung haben können.
 
@pünktchen: das Daumendrücken hat geholfen - danke!

@Starfairy: wegen der Nieren bekommt sie keine Medikamente. Sie hatte mal eine Niereninsuffizienz vor ein paar Jahren, das wurde behandelt und die Werte waren danach immer sehr gut. Bei der heutigen Untersuchung meinte die TA die rechte Niere wäre etwas vergrößert, aber das wäre nicht besorgniserregend.

Die Blutwerte habe ich 20 Minuten nach der Abnahme auch gleich bekommen. Die weißen Blutkörperchen sind von 1,6 nun schon mal auf 4,04 angestiegen. Das ist noch kein idealer Wert, aber die TA meinte, das wäre schon mal in Ordnung und auf jeden Fall wesentlich besser als der letzte Befund.

Somit hat die Kleine jetzt erst mal bis Ende Dezember ihre Ruhe.

Das Problem ist das sie sehr viel Zahnstein auf einer Seite hat, das Zahnfleisch ist entzündet und ich soll im Dezember den Zahnstein entfernen lassen. Nun habe ich aber auf Grund der Blutwerte ein bisschen bedenken, ob zum einen die Vollnarkose nicht zuviel ist und zum Anderen diese Zahnsteinentfernung, denn sie wiegt nur 2,5 kg (5 Jahre alt). Was meint ihr dazu?

Ist so eine Zahnsteinentfernung bei der Katze was einfaches oder sollte man doch auf einiges achten, wenn ja auf was?

Gruß,
Samti
 
Wenn bereits soviel Zahnstein vorhanden ist, dass das Zahnfleisch entzündet ist, wird es Zeit mit der Behandlung. Die Bakterien belasten sehr stark den Körper besonders die Nieren und können allerlei Folgeerkrankungen nach sich ziehen.

Ich versteh schon deine Sorge bzgl. Narkose etc.

Eine Alternative zur üblichen Narkose wäre eine Inhalationsnarkose. Die stecken die Katzen prächtig weg, sind ganz schnell wieder auf den Pfoten und die üblichen "Nachwehen" gibts auch nicht.
Erkundige dich mal in deiner Gegend, ob das in einer TA-Praxis oder vllt. eher noch bei einem Tierzahnarzt angeboten wird. Frage auch nach den Kosten, manche verlangen ne ganze Menge 😱😱


Mein Mónico leidet an FORL. Kürzlich wurden 3 Zähne gezogen, bei unserem "Haus-TA", mit normaler Narkose. Es hat sehr lange gedauert, bis er wieder geradeaus schauen konnte, über 12 Stunden. :sad: und dann nochmal bis zum nächsten Mittag, dass er wieder normal laufen konnte und etwas fressen mochte.
Beim Kater meiner Tochter -ebenfalls FORL- wurden 14 Zähne entfernt mit Inhalationsnarkose. Der Kater war abends bereits wieder topmunter, versuchte vehement die Katzenklappe zu öffnen und meckerte lautstark nach Futter.
Ganz schöner Unterschied, oder?
 
@pünktchen: also bei ihr ist das Zahnfleisch hauptsächlich auf einer Seite entzündet und Zahnstein vorhanden. Da ist es schon richtig bräunlich und es riecht auch. Die TA meinte vor Weihnachten soll es auf alle Fälle gemacht werden. Da ich ja in einer Tierklinik bin, gibt es dort auch einen TA mit Zusatz der Zahnheilkunde. Bisher habe ich alles bei meiner TA in der Klinik machen lassen, aber die ist in nächster Zeit nicht mehr dort, deshalb muß ich zu anderen Ärzten. Ich werde mich dort mal nach dieser Inhalationsnarkose erkundigen. Vielleicht wäre das für die Kleine wirklich besser als diese gängige Vollnarkose. Die Zähne an sich sind wohl in Ordnung, ihr wurde von ein paar Monaten mal ein Zahn gezogen, aber ohne Narkose, da der schon total locker war.

Was mir ein bisschen Sorgen bereitet ist, das sie so wenig frisst. Die Blutabnahme gestern war purer Stress für sie, weil die einfach kein Blut herausbekommen haben, weil sie so sehr gezappelt hat. Das hat sie sonst nicht gemacht, aber da waren wir ja immer bei unserer TA in der Klinik gewesen. Die hat das ganz locker gemacht, die Kleine hat fast nichts gespürt. Sie liegt heute etwas müde im Karton. Wenn sie so wenig frisst, kann es dann sein das die weißen Blutkörperchen wieder weniger werden? Ich ernähe sie alle zwei Tage zusätzlich mit nutriCal Paste, was ja so eine Art Astronautennahrung ist. Kann man denn mit so einer Paste die Werte stabil halten? Es ist ja eigentlich alles dran, was eine Katze braucht und Wasser trinkt sie.

Wie lange dauert denn so eine Zahnsteinentfernung?

FORL ist dann aber wieder was anderes oder?

Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn sie so wenig frisst, kann es dann sein das die weißen Blutkörperchen wieder weniger werden? Ich ernähe sie alle zwei Tage zusätzlich mit nutriCal Paste, was ja so eine Art Astronautennahrung ist. Kann man denn mit so einer Paste die Werte stabil halten?

Hallo Samtpfötchen,

die Zahl der Leukozyten ist an sich unabhängig von der Nahrungsaufnahme.
Es ist trotzdem nicht schlecht, wenn du sie mit der Paste päppelst.
(Ist das was hochkalorisches? Kenne die Paste nicht.)
Das Immunsystem ist arg geschwächt, wenn eine Leukopenie vorliegt.
Du könntest noch vermeiden, ihr Wasser aus der Leitung zu geben, lieber Mineralwasser (falls das nicht schon der Fall ist).

Konnte der TA denn die Ursache klären?

Grüsschen, Sarah
 
@mickymouse1: in dem Beipackzettel der Nutrical-Paste steht, je nach Bedarf. Außerdem mag meine Kleine die Paste nicht besonders, vielleicht schmeckt sie auf Grund des enthaltenen Öl's auch nicht so toll. Sie verzieht immer die Nase, wenn ich ihr die Paste vom Finger schlecken lasse. Sie frisst sie, aber nicht mit Genuss und deshalb bin ich der Meinung, das man eine Katze nicht täglich damit füttern sollte, wenn sie sie eh nicht mag. Irgendwann frisst sie sie dann vielleicht gar nicht mehr, und die Nutrical-Paste gibt ihr trotz allem wieder ein bisschen Kraft und regt zum Appetit an. Eine tägliche Fütterung finde ich zumindest bei meiner Katze momentan zuviel, denn alle anderen Werte sind vollkommen in Ordnung. Muß aber jeder selbst wissen. Aber ich möchte auch nicht jeden Tag was essen müssen, was ich nicht besonders mag.

@Baumhausprinzessin: das hier ist die Paste:

http://www.tierarzt24.de/Tierarzt/EquiProducts/N_110000050_2_ Tierarzt24/Albrecht - Nutri-Cal.aspx

Ist halt besonders gut geeignet, wenn Katzen nicht soviel fressen und das Immunsystem nicht ganz so fit ist. Meine TA meinte ich soll sie alle zwei Tage immer ein paar Zentimeterchen vom Finger schlecken lassen. Und ich bin sehr froh, das es die Paste gibt, denn die päppelt die Kleine wirklich immer etwas auf.

Wasser aus der Leitung trinkt meine Kleine eigentlich gar nicht. Das Wasser hier ist leider sehr kalkhaltig, das trinke nicht mal ich. Ich kaufe schon seit längerem von Multifit das Katzenmineralwasser mit Taurin. Das mag meine Kleine besonders gern. Merke ich daran das ich mehrere Wassernäpfe im Haus verteilt habe und sie immer an die Näpfe geht, wo das Mineralwasser drin ist *g*.

Die TA konnte nicht genau sagen, warum die weißen Blutkörperchen so niedrig waren. Sie meinte es könne eine Entzündung oder ein Virus im Körper sein, das dadurch das Immunsystem geschwächt wird. Durch die Spritzen wurden die Werte nun aber wieder besser. Die TA meinte man könne nicht genau feststellen was die Ursache war. Oder hätte es da doch eine Möglichkeit gegeben?

Gruß!
 
Wie viel frisst deine Katze täglich?

Für die Zusatzfütterung gibt es besseres als Nutrical, Reconvales zum Beispiel.
Zwangsfütterung ist schön, aber manchmal unvermeidlich. Ich habe auch schon mit einer Spritze zwangsernährt, ja es ist eine Tortur. Manchmal aber leider unvermeidlich.
 
Der TA hat bestimmt die Gesamtzahl aller weißen Blutkörperchen bestimmt.
Es gibt verschiedene Leukozytenarten, und wie die zahlenmäßig zueinander stehen, kann im Differentialblutbild geschaut werden.
Dann kann er mehr sagen. Mehrere Ursachen sind möglich, natürlich auch eine Infektion.
Er könnte schauen, ob das CRP erhöht ist, das reagiert sehr sensibel auf Entzündungen im Körper.
 

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