Zusammenfassung: Epilepsie bei Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kann dir nur sagen, wie es beim Menschen ist. Da liegt die Wahrscheinlichkeit, je nach Epiform und Geschlecht, bei ungefähr 7 Prozent, das ein Geschwisterteil auch daran erkrankt. Das ist von vielen Faktoren abhängig, da nicht die Epi selbst vererbt wird, sondern nur die Disposition die der Anfallbereitschaft zu Grunde liegt.
 
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Kann dir nur sagen, wie es beim Menschen ist. Da liegt die Wahrscheinlichkeit, je nach Epiform und Geschlecht, bei ungefähr 7 Prozent, das ein Geschwisterteil auch daran erkrankt. Das ist von vielen Faktoren abhängig, da nicht die Epi selbst vererbt wird, sondern nur die Disposition die der Anfallbereitschaft zu Grunde liegt.

Kann man darauf testen lassen oder etwas in der Art ?
 
Nein, leider nicht.
Falls irgendwann mal ein Anfall auftreten sollte, kann der TA nur versuchen, andere Krankheiten auszuschließen. Katzen haben eine relativ geringe Krampfschwelle, da reicht manchmal Fieber oder eine Entzündung im Körper für einen Anfall. Das ist dann aber noch keine Epi
 
Ich wollte mich auch mal wieder melden.
Mein Timmy ist ja leider trotz Medikation (Phenoleptil) nicht anfallsfrei geworden.
Nun hatten wir eine längere Zeit Ruhe (fast 3 Monate) und in den letzten 3 Wochen hatte er wieder zwei Anfälle.
Heute hat er sich dabei leicht an den Krallen verletzt, es hat leicht geblutet aber es ist alles wieder in Ordnung und er kann auch normal laufen.

Allerdings frisst er nach den Anfällen (ich gebe die Tablette immer jeweils um 7.30 Uhr) auch die Tablette nicht, sonst ist das kein Problem, nur nach den Anfällen will er sie nicht nehmen 😕

Damals haben wir mehrere Bluttests gemacht um Krankheiten ausschließen zu können. Auch die Nierenwerte waren in Ordnung (nach denen hatte ich nochmal expliziert gefragt da er immer auf einmal so viel pieselt :wow:)


Nun ist mir wieder was Neues gekommen. Timmy niest schon seit einiger Zeit ziemlich viel, die Nase ist auch immer ziemlich feucht und momentan tränt immer mal wieder ein Auge, dann ist das wieder gut und dann fängt das andere Auge zusammen. Zum Tierarzt werde ich sowieso nochmal gehen. Aber habt ihr eine Idee ob es da einen Zusammenhang geben könnte? Bzw.habt ihr einen Tipp für mich was ich wegen des "Schnupfens" und der Augen expliziet untersuchen lassen sollte?
Ebenso ist er recht massig, obwohl er nicht wirklich viel Futter bekommt 🙁
 
Hallo, wollte mich auch einmal zu dem Thema äußern.
Unsere Katze "Mäuschen" ist uns vor ziemlich genau einem Jahr zugelaufen. Wir haben sie aufgepäppelt. Sie hat eine Flohstichallergie (darum lange eine offene Wunde am Hals, die wir mit täglichem Verbandswechsel und Sockenanzug in den Griff bekommen haben).

Im September/Oktober 2012 hatte sie zwei Anfälle. Beide mit Urinverlust. Der erste war schwächer (nur apathisch, bei Berühruing erschrocken, dann Urin rausgelassen), der zweite war schon heftig mit unkontrolliertem Herumrollen/-schleudern im ganzen Zimmer. Danach Torkeln. Das Ganze dauerte vielleicht eine/zwei Minute/n. Danach Heißhunger.

Damals hatte ich Blumen zum Geb. geschenkt bekommen und im Nachhinein feststellen müssen, dass Mäuschen da dran war und diese Blumen nicht ungiftig sind für Katzen. Blumen raus und alles war in Ordnung.

Im November ist sie kastriert worden. Der Tierarzt sagte, dass sie wahrscheinlich keine Epilepsie hat, da sie sich gut in Narkose legen ließ, was bei einer anderen Patientin von ihm mit Epilepsie nicht der Fall wäre.

Das beruhigte uns und es war ein halbes Jahr Ruhe.
Nun hat es wieder angefangen. Drei Anfälle in ca. zwei Wochen. Alles mit heftigem, unkontrolliertem Herumrollen. Schaum vorm Maul, aber kein Urinabgang.
Bei den letzten beiden Anfällen habe ich schon Stunden vorher bemerkt, dass einer kommt. Sie war ruhe-/rastlos. Irgendwie anders im Verhalten.

Deswegen nun meine eigentliche Frage: Hat das jemand von Euch auch? Dass man es der Katze schon anmerkt? Und irgenwie Erfahrung damit, dass man DANN zum Beispiel Bachblüten gibt und der Anfall kann verhindert werden?

Ich würde das Pferd lieber von dieser Seite aufzäumen, denn wenn ich überlege, dass nur über Ausschlussverfahren Epilepsie diagnostiziert werden kann... das geht ja ins Unermessliche mit den Finanzen.

Grüße,
Snoopy75
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist unermesslich an 3 Wochen Tabletten geben, den Phenobarbitalspiegel zu überprüfen ?
Alles zusammen ca. 40 Tacken.
Nuja, Bachblüten sind sicher billiger, aber ob sie bei Gehirnschwankungen wirken ?
Und ja, Anfälle kündigen sich eine Weile vorher an.

Zur genauen Diagnostik suche bitte eine Tierklinik auf, die sich mit Epilepsie auskennt. Ja, das kostet.
Könnte sein, daß ein MRT notwendig wird, das kostet auch.
Lebewesen kosten nunmal.

Viel Glück
 
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Bachblüten? Bei Epilepsie? *staun*
 
Lebershunt ausgeschlossen ?
Wie ?
Wenn nicht, sollte das auch untersucht werden.

Jow Mafi, Bachblüten for life. 😀
 
Snoopy, lass doch mal den Medi-Spiegel überprüfen. Wenn der gar nicht im therapeutischen Bereich sein sollte erklärt das schon die fehlende Wirkung.
Ausserdem sind Barbiturate nicht das ultimative Nonplusultra bei Epi. Wieso nicht ein anderes Antikonvulsivum probieren.

Wenn sich die Anfälle ankündigen könnte man auch mal mit dem Arzt besprechen vlt bei solchen "Vorboten" bereits Diazepam zu geben, um den kommenden Anfall zu vermeiden.



Jedoch ersetzt nichts eine ordentliche Ausschlussdiagnostik. Und ja, das kostet leider.

Edit: Ich staune mal mit bzgl der Bachblüten!
Bei Epi handelt es sich nicht um einen psychsichen Erregungszustand, wogegen ja wohl gerne mal irgendwelche Blüten gegeben werden. Bei Epi hat man ein Problem durch die erniedrigte Reizschwelle der Neuronen, die senkt auch eine Blüte nicht.
 
Diazepam wirkt bei Katzen nur sehr kurz, gilt da als Notfallmedi.

Epikatzen sollten mit dem Phenobarbitalspiegel konstant gehalten werden, auch weil sich die Anfälle verringern.
 
Diazepam wirkt bei Katzen nur sehr kurz, gilt da als Notfallmedi.

Epikatzen sollten mit dem Phenobarbitalspiegel konstant gehalten werden, auch weil sich die Anfälle verringern.

Ich weiss um die Wirkung von Antikonvulsiva 😉
Wenn sich die Anfälle ankündigen kann man ja aber vlt durch eine einmalige Benzo-Gabe das Auftreten des Anfalls verhindern. War mein Gedankengang. Zumindest funktioniert das teils gut im humanen Bereich.

Ich würde wirklich mal den Spiegel checken lassen, gegebenenfalls kann man ja auch das Medikament wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo,

danke für Eure Meinungen.
Ganz am Anfang dieses Themas (1. Seite) stand, dass jemand Erfolg mit Bachblüten hat/hatte.

Nun ja, es geht unserem Mäuschen ja nicht schlecht. Nur die Anfälle sind nicht schön. Definitiv wäre sie heute nicht mehr unter uns, wenn wir sie nicht damals aufgenommen und aufgepäppelt hätten. Wenn diese Anfälle so bleiben in dem Abstand, werden wir mit Sicherheit unseren Tierarzt aufsuchen. Alle halbe Jahre mal einer wäre mit Sicherheit auch ohne Medis zu bewerkstelligen gewesen.

Ich hatte nur bisher nicht gelesen, dass sich die Anfälle ankündigen, darum dachte ich, dass dort ein Ansatzpunkt wäre.

@Fellmull: Was ist der Medi-Spiegel? Sie nimmt keine Medizin?!

@Adri: Nur 4 Wochen? Ich dachte, wenn man einmal angefangen hat, müssen ein Leben lang regelmässig alle 12 Stunden Tabletten gegeben werden. Dann habe ich das immer falsch verstanden.

Wir tun wirklich viel für unsere Tiere, aber was ist schlimm daran, wenn man sich nach Erfahrungen erkundigt?

Grüße,
Snoopy75
 
Hallo,

danke für Eure Meinungen.
Ganz am Anfang dieses Themas (1. Seite) stand, dass jemand Erfolg mit Bachblüten hat/hatte.

Nun ja, es geht unserem Mäuschen ja nicht schlecht. Nur die Anfälle sind nicht schön. Definitiv wäre sie heute nicht mehr unter uns, wenn wir sie nicht damals aufgenommen und aufgepäppelt hätten. Wenn diese Anfälle so bleiben in dem Abstand, werden wir mit Sicherheit unseren Tierarzt aufsuchen. Alle halbe Jahre mal einer wäre mit Sicherheit auch ohne Medis zu bewerkstelligen gewesen.



Ich hatte nur bisher nicht gelesen, dass sich die Anfälle ankündigen, darum dachte ich, dass dort ein Ansatzpunkt wäre.

@Fellmull: Was ist der Medi-Spiegel? Sie nimmt keine Medizin?!

@Adri: Nur 4 Wochen? Ich dachte, wenn man einmal angefangen hat, müssen ein Leben lang regelmässig alle 12 Stunden Tabletten gegeben werden. Dann habe ich das immer falsch verstanden.

Wir tun wirklich viel für unsere Tiere, aber was ist schlimm daran, wenn man sich nach Erfahrungen erkundigt?

Grüße,
Snoopy75

Moment, ich dachte sie nimmt Phenobarbital? 😕 Doch nicht? Dann habe ich mich arg verlesen, sorry!
 
Wenn bisher keine Medikamente im Einsatz sind solltet ihr darüber nachdenken.
Natürlich kann man auch mit einem Anfall alle 6 Monate leben.
Allerdings werden die Anfälle oft häufiger mit der Zeit und spätestens dann muss man medikamentös eingreifen.

Wenn man frühzeitig interveniert, kommt es meist gar nicht erst zur Häufung von Anfällen (wenn man das richtige Medikament in der richtigen Dosierung findet)

Edit: Die Medis werden auch nicht nur 3 Wochen gegeben.
Und: Adri hat ganz recht, nimm das Stichwort "Lebershunt" mit zum TA. Auch das kann Ursache für epileptische Anfälle sein neben anderen organischen Ursachen. Blutbild machen lassen, Leberwerte, Nierenwerte usw checken lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht nur 3 Wochen, aber ab da kann man den Spiegel messen.
Ohne Medis gibts diesen Spiegel im Blut nicht.
3 oder 4 Wochen wäre da auch egal, man überprüft die Dosierung.
Bei 1 - 2 Anfällen im halben Jahr gibt man in der Regel keine Medis, kommt aber auf die Schwere der Anfälle an.
Faustregel ist so, einen Anfall im Monat, ist normal, aber mit Tabletten.

Diazepam als Notmedi kann man natürlich zuhause haben.
 
Danke Euch!
Jetzt bin ich schonmal ein wenig schlauer und gehe nicht so ganz unbedarft an die Sache heran. Bisher dachte ich eben, dass die Anfälle vor einem halben Jahr durch eine leichte Vergiftung kamen.
Dass sie durch den Würgereflex ausgelöst waren. Das hatte ich damals irgendwo gelesen. Dann haben wir regelmäßig Malzpaste gegeben, aber nun stellt sich ja anscheinend heraus, dass es doch etwas anders ist.

Sie nimmt noch keine Medikamente, nein. War ja auch noch nichts erforderlich außer PROGRAM und CAPSTAR wegen der Flöhe.

Ich zermartere mir die ganze Zeit den Kopf, ob es vielleicht in den letzten zwei Wochen irgendetwas Neues bei uns gibt, was die Anfälle wieder ausgelöst haben könnte (wie damals die Blumen). Leider fällt mir nichts ein.

Hatte mich halt wirklich darein egsteigfert (und mich damit getröstet), dass es keine richtige Epilepsie ist (wie der Tierarzt ja auch erst einmal vermutete).

Heute ging eine Lampe zu Bruch und das hat mir schon Angst gemacht. Glasscherben und sie mittendrin. Habe das zum Glück sofort mitbekommen und Sofakissen dazwischen gestopft, damit sie sich nicht verletzt, aber ich bin ja nun nicht immer Zuhause.

Nun, wir werden das beobachten und dann weitersehen...

Danke Euch
Snoopy75

Edit: Sie hat auch irgendwas von einer Siamkatze in sich und dieses "Augenzittern". Da gab es auch irgendeinen Fachausdruck, aber der fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht ist alles Veranlagung, wer weiß. Obwohl sie erst ein Jahr bei uns ist, ist sie uns schon sehr ans Herz gewachsen (vor allem Sohnemann mit 6 Jahren), auch weil wir letztes Jahr durch unglückliche Zu- und Unfälle drei Katzen (15, 13 und 10 Jahre alt) verloren haben. Nicht sehr schön.
 
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Danke Euch!
Jetzt bin ich schonmal ein wenig schlauer und gehe nicht so ganz unbedarft an die Sache heran. Bisher dachte ich eben, dass die Anfälle vor einem halben Jahr durch eine leichte Vergiftung kamen.
Dass sie durch den Würgereflex ausgelöst waren. Das hatte ich damals irgendwo gelesen. Dann haben wir regelmäßig Malzpaste gegeben, aber nun stellt sich ja anscheinend heraus, dass es doch etwas anders ist.

Sie nimmt noch keine Medikamente, nein. War ja auch noch nichts erforderlich außer PROGRAM und CAPSTAR wegen der Flöhe.

Ich zermartere mir die ganze Zeit den Kopf, ob es vielleicht in den letzten zwei Wochen irgendetwas Neues bei uns gibt, was die Anfälle wieder ausgelöst haben könnte (wie damals die Blumen). Leider fällt mir nichts ein.

Hatte mich halt wirklich darein egsteigfert (und mich damit getröstet), dass es keine richtige Epilepsie ist (wie der Tierarzt ja auch erst einmal vermutete).

Heute ging eine Lampe zu Bruch und das hat mir schon Angst gemacht. Glasscherben und sie mittendrin. Habe das zum Glück sofort mitbekommen und Sofakissen dazwischen gestopft, damit sie sich nicht verletzt, aber ich bin ja nun nicht immer Zuhause.

Nun, wir werden das beobachten und dann weitersehen...

Danke Euch
Snoopy75

Edit: Sie hat auch irgendwas von einer Siamkatze in sich und dieses "Augenzittern". Da gab es auch irgendeinen Fachausdruck, aber der fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht ist alles Veranlagung, wer weiß. Obwohl sie erst ein Jahr bei uns ist, ist sie uns schon sehr ans Herz gewachsen (vor allem Sohnemann mit 6 Jahren), auch weil wir letztes Jahr durch unglückliche Zu- und Unfälle drei Katzen (15, 13 und 10 Jahre alt) verloren haben. Nicht sehr schön.

Das Augenzittern nennt sich Nystagmus. Dass eine Verbindung mit Epilepsie besteht, wüsste ich jetzt nicht....Adri vlt?

Lies dich einfach in das Thema ein. Wissen beruhigt.
Und dann lässt du mal organische Ursachen für die Anfälle ausschliessen (Stichwort: Lebershunt, Blutbild mit Organwerten wie Niere, Leber......). Und wenn es sich dann um eine idiopathische Epilepsie handelt ( also ohne organische Ursache), dann kannst du mit dem TA ja eine Medikation besprechen.

Hör dich doch mal um ob es bei dir in der Nähe einen TA gibt, der sich mit Epi-Katzen gut auskennt!
 
Das weiß ich leider nicht, habe es aber auch noch nicht gehört / gelesen.
Unser Epikater hat keine Augen.
Alles Gute dem Mäuschen. 🙂
 
Hab da mal ne frage:
Meine bekam 1 Woche 2x 1/2 Phenobarbital am Tag und seit 1.5 Wochen 2x 3/4. Im ersten post heißt es
Er bekommt eine halbe bis dreiviertel Luminalette (Phenobarbital) am Tag. Sein Wesenszustand hat sich merklich verbessert. Er ist wieder "wach", verspielt und wirkt ausgelassen. Leider hat er noch immer Phasen, bei denen er unter Halluzinationen, Angstattacken und aggressiven "Aussetzern" leidet. Diese sind dennoch merklich abgeschwächter, als vor der Medikation.
Leider trifft das auf meiner eher im gegen teil zu.
Wird sich das noch ändern mit der zeit, oder bleibt sie "Brei" im Kopf (nicht böse gemeint)? Sie hat ihre hellen Momente, ist aber oft "abwesend", reagiert träge/gar nicht, spielen ist auch nicht mehr und Futter fangen klappt auch nicht wirklich. Als wäre es eine andere Katze.
Hoffe ihr könnt mir da helfen.
 
Warum ist die Dosis erhöht worden, war sie mit der alten Menge nicht anfallsfrei.
Wenn sie stabil ist, könntest du nach Absprache mit dem Arzt die Dosis sehr langsam etwas reduzieren, das hilft schon manchmal. Allerdings steht die Anfallsfreiheit immer im Vordergrund der Behandlung
 

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