Zusammenführung scheint zu scheitern

[verKATert]

ja, aber verlieren Kater ihr Spielverhalten, nur weil andere Kater kleiner ist, nein denke ich.
Und Kater beißen sich ja nicht ernst, raufen mit eingezogenen Krallen, das Beißen in die Kehle ist angedeutet....

Also hier wird im wilden Spiel sehr wohl mit Krallen gerauft und auch fest gebissen.

Todes ängste , davon lese ich nichts bei Josefine123 .

Es wurde sich eingekotet!

 

[Nicht registriert]

Es wurde sich eingekotet!

Beim TE. Bei Josefine habe ich es auch nicht gelesen. Aber ich bezog mich ursprünglich ja auf den TE und dass man das Risiko nicht eingehen muss, dass es bei Josefine auch so weit kommt. Wurde wohl nicht verstanden.

 

[Josefine123]

Nö. Hier hat sich niemand eingekotet.

 

[Josefine123]

Ok, ich müsste mir die Situation genauer ansehen um zu verstehen was für ein Charakter Dein Kater ist, was die Motivation bezüglich der Jagerei bei dem Kleinen ist und um ein Vorgehen ausarbeiten zu können, wie es vielleicht doch klappt zwischen den beiden.

Aber jetzt musst Du die zwei erstmal trennen. So geht das nicht. Der Kleine wurde mit jeder Attacke unsicher werden, Deiner wird zum Mobber. Sie so weiter machen zu lassen ist für niemanden gut. Wenn Du den kleinen behalten willst musst Du Deinem grossen wenigstens ein paar Basics beibringen wie Stopp und bleib'.

Es ist für den Zwerg echt nicht schön so.

Also ich weiß jetzt nicht was Du meinst mit Basics beibringen. Als ob ein Kater im Aggressionsmodus auf Stop und Bleib hören würde. Er hört nie auf so ein Kommando. Er ist doch kein Hund. Und ich glaube kaum, dass hier irgendeine Katze stehenbleibt, wenn die Besitzerin „Bleib“ ruft oder „Stopp“.
Und wenn doch, dann herzlichen Glückwunsch. Mein Kater kommt wenn ich ihn rufe, aber auch nicht zuverlässig.

 

[KleinerZoo]

Guten morgen @Josefine123

Und wenn doch, dann herzlichen Glückwunsch.

Warum so unfreundlich ?

Man kann Katzen wirklich viel beibringen mit Clickern und da kann @Cats maid dir viel erzählen und dir Tipps geben wenn du das willst

Wie beschäftigts du deinen Kater wie schaut es mit Futter und katzenklo aus
Erzähl etwas mehr wie so ein Tag für die Katzen aussieht

 

[Cats maid]

Als ob ein Kater im Aggressionsmodus auf Stop und Bleib hören würde

Du hast Recht, wenn maximaler Aufregungszustand herrscht, schaltet das Gehirn in den Überlebensmodus... dann kommt im der Tat kein Kommando mehr an. Aber wenn die Tiere nur bei Ansicht des anderen schon in diesen Modus schalten, dann würde ich sie auch nicht zusammen laufen lassen. Die Gefahr von massiven Aggressionen mit Verletzungen wäre mir viel zu hoch.

Und ich glaube kaum, dass hier irgendeine Katze stehenbleibt, wenn die Besitzerin „Bleib“ ruft oder „Stopp“.

Doch, genau das habe ich meinen Katzen beigebracht.
Ein Beispiel: Meine alte Kätzin mag einen meiner Kater nicht sonderlich, immer mal wieder versucht sie ihn zu dominieren. Heißt sie läuft in eindeutiger Absicht hin und baut sich vor im auf. Schon auf dem Weg dorthin rufe ich ihren Namen und ein Stopp. Da sie da noch nicht auf 180 im höchsten Erregungszustand ist, bremst sie ab und ihr Ohrenspiel zeigt mir eindeutig sie hat verstanden sie ist gemeint. Dann rufe ich nochmal ihren Namen und "komm" und sie dreht bei und kommt zu mir, was ich dann natürlich positiv belohne.

Das funktioniert natürlich nur wenn sie nicht schon maximal unter Dampf steht und auch nur nachdem ich die Kommandos mit ihr sehr kleinschrittig geübt habe. nur Nein oder Stopp zu brüllen bringt überhaupt gar nichts, außer man hat eine schreckhafte Katze die auf die Lautstärke reagiert und deshalb ihre Aktion abbricht.

Junge Katzen lernen wirklich rasend schnell... wenn man es ihnen gut beibringt. Und da liegt das Problem. Wie bei Hunden eben auch, sind wir Menschen so stumpf und plump in unserer Körpersprache und glauben dazu noch das die Katze (oder der Hund) fast schon genetisch bedingt versteht was wir von ihr wollen oder meinen... Das funktioniert halt nicht so einfach.

Ich selber befinde mich da auch noch im Lernprozess, aber es ist für mich jeden Tag aufs neue unglaublich faszinierend wie klug katzen eigentlich wirklich sind und was man ihnen alles beibringen kann.


Ich verstehe aber auch , dass dies sicher nicht für jeden Katzenhalter der normale Umgang mit seinen Katzen ist. Ich wollte es nur als Möglichkeit aufzeigen. Mir tut es halt immer leid, wenn ein Tier doch so eindeutig unterlegen ist.

Wobei.. nochmal ob das in diesem Fall eher Mobbing oder doch mehr Spiel ist, kann ich so gar nicht wirklich beurteilen.

 

[Josefine123]

So,da bin ich wieder.
Die Lage hat sich entspannt. Offenbar war das Baldriankissen Schuld an dem aggressiven Verhalten meines Katers Milo. Der neue Kater heißt Theo. Inzwischen rennt Milo ab und zu hinter ihm her und ich denke, das ist mehr Spiel als Aggression. Der Kleine beißt den Milo manchmal in den Hals und der Milo hat auch kleine Krusten dort. Er lässt ihn aus seinem Napf fressen und geht weg, wenn Theo auch zu seinem Napf kommt und fressen will. Das Problem ist, Milo frisst wesentlich langsamer und Theo kommt danach und möchte mehr fressen. Ich barfe beide und der Kleine frisst unglaublich viel. Milo hingegen weniger, seitdem der Kleine da ist.

Also es ist kein Drama mehr. Allerdings schein Milo sich etwas zurückzuziehen und ist auch genervt, wenn Theo so aufdreht. Ich möchte nichts falsch machen und frage euch, ob das so okay ist oder, ob mein Milo vielleicht traurig ist?

Gerade liegen sie hier zu mit mir im Bett und haben sich gegenseitig den Kopf abgeleckt. Ich lese immer wieder, dass es nicht gut ist, ein Kitten mit einem erwachsenen Kater zu vergesellschaften. Weil das Kitten ein anderes Kitten braucht und weil der Erwachsene Kater überfordert und genervt ist.
Jetzt habe ich den Theo ja aus schlechter Haltung befreit und das auch nur, weil mir das Tierheim sagte, der Milo käme gut mit Kitten zurecht.

Was meint ihr denn? Kann ich den Kleinen behalten oder sollte er zu einem altersentsprechenden Kitten? Und nehme ich dem Milo etwas weg? Ist er vielleicht traurig?
Noch ist es ja nicht zu spät, etwas zu ändern. Ich möchte glückliche Katzen. Insbesondere liegt mir natürlich der Milo am Herzen. Der kommt aus dem Tierheim und hat eine unschöne Vorgeschichte.

 

[Nicht registriert]

Ich bin für behalten. So wie du das beschreibst ist das doch harmonisch mittlerweile. Klar, ist das keine ideale Situation aber das wächst sich mit der Zeit aus und es wird kein Unterschied erkennbar sein. Ich habe vor einem Jahr ein Kitten zu zwei Erwachsenen geholt. Mittlerweile ist kein Unterschied sichtbar. Wenn du kannst würde ich dennoch ein zweites Kitten dazu holen. Nur zur Empfehlung damit der Kleine altersgerecht spielen kann.

 

[Josefine123]

Guten Morgen Mandagora,

Ein zweites Kitten kommt nicht in Frage. Dem kann ich vom Aufwand nicht gerecht werden. Auch wenn jetzt keine großen Kloppereien stattfinden denke ich, dass der Milo nicht gerade glücklich ist. Er ist ohnehin ein zurückhaltender Kater und jetzt zieht er sich noch mehr zurück. Das Kitten habe ich genommen auf Anraten des Tierheims, aber ich denke inzwischen, das war nicht die beste Idee für die beiden Kater. Dem Kleinen geht es hier natürlich besser als dort, wo ich ihn herausgeholt habe, er war alleine und musste im Keller leben. Dennoch glaube ich, er möchte artgerecht spielen und das kann der Milo ihm so nicht bieten.
Ich werde mir das noch weiter ansehen und durch den Kopf gehen lassen. Da ich Verbindung zum Tierschutz habe, könnte ich ihn in eine Kittengruppe setzen. Dort sind bereits 7 Kleine in ähnlichem Alter und werden von dort vermittelt. Es soll den Katzen gut gehen. Wenn es nach mir ginge, würde ich den Theo natürlich behalten, aber ich möchte im Sinne der Tiere entscheiden.

 

[Nicht registriert]

Guten Morgen Mandagora,

Ein zweites Kitten kommt nicht in Frage. Dem kann ich vom Aufwand nicht gerecht werden. Auch wenn jetzt keine großen Kloppereien stattfinden denke ich, dass der Milo nicht gerade glücklich ist. Er ist ohnehin ein zurückhaltender Kater und jetzt zieht er sich noch mehr zurück. Das Kitten habe ich genommen auf Anraten des Tierheims, aber ich denke inzwischen, das war nicht die beste Idee für die beiden Kater. Dem Kleinen geht es hier natürlich besser als dort, wo ich ihn herausgeholt habe, er war alleine und musste im Keller leben. Dennoch glaube ich, er möchte artgerecht spielen und das kann der Milo ihm so nicht bieten.
Ich werde mir das noch weiter ansehen und durch den Kopf gehen lassen. Da ich Verbindung zum Tierschutz habe, könnte ich ihn in eine Kittengruppe setzen. Dort sind bereits 7 Kleine in ähnlichem Alter und werden von dort vermittelt. Es soll den Katzen gut gehen. Wenn es nach mir ginge, würde ich den Theo natürlich behalten, aber ich möchte im Sinne der Tiere entscheiden.

Hallo Josefine,
das ist schön, dass du im Sinne von Theo entscheiden möchtest. Ich kann nur ehrlich sagen, dass ein Kitten unter erwachsenen Katzen nicht leidet wenns akzeptiert wird. Meine Oxana ist eine selbstbewusste liebe Katze ohne Verhaltensstörungen geworden und mittlerweile eine gleichwertige Spielepartnerin für die anderen Beiden. Als du geschrieben hast Theo und Milo putzen sich gegenseitig da war ich mir sich, dass die zwei sich mögen. Kittengruppe hin oder her, das ist kein richtiges Zuhause und die THs quellen momentan mit Kitten über. Die Leute haben die Qual der Wahl. Bei dir hat er einen älteren Freund, der ihn scheinbar gern hat. Aber letztendlich entscheidest du. Ich kann nur meine Meinung dazu schreiben. Klar, ein Kitten zu erwachsenen Katzen ist nicht optimal aber allemal besser als die anderen Optionen. Ich hab den Eindruck als hätten es Milo und Theo richtig gut bei dir.

 

[Fan4]

Ich bin für behalten. So wie du das beschreibst ist das doch harmonisch mittlerweile. Klar, ist das keine ideale Situation aber das wächst sich mit der Zeit aus und es wird kein Unterschied erkennbar sein. Ich habe vor einem Jahr ein Kitten zu zwei Erwachsenen geholt. Mittlerweile ist kein Unterschied sichtbar. Wenn du kannst würde ich dennoch ein zweites Kitten dazu holen. Nur zur Empfehlung damit der Kleine altersgerecht spielen kann.

Sry, dass ich hier einhaken muss, ich möchte aber diese Aussage für zukünftige Leser nicht unkommentiert lassen: Klar kann es sich irgendwann verwachsen. Nur: Ich stelle mir vor, ich sitze mit einem Kind unter lauter Erwachsenen auf einer Insel. Auf der Nachbarinsel gibt es viele Gleichaltrige, die gemeinsam spielen und die Welt entdecken. Auf meiner Insel kümmern sich die Erwachsenen um das Kind, spielen mit ihm, es wächst heran, alles scheint wunderbar. Schon mal beobachtet, wenn Kinder die Köpfe zusammenstecken und Unfug aushecken? Auf Bäume klettern und sich gegenseitig einen lustigen Wettstreit liefern, wer höher klettern kann? Jeder mal gewinnt, mal verliert? Ich frage mich dann schon, was ich alles dem Zwerg verwehre, auch wenn es sich im Alter “verwächst“... Und… ob ein Unterschied sichtbar ist, zeigt sich meiner Meinung nach gerne auch schonmal erst nach Jahren. Ich persönlich würde dem Kitten diese Erfahrungen gönnen, auch wenn mir das Herz bei der Trennung blutet, und meiner Samtpfote einen ebenmäßigen Kumpel zur Seite stellen. 🤔

 

[Nicht registriert]

Sry, dass ich hier einhaken muss, ich möchte aber diese Aussage für zukünftige Leser nicht unkommentiert lassen: Klar kann es sich irgendwann verwachsen. Nur: Ich stelle mir vor, ich sitze mit einem Kind unter lauter Erwachsenen auf einer Insel. Auf der Nachbarinsel gibt es viele Gleichaltrige, die gemeinsam spielen und die Welt entdecken. Auf meiner Insel kümmern sich die Erwachsenen um das Kind, spielen mit ihm, es wächst heran, alles scheint wunderbar. Schon mal beobachtet, wenn Kinder die Köpfe zusammenstecken und Unfug aushecken? Auf Bäume klettern und sich gegenseitig einen lustigen Wettstreit liefern, wer höher klettern kann? Jeder mal gewinnt, mal verliert? Ich frage mich dann schon, was ich alles dem Zwerg verwehre, auch wenn es sich im Alter “verwächst“... Und… ob ein Unterschied sichtbar ist, zeigt sich meiner Meinung nach gerne auch schonmal erst nach Jahren. Ich persönlich würde dem Kitten diese Erfahrungen gönnen, auch wenn mir das Herz bei der Trennung blutet, und meiner Samtpfote einen ebenmäßigen Kumpel zur Seite stellen. 🤔

Naja, ich hatte diese Konstellation schon öfters und nix mit Verhaltensstörungen. Aber letztendlich entscheidet die TE selbst. Ich bin da aufgrund meiner Erfahrungswerte anderer Meinung.

 

[Fan4]

Naja, ich hatte diese Konstellation schon öfters und nix mit Verhaltensstörungen. Aber letztendlich entscheidet die TE selbst. Ich bin da aufgrund meiner Erfahrungswerte anderer Meinung.

Für mich persönlich ist das ein Sich-arrangieren, da keine andere Wahl - ich glaube, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, nix für Ungut 🤷🏻‍♀️

 

[Nicht registriert]

Für mich persönlich ist das ein Sich-arrangieren, da keine andere Wahl - ich glaube, da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, nix für Ungut 🤷🏻‍♀️

Das ist okay, aber ich sehe meine Katzen und wie sie sich entwickelt haben und das ist mehr als nur arrangieren. Ich weiß, dass Kitten zu erwachsenen Katze nicht optimal ist. Ich würde auch jederzeit gleichaltrige Paare, Trios... nehmen wenn die Wahl bestünde. Ich hab nur ein wenig die Sorge, dass das Kitten in die Kittengruppe kommt und dort bis zum Erwachsenenalter unadoptiert bleibt. Dann besser bei Milo. Vielleicht irre ich mich und es geht schnell, dann kanns ja egal sein. Ich hab nur hier im Forum gehört, dass die Heime mit Kitten aus allen Nähten platzen.

 

[Josefine123]

Danke Ihr zwei für die Antworten.
Also ich bin hin und hergerissen.. Einerseits denke ich, die Kater haben hier das Paradies. Und wenn sie sich mögen, kann es eine richtig gute Freundschaft werden. Ich habe einen katzensicheren Garten und der Kleine könnte nach der Kastration mit Milo rausgehen. Vorhin hat Milo ihn wieder abgeleckt, klar ist er auch genervt, wenn der Theo durch die Bude fetzt und ihn provoziert. Und ja, Milo kann ihm kein ebenbürtiger Spielpartner sein, aber auf der anderen Seite ist er ja auch sehr sozial und Theo kann von ihm lernen. Die Kittengruppe ist nicht im Tierheim, sondern bei einer Freundin, die Tierschutz macht. Ich hätte auch noch die Möglichkei, ihn über einen anderen Verein mit auf die Vermittlungsseite zu stellen, um ein optimales Zuhause zu finden. Der Theo wird inzwischen schon gebart und ich möchte natürlich auch nicht, dass er irgendwo Trockenfutter bekommt. Es müsste schon ein perfektes Zuhause sein.
Ich werde mir das noch einige Tage ansehen und dann entscheiden.
Danke für Eure Unterstützung.

 

[Nicht registriert]

Danke Ihr zwei für die Antworten.
Also ich bin hin und hergerissen.. Einerseits denke ich, die Kater haben hier das Paradies. Und wenn sie sich mögen, kann es eine richtig gute Freundschaft werden. Ich habe einen katzensicheren Garten und der Kleine könnte nach der Kastration mit Milo rausgehen. Vorhin hat Milo ihn wieder abgeleckt, klar ist er auch genervt, wenn der Theo durch die Bude fetzt und ihn provoziert. Und ja, Milo kann ihm kein ebenbürtiger Spielpartner sein, aber auf der anderen Seite ist er ja auch sehr sozial und Theo kann von ihm lernen. Die Kittengruppe ist nicht im Tierheim, sondern bei einer Freundin, die Tierschutz macht. Ich hätte auch noch die Möglichkei, ihn über einen anderen Verein mit auf die Vermittlungsseite zu stellen, um ein optimales Zuhause zu finden. Der Theo wird inzwischen schon gebart und ich möchte natürlich auch nicht, dass er irgendwo Trockenfutter bekommt. Es müsste schon ein perfektes Zuhause sein.
Ich werde mir das noch einige Tage ansehen und dann entscheiden.
Danke für Eure Unterstützung.

Die Frage ist jetzt vielleicht blöd aber besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, ein oder zwei der Pflegekitten deiner Freundin bis zur Vermittlung bei dir mit unter zu bringen? Du hättest nicht dauerhaft eine dritte Katze da, an der Vermittlung selbst ändert sich auch nicht viel und Theo hat gleichaltrige Gesellschaft.

 

[Nicht registriert]

Die Frage ist jetzt vielleicht blöd aber besteht nicht vielleicht die Möglichkeit, ein oder zwei der Pflegekitten deiner Freundin bis zur Vermittlung bei dir mit unter zu bringen? Du hättest nicht dauerhaft eine dritte Katze da, an der Vermittlung selbst ändert sich auch nicht viel und Theo hat gleichaltrige Gesellschaft.

Die Idee finde ich überhaupt nicht blöd. Die ist sogar echt gut.

 

[Nula]

Naja, ich hatte diese Konstellation schon öfters und nix mit Verhaltensstörungen. Aber letztendlich entscheidet die TE selbst. Ich bin da aufgrund meiner Erfahrungswerte anderer Meinung.

Schade für deine Kitten.

Ich kann nicht verstehen warum man Kitten kein Artgerechtes aufwachsen gönnt.
Und ich kann au h nicht verstehen wie man jemanden der es besser machen will davon abhängig es zu machen!

Mag sein das deine Katuen nicht gestört sind.
Ihre Kindheit war aber definitiv eine traurige.
Und dazu rätst du anderen Menschen?

Kitten zu Erwachsenen Tier, das ist ab und an unwissenheit aber viel öfter Egoismus.

@Josefine123 das dir dad weh tut glaub ich.
Aber Kitten brauchen Kitten.

Für deinen Kater findet sich ganz sicher der richtige Kumpel.

 

[Nicht registriert]

Schade für deine Kitten.

Ich kann nicht verstehen warum man Kitten kein Artgerechtes aufwachsen gönnt.
Und ich kann au h nicht verstehen wie man jemanden der es besser machen will davon abhängig es zu machen!

Mag sein das deine Katuen nicht gestört sind.
Ihre Kindheit war aber definitiv eine traurige.
Und dazu rätst du anderen Menschen?

Kitten zu Erwachsenen Tier, das ist ab und an unwissenheit aber viel öfter Egoismus.

@Josefine123 das dir dad weh tut glaub ich.
Aber Kitten brauchen Kitten.

Für deinen Kater findet sich ganz sicher der richtige Kumpel.

Das ist eine maßlos Übertreibung. Sie hatte keine schlechte Kindheit. Du kennst uns doch gar nicht. Absolut unverschämter Kommentar. 0815 Forenschablone.

 

[Nula]

Das ist eine maßlos Übertreibung. Sie hatte keine schlechte Kindheit. Du kennst uns doch gar nicht

Ich muss euch nicht kennen um zu wissen das zu einer "Glücklichen-Katuenkindheit" andere Kitten gehören.


Ich werde wohl nie begreifen warum so vielen da Ihre Bedürfnisse wichtiger als die der Katzen sind.

Wahrscheinlich will die Mehrheit es gar nicht sehen.
Das Kitten ist ja sooo süß....
Da wird dann alles schön geredet.

Für mich hat das wirklich mehr mit Egoismus als mit Tierliebe zu tun.