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Ja, aber ich muss ja arbeiten.Hört er auf zu singen, wenn du rein gehst?
Macht es irgendwie Sinn, Diegos Zimmer zu verlegen? Also in das Zimmer meiner Tochter zum Beispiel? Auch nicht wirklich, oder? Ich habe Anfangs nicht darüber nachgedacht, dass ich die Tür nicht im Büro einhängen kann… das war ganz schön blöd 😫
Charly überwacht die Tür nicht mehr, er ist wesentlich ruhiger, weniger anhänglich, als gestern noch. Er frisst seine Leckerlies auch von Diegos Decke und vor der Bürotür, ohne misstrauisch zu wirken. Er schnüffelt auch nicht mehr alles ab, wie ein Drogenspürhund. Und liegt auf Diegos Decke, schläft zum Teil sogar drauf, obwohl er mit Decken auf dem Boden sonst nichts anfangen kann und immer auf dem nackten Kork schläft. Das sind alles gute Zeichen, oder?
Meine größte Sorge ist, dass Diego die Katzensprache verlernt haben könnte. Er war immerhin alleine, seit er 14 Wochen alt war.
Ich benötige zum Arbeiten den Rechner, 2 Monitore, Maus, Tastatur und einen großen, schweren Container mit Papierkram drin. Das umzustellen braucht ca. eine Stunde. Ich schaffe das nicht, wenn ich heute noch die Tür bauen will (es wird ja früh dunkel). Zumal das wieder Unruhe reinbringen würde. Danke für die lieben Worte!In so einer Situation handelst du einfach, da könnte man immer etwas anders machen aber am Schluss ist es einfach wie es ist.
Ich finds gut wenn bald die Gittertüre drin ist.
Vielleicht kannst du heute einen Teil bei Charly arbeiten und den anderen Teil bei Diego? Dann haben Beide etwas aufmerksamkeit von dir.
Und sobald die Gittertür drin ist, würde ich versuchen in der Nähe der Gittertüre mit Beiden nacheinander zu spielen. Zusammenführungen bringen immer Fortschritte und dann wieder Rückschritte, dass gehört dazu. Versuchen ruhig zu bleiben und nicht aus jeder Situation nur das negative lesen bringt sicher schon mal viel (auch wenns schwierig ist).
Diego spielt auch nicht richtig. Die Vorbersitzerin meinte, er interessiert sich nicht für sein Spielzeug. Ich hoffe sehr, dass er doch irgendwie mit Charly interagiert mit der Zeit. Wenn ich ihn zurück bringe, kann ich mir gut vorstellen, dass er als Einzelkater weiter vermittelt wird, das täte mir so leid für ihn…
Ja, ich weiß. Jetzt mit der Tür ist es aber einfacher. Und wenn ich durch auf die andere Seite muss, kann ich auch Außen rum gehen. Habe ich heute den ganzen Tag gemacht, geht auch.sonst: die unfreiwilligen zusammentreffen waren jetzt nicht so schlecht. also beide haben relativ gut reagiert.
ist eigentlich vollkommen normal, dass es erst mal stänkerei gibt. es ist ein eindringling im revier, da gilts aus katersicht zu reagieren / es ist eine fremde umgebung, da hält man abstand oder verteildigt seine ressourcen.
die beiden haben sich nicht gekloppt, es gab kein wirkliches drohen (gesang, anstarren etc) von daher ist das alles okay.
btw. wäre trotzdem besser, erst mal zusammentreffen zu vermeiden, denn noch ist die aufregung groß. da kippt sowas eventuell. und wenn es mal richtig kracht, wirds ungleich schwerer.
Danke für‘s Mut machen 🙃das wäre wirklich nicht schön. aber katzen lernen, bis ins hohe alter 😉
Danke. Diego ist so ein gemächlicher Kater, schnelle Bewegungen gibt es da scheinbar gar nicht. Charly darf vor der Tür ruhig rumspringen, Diego schaut ihn einfach an. Nur das Gitterkratzen verstört ihn noch. Charly frisst (Leckerlies und Nassfutter) direkt vor der Tür, Spielrunden vor der Tür werden auch gerne von ihm angenommen. Wir versuchen immer wieder, Diego mit Trockenfutter (Nass frisst er echt nur Felix- alles andere bleibt stehen, Mac‘s ist bestellt) zum Laufen und spielen zu animieren, alles langweilig. Streicheleinheiten liebt er, wirft sich richtig an unsere Beine und legt sich auf den Rücken (dabei ist es ihm egal, wo). Ich fürchte so langsam, dass er der falsche Partner ist. Charly ist spielfreudig, er braucht vielleicht eher einen Raufkumpel. Bei den Vorbesitzern hat er Hund und Katze terrorisiert 😕 ich dachte, es liegt daran, dass er nicht kastriert war, aber vielleicht ist er nur zu stürmisch?genau der richtige instinkt. warte noch. es gibt immer noch aufregung - daher auch das palavern miteinander. und deswegen gibt es immer noch "schreckmomente"
weiterhin am gitter füttern, eventuell mal leckerchenrunde ebenfalls dort probieren.
dann kannst du vielleicht das ein oder andere leckerchen mal werfen, dann entsteht ja ebenfalls bewegung, die beide noch kennenlernen müssen vom jeweils anderen. sie müssen sich noch etwas kennenlernen und einschätzen können.