krissi007
Forenprofi
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Guten Morgen,
eigentlich, was du über die zwei Kleinen die letzten Tage schreibst, hört sich doch richtig gut an. Dass sie immer mehr rauskommen, unvorsichtig sind, achten nicht auf Lütten und Flummi zeigt, dass sie doch recht entspannt sind und sich wohl fühlen.
Du solltest wohl eher mehr auf die Altkatzen eingehen, sie schön verwöhnen, ihnen zeigen, dass die Kleinen zwar da sind, aber ihr Leben sich dadurch nicht ändert.
Flummi solltest du beobachten. Dass sie sich zurückzieht, ist nicht gut. Wenn es nicht aufhört, dann solltest du sie vllt. sicherheitshalber dem TA vorstellen, erst recht, wenn ihr schon einige Zeit nicht mehr da gewesen seid.
Bei Lütten hört es sich eher nach Unsicherheit an. Dass er sich unter die Couch/den Tisch verzieht, ist m. E. kein Angriffsabsicht, sondern eher Angst/Unsicherheit. Ihm sind wohl die Kleinen nicht geheuer. Ihm könnten dementsprechende Bachblüten schon viel helfen. Vllt. könnte für ihn dein Bekannter die BB anpassen.
Und allen würden viele positive Rituale helfen. Versuche die gemeinsame Zeit immer mit was positives zu verbinden.
Bei uns half zu Fütterungszeit Thunfisch in eigener Saft, das war so lecker, da haben sie alles andere vergessen und futterten schon recht früh Kopf an Kopf.
Oder eben doch spielen. Wer spielt, der kann kein Mist machen. Und Augenmerk immer auf Lütten und Flummi, sie sollen spielen und entspannen. Die Kleinen kommen schon so klar, sie haben sich gegenseitig und sie werden schon von alleine mitmachen.
Achso, und euer Flur. Versuche Sachgassen/Ecken zu vermeiden. Vllt. könntest du im Flur z. B. einen Katzenkorb, oder einen Karton, oder was auch immer hinstellen, so dass man (Katz) noch drumrum flitzen kann, damit niemand in die Ecke gedrängt werden kann. Das gilt natürlich fürs ganze Haus, insbesondere für die brenzlichen Ecken (und nein, es muss nicht für immer so bleiben).
Wie war eigentlich der Tag, an dem die zwei Kleinen im Wohnzimmer waren, ist alles heil geblieben?
Und was macht die Mutterkatze? Sie müsste unbedingt kastriert werden, ihr schafft es sicher nicht, ihren Jungen Jahr für Jahr ein Zuhause zu geben.
eigentlich, was du über die zwei Kleinen die letzten Tage schreibst, hört sich doch richtig gut an. Dass sie immer mehr rauskommen, unvorsichtig sind, achten nicht auf Lütten und Flummi zeigt, dass sie doch recht entspannt sind und sich wohl fühlen.
Du solltest wohl eher mehr auf die Altkatzen eingehen, sie schön verwöhnen, ihnen zeigen, dass die Kleinen zwar da sind, aber ihr Leben sich dadurch nicht ändert.
Flummi solltest du beobachten. Dass sie sich zurückzieht, ist nicht gut. Wenn es nicht aufhört, dann solltest du sie vllt. sicherheitshalber dem TA vorstellen, erst recht, wenn ihr schon einige Zeit nicht mehr da gewesen seid.
Bei Lütten hört es sich eher nach Unsicherheit an. Dass er sich unter die Couch/den Tisch verzieht, ist m. E. kein Angriffsabsicht, sondern eher Angst/Unsicherheit. Ihm sind wohl die Kleinen nicht geheuer. Ihm könnten dementsprechende Bachblüten schon viel helfen. Vllt. könnte für ihn dein Bekannter die BB anpassen.
Und allen würden viele positive Rituale helfen. Versuche die gemeinsame Zeit immer mit was positives zu verbinden.
Bei uns half zu Fütterungszeit Thunfisch in eigener Saft, das war so lecker, da haben sie alles andere vergessen und futterten schon recht früh Kopf an Kopf.
Oder eben doch spielen. Wer spielt, der kann kein Mist machen. Und Augenmerk immer auf Lütten und Flummi, sie sollen spielen und entspannen. Die Kleinen kommen schon so klar, sie haben sich gegenseitig und sie werden schon von alleine mitmachen.
Achso, und euer Flur. Versuche Sachgassen/Ecken zu vermeiden. Vllt. könntest du im Flur z. B. einen Katzenkorb, oder einen Karton, oder was auch immer hinstellen, so dass man (Katz) noch drumrum flitzen kann, damit niemand in die Ecke gedrängt werden kann. Das gilt natürlich fürs ganze Haus, insbesondere für die brenzlichen Ecken (und nein, es muss nicht für immer so bleiben).
Wie war eigentlich der Tag, an dem die zwei Kleinen im Wohnzimmer waren, ist alles heil geblieben?
Und was macht die Mutterkatze? Sie müsste unbedingt kastriert werden, ihr schafft es sicher nicht, ihren Jungen Jahr für Jahr ein Zuhause zu geben.