Zusammenfassung: Epilepsie bei Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hallo. Madam liebt Leckerlistangen aber die Tabletten wurde sie ausspucken. Das Problem hatten wir damals nach der OP mit der Pfote. Haben da alles ausprobiert wir Dosenöffner sahen damals sehr gut aus.Mußten dann jeden 1-2 Tag zum TA.Gibt es nicht irgendwelche Tropfen die man ins Fell macht? Sie putzt sich sehr genau.Das sie dadurch vielleicht was nehmen kann. Sie bekommt noch keine Tabletten weil der TA bei ihr auch keine Chance sieht, ihr sie zu geben.Lg

Hallo Melli,

ich weiß nicht, ob es eine Möglichkeit wäre, die Tabletten zu zermörsern und mit etwas Paste zu vermischen und aufs Fell zu geben. Auf Dauer wäre das aber sicher auch Stress für das Tier. Den kann gerade eine Epi-Katze nicht gebrauchen
Unter das Futter mogeln geht auch nicht? Grob zermörsern und untermischen?
Mag sie die Pasten? Ich musste Tarzan die Luminaletten geben und diese sind sehr klein. Die konnte ich gut in der Paste "verpacken". Mit einem Rutsch waren sie weg.
 
A

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Morgen. Ich kann es leider nicht unters Futter mischen weil der Kater Diabetiker ist und die beiden sich auch nicht getrennt füttern lassen. Sie ißt sowieso nur mal hier ein bißchen und da ein bißchen hatte jetzt schon große Probleme dass es kein Trofu(den ganzen Tag) mehr gibt wegen Lucky weil sonst seine BZwerte zu hoch sind.Hat ja dadurch 800g abgenommen.Das ist das einzige was klappt sie bekommt ihr Trofu als Leckerli ( sie muss wieder zu nehmen) aber nur eine kleine Menge sonst nur Nass und da muss ich aufpassen das der Kater es nicht bekommt(Trofu).Pasten frißt sie leider nicht.Ronja ist sehr wählerisch!Schon von klein auf.Was sie nicht mag das mag sie auch nicht.Deswegen hatte ich nach Tropfen o. sowas ähnlichen gefragt das hätte ich ins Fell machen können und durch das Putzen hätte sie es ja aufgenommen.Sie hatte seit letzter Woche auch keinen Anfall mehr.Kann es den wirklich durch die Futter umstellung kommen???Lg
 
Hallo,
Eros hatte seinen 1. Anfall 19./20.05 morgens um 4.00 Uhr. Ich lag im komatösen Schlaf als es anfing "seltsame Geräusche" zu machen (ich dachte erst es klopft an der Tür) als es dann auch noch fauchte & knurrte wusste ich - es ist mein Kater... Bin dann sofort aus meinem Bett geschossen und habe das Licht angemacht - woraufhin er aus seiner Schlafbox auf dem Schrank heraus kam - mich wie wild anfauchte & knurrte, über den Kratzbaum runter an mir vorbei ins Klo stürzte und sich dann im Katzenklo verschanzte. Ich saß kopfschüttelnd im Zimmer und dachte nur "wow, das muss ein MEGA Albtraum gewesen sein. Vorallem nachdem ich dann auch noch auf dem Schrank ein Häufchen entdeckte - und feststellte dass er in die Schlafbox gepieselt hatte.
Verhalten am nächsten Tag: etwas verstört - müde & sehr schmusig... (normal ist er kein Schmuser...)
Habe echt an einen Albtraum gedacht......

Am 24.05. um 10 Uhr morgens sind wir gemeinsam aufgestanden... Da ich ein Hochbett habe und meine Katze schneller war - wieder das selbe Spiel... Er war schon unten und um die Ecke - als wieder ein gefauche/geknurre losging. Ich senkrecht hoch und geschaut - sehe wie meine Katze wie irre losrennt - auf die Couch springen will und zwischen Couch und Schrank in die Ecke "stürzt" sich dann aufrafft und auf die Couch springt um dann dort fauchend histerisch hinzupfützen..... Bin dann hinterher und langsam auf ihn zu - er rannte dann fauchend/knurrend an mir vorbei - wieder ins Katzenklo.
Verhalten danach - viel Schlaf - viel gefressen - mir gegenüber sehr verhalten (verstört)

Da wurde es mir dann schon komisch - da ich aber wieder NICHTS gesehen hatte - sprach ich mit meinem Tierarzt und (sein Tip) Abwarten & beobachten

Sonntag abend dann die Antwort... Eros und ich lagen zusammen auf der Couch (nachdem er den ganzen Tag bis ca. 17 Uhr durchgeschlafen hatte) als ich um 21 Uhr Richtung Arbeit los wollte springt er vor mir von der Couch - noch im Landeanflug auf den Teppich dreht er sich und faucht mich an - fängt an zu krampfen - liegt mit den Vordepfoten verkrallt im Teppich vor mir, die Hinterpfoten rudernd hochgestreckt... lässt alles unter sich (groß & klein)
ca. 30 Sekunden später hüpft er 2 Meter weiter - faucht und knurrt mich immer noch an... bleibt noch ca. 2 Minuten mit riesen Augen liegen - und rennt dann wieder ins Bad. (Katzenklo)

Habe direkt meinen Doc angerufen - der meinte dann wir könnten ja am Donnerstag mal Blut abnehmen - und ich soll mal ruhig bleiben und ihn beobachten.....

Bin völligst entnervt und gestresst - Eros hatte letzte Nacht nochmal 2 kleinere Anfälle - kein Tierarzt hatte heute Zeit - morgen habe ich jetzt den Termin für die Blutabnahme.

Was kann ich noch tun ?

Wie bekomme ich Tabletten in die Katze rein ??? :-( Er ist hier in seiner Wohnung der KÖNIG und lässt mich noch nicht mal mit einer Bürste an ihn ran - geschweige denn mit Tabletten... Essen ist sehr sehr schwierig - er hat immer 3 Töpfe Trockenfutter verteilt stehen - das liebt er. Er hasst Pasten ud andere Leckerlies - und Nassfutter frist er nur sehr sehr unregelmäßig.....

Bin für eure Tips echt dankbar......

Nachtrag:
Eros ist jetzt 13 Jahre alt - hatte NOCH NIE irgendwas. Er ist eine reine Hauskatze, außer ab und zu mal Balkon 3.Etage.


Grüße von der traurigen Nicole & dem armen Schatzi Eros
 
Homöopathie bei Epi ??

Welche Erfahrungen habt ihr bei Homöopathie bei der Epi gemacht ?

Danke - Nicole & Eros
 
Liebe Nicole,

habe gerade Dein Thema gelesen, denn auch ich war hier auf der Suche bez. Epilepsie, d.h. meine Katze hatte jetzt schon zweimal einen Ganz-Körper-Schütteln, das erstemal am 8.4.12 und heute nachmittag, leicht, mit kreisenden Kopfbewegungen und da wollte ich mal nachlesen, ob das der Anfang einer Epilepsie ist.

Dann gab ich das Suchwort Epilepsie ein, weil ich für Dich bez. homöopathisches Mittel eine Antwort finden wollte.

Dann fand ich eine, konnte aber den Themen Link nicht kopieren. Darum bitte sei doch so gut und suche nach den Themen Epilepsie, denn hier wurden diesbez. viele Themen und Fragen eingestellt.

LG Bärbel

Sollte ich per Zufall das spezielle Thema wiederfinden, dann schreibe ich Dir wo es steht.

Ich habe es gefunden, denn ich wußte noch wer es eingestellt hatte und habe nun bei Mitglieder nachgeschaut und sie und ihr Thema gefunden.

http://www.katzen-forum.net/sonstige-krankheiten/2437-epilepsie.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen!
Unser Sammy ist jetzt 4 Jahre alt. Im April diesen Jahres wurde bei ihm Epilepsie diagnostiziert.
Im Dezember 2011 hatte er seinen ersten Anfall......voll schlimm!
Erstrecht weil wir nicht wussten,was mit ihm los ist! Der Anfall dauerte ca. 5-7 min und war für uns echt grausam mit anzusehen,wobei hier im Forum schlimmere Anfälle beschrieben werden. Erst wurde mit einem Bluttest festgestellt,dass Sammy unterzuckert ist!

Am April hatte innerhalb von 4 Tagen gleich 5 Anfälle! Seitdem bekommt Sammy auch die "Lumis"
Mittlerweile haben wir die Dosis aufs Minimum senken können. Seine Blutwerte sind TOP. Er bekommt jeweils morgens und abends eine viertel Tablette.
Seitdem er die Lumis nimmt,hatte er keinen Anfall mehr! TOI TOI TOI.

Er ist topfit,frisst gut,ist sehr aktiv und führt ein ganz normales Leben.

Ich wünsche Allen,die ähnliche Erfahrungen mit einer Epi-Katze machen müssen,das Beste!!!!
ganz liebe Grüße:yeah:
 
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Schlaf-Anfall

Hallo,

bei meiner Katze liegt die Vermutung einer Epilepsie vor (noch nicht bestätigt).
Im Internet hatte ich eine Seite entdeckt, die von einem Schlaf-Anfall berichtet. Leider ist die Email Adresse nicht mehr aktuell und ich konnte die Frau nicht anschreiben. Sonst konnte ich nichts über diesen sogenannten Schlaf-Anfall finden. Mein TA sagte heute aber auch, dass er das so kennt.





Folgendes ist passiert:

Der Kater (3 Jahre alt) hatte vor 1,5 Jahren (Mai 2011) eine krampfartigen Anfall aus dem Schlaf auf dem Sofa herraus: er hat gekrampft, lag auf der Seite, ein Hinterbein hat gezuckt, die Zunge hing raus, die Augen verdrehten sich und er hat stark gepumpt. Der Anfall dauerte ca. 4-5 Minuten.


Beim TA haben wir daraufhin ein Termin (Mai 2011) bei einer Kardiologin bekommen, die eine Vergrößerung des Herz-Vorhofes feststellen konnte (minimal) und eine unregelmäßigkeit der Herzfrequenz. Ich hatte damals schon die Unregelmäßigkeit der Herzfrequenz eher auf die Aufregung des noch jungen Katers bei Untersuchung zurück geführt (er war in ganz jungen Jahren sehr scheu und ängstlich - heute ist er viel cooler).
Die Kardiologin hat uns ein Blutsenkendes Mittel verschrieben.

Vor wenigen Wochen hatte der Kater wieder so einen Anfall (trotz des Medikamentes) und ich war dann heute in einer Tierklinik bei einem anderem Kardiologen, weil ich eine zweite Meinung wollte.

Der Kardiologe heute, konnte keine unregelmäßige Herzfrequenz feststellen, sondern auch nur den leicht vergrößerten Vorhof, den er aber nich als Krankeitsbild einstufen konnte.

Er tippte eher auf Eplepsie in leichter Form, da die Anfälle ja nur bisher 2 mal waren (zumindestens was ich beobachten konnte).

Momentan ist unser Plan so: wir wollen das blutdrucksenkende Mittel absetzen und schauen, dass kein Anfall kommt. In 3 Monaten wollen wir nochmal ein Herzultraschall machen, um zu sehen, ob die Herzfrequenz normal geblieben ist. Dann würden wir das Mittel dauerhaft absetzen.


Meine Fragen an euch sind nun folgende:

Kann es sein, dass ein Epilepsie so schwach ausgeprägt sein kann, dass es "nur" ein Schlafanfall ist, der dann auch nur ganz selten vorkommt?

Habt ihr vielleicht eine Empfehlung, wie man das am besten feststellen kann, ob es sich um Epilepsie handelt?

Der TA sagte heute zu mir, ein Anfall der "nur" 5 Minuten dauert, ist nicht lebensbedrohlich und Medikamente sollte man dann auch noch nicht geben. Nur wenn sich die Anfälle häufen. Könnt ihr das bestätigen?


Ich wäre Ihnen Dankbar für eine Rückmeldung!
 
Hallo,

nach "Schlaf Anfall" musste ich erst mal suchen. Du meinst nicht Narkolepsie, oder? Das finde ich u.a. darunter und das würde nicht passen.

Ich finde den Anfall, den du beschreibst, schon heftig und 5 Minuten sind schon recht lang. Es ist richtig, dass man von Epi erst spricht, wenn sich Anfälle wiederholen.
Bezüglich des Zusammenhanges von Herzerkrankungen und Epi kann ich leider nicht helfen. Tarzan erkrankte allerdings an HCM. Die Anfälle hatte er weit vorher bereits.
 
hier schreib die Frau von dem "Schlaf-Anfall", konnte es aber ansonsten auch nicht im Internet finden. Bei meinem Kater ist es zwei mal bisher aus dem Schlaf entstanden. Ach, alles so verwirrend!


http://www.schmusekatzen.de/epiliste.htm


Durch was für eine Untersuchung kann man den Epi feststellen?
 
Hm. Nun gut. Schlafanfall. 🙂

Auf der Seite steht ja auch, dass Epi nach dem Ausschlussverfahren festzustellen ist. Es gibt leider nicht DIE Untersuchung und die Anfälle können Folgen einer anderen Grunderkrankung bzw. auch angeboren sein.

Das hatte ich hier auf der ersten Seite auch schon geschrieben und auch welche Untersuchungen man machen lassen kann.

Ich zitiere mal von der HP:

"Diagnose

Leider lässt sich Epilepsie nur nach dem Ausschlussprinzip feststellen. Was heißt das konkret? Erst wenn alles anderen Ursachen ausgeschlossen wurden, dann ist es wahrscheinlich Epilepsie. Die Diagnose ist sehr langwierig und schwer.

Blutbild: Allem voran sollte man ein großes Blutbild machen lassen, den Urin und den Kot untersuchen lassen. Damit alle anderen Ursachen, die epi-ähnliche Anfälle (wie z.B. eine Vergiftung) provozieren, ausgeschlossen werden können.

Neurologischer Scan: Weiterhin kann man bei der Katze eine neurologische Untersuchung machen lassen. Sie ist völlig ungefährlich! Dabei werden die verschiedensten Reflexe der EpiKatze getestet. Ein Beispiel: die Reaktionszeit des Lidschlussreflexes, um nur einen zu nennen.

Punktion der Gehirnflüssigkeit: Hierbei wird der Katze unter einer Kurzzeitnarkose (ca. 15 min.) unterhalb des Nackens aus dem Rückenmarkskanal Gehirnwasser abgezogen. Man untersucht das Wasser auf etwaige Entzündungsherde oder tumorale Veränderungen im Gehirn. Meine Meinung dazu: auch wenn die Epi-Spezialisten mir dazu geraten hat, werde ich diese Untersuchung bei meinem Kater nicht durchführen lassen. Eine Bekannte die aus gesundheitlichen Gründen eine solche Punktion an mich machen lassen musste, erzählte mir von den Nebenwirkungen: 3 Tage lang hatte sie rasende Kopfschmerzen, die selbst nach der Einnahme von Tabletten nicht weggingen, sie konnte nicht mal auf die Toilette gehen, ohne dabei Schmerzen zu haben. Diese Schilderungen haben mich dazu veranlasst diese Untersuchung abzublasen. Aber ihr müsst selbst abwägen, ob ihr das eurem Tiger zumuten könnt oder nicht.

MRT und CO: Man kann bei einer Katze auch eine Kernspinntomografie machen lassen, aber hier meinte die Epi-Spezialistin, dass es für meinen Kater mit einen wahnsinns Stress verbunden wäre und sie dieses nicht befürwortet."

http://www.schmusekatzen.de/epiliste.htm

Das ist alles sehr verwirrend. Ich weiß.
 
Ok, Danke dir!!!!!

Wir werden also auch weiter nach dem Ausschlußverfahren gehen und wohl die Herztabletten jetzt mal absetzen. Der Kardiologe heute hat da ja sowieso keinen großen Sinn drin gesehen (im Gegensatz zu der ersten Kardiologin...*grumpf*).
Will aber gleich auch nochmal meinen TA anrufen und dann mal heute abend mit meinem Mann beraten.

Offen gestanden: wenn es bei 2 Anfällen in drei Jahren bleibt, sehe ich es noch ganz optimistisch!
 
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Ich drück euch auf jeden Fall feste die Daumen! Angst müsst ihr aber nicht haben. Gut eingestellt können Katzen prima damit leben. Tarzan war ja auch hinterher anfallsfrei.

2 Anfälle in 3 Jahren sprechen eigentlich nicht dafür, dass es behandelt werden muss.
Zum Herzen: Kann es sein, dass die Herzfrequenz wegen des Medikamentes nun okay war? Gibts Risiken, wenn das Medikament nun abgesetzt wird?
 
Bingo....du hast mit deinen Fragen grade zum Ausdruck gebracht, was eben mein TA am Telefon auch sagte!

Er hat sich den Befund der ersten Kardiologin nochmal angeschaut (auf die er viel hält, die wohl momentan ne Professur in Cambrigde an der Uni hat) und eindeutig gesagt, dass der kater bei Aufregung eine erhöhte Herzfrequenz hat!

Und das der Kater diese heute nicht zeigte, kann an dem Blutdrucksenkenden Mittel eben liegen und dann ist es positiv! Beim Absetzen des Medikamentes kann es druchaus zu Problemen kommen mit dem Herzen, auch wenn vielleicht erst in 4-5 Jahren. Er meinte es sein proyhlaktisches Medikament, um Schlimmeres zu verhindern.

Dann sagte mein TA noch, dass ein Prof. Hoff (oder ähnlich, absoluter Spezi für Epilepsie aus dem Rhein-Sieg-Kreis) betont, erst die organischen Sachen zu checken und zu behandeln, bevor man zu Epi-Medikamenten greift. Und er sieht bei organischen Problemen, vorallem am Herzen, hier wohl auch Zusammenhänge.

Also: ich habe mich dafür entschieden, das Medikament (Enalatab) weiter zu geben und vorerst keine weiteren Untersuchungen hinsichtlich Epi zu machen. Sollten die Anfälle mehr werden, kann ich immer noch zu diesem Spezialisten fahren.
Mein TA rät momentan auch von weiteren Tabletten ab.


@Engelsstaub: Danke für deine Anteilnahme!
 
Das waren eben meine Gedanken bezüglich der zweiten Untersuchung. Ich denke, dass es vernünftig klingt, was dein TA sagt.

Es stimmt, dass es sehr mühsam sein kann, die Ursache für epileptische Anfälle herauszufinden. Ich weiß wirklich nicht, inwiefern Epi-Herz in Zusammenhang stehen und Tarzan lebte nach seiner Diagnose auch nicht mehr lange.
Die Herzerkrankung war bereits zu weit fortgeschritten und er hatte unglücklicherweise einen Herzbeutelerguss, an dem er erstickt wäre.

Ich hoffe, dass euer Kater keinen weiteren Anfall erleidet und die Herzproblematik ist ja sehr früh erkannt worden. Da ist die Prognose einfach eine andere, als sie es bei meinem Kater war.
 
Tut mir leid für deinen Tarzan!

Aber immerhin hat er seine Epi in den Griff bekommen und somit bestimmt ein glückliches Katzenleben gehabt!

Wünsche dir alles Gute!
 
Ich denke schon, dass er ein schönes Leben hatte. Er durfte der Freigeist sein, der er nun mal war.

Ich wünsche dir und dem Kater auch alles Gute. Danke schön! :smile:
 
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Und dank Tarzan genießt Pancake immer noch seinen Freigang!
 
:smile::smile: Das freut mich!
 
huhu....

wollte mich hier auch nochmal melden:

Mein Merlin hat bisher (*dreimal Holz klopf*) keinen Anfall mehr gehabt und es geht ihm sehr gut!

Ich muss jetzt zum Winter hin etwas auf sein Gewicht achten, er wird mir etwas zu mobbelig und hat nen irren Appetit! Da muss ich drauf gucken...Übergewicht ist ja nicht gut!

Er kriegt weiter seine "Enalatab" und da es ihm gut geht und er keine weiteren Anfall mehr hatte, möchte ich da auch keine "Experimente" starten.

In den Sachverhalt "Epi-Herz" hab ich mich noch versucht einzulesen, aber dass scheint wirklich ein ganz unerforschter bzw. komplizierter Bereich zu sein.
Ich bin da teilweise bei den Ausführungen (Uni Seiten) nicht mehr mit gekommen...
 
Aus aktuellem Anlass frage ich hier mal bei euch nach, Engelsstaub schrieb ja im ersten Beitrag das die Epi genetisch sein kann oder erworben.
Ich habe grade erfahren das ein Wurfgeschwisterchen von meinen beiden Schwestern Epilepsie diagnostiziert bekommen hat.
Sie sind jetzt alle 8,5 Monate alt.

Wie wahrscheinlich ist es das meine auch Epilepsie bekommen ? 🙁 Kann mir da vielleicht einer von euch weiterhelfen ?

Vielen Dank

Joce
 

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