Zuspruch, Zweitmeinung oder gedrückte Daumen

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Mach doch. 😉

Und dann spamen wir nicht weiter rum, sonst kommt da nix mehr. 🙂
Ich finde das Thema wirklich spannend.
 
A

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😀 😀

Ich finde die Diskussion auch sehr spannend und hoffe die anderen finden noch hierher.

Ich bin ja eher der Realist. Aber damals bei Lise hat mir der Zuspruch sehr gut getan und wenn da einer geschrieben hätte: naja ich weiß ja nicht, ob die mal wieder das fressen beginnt... ich glaub das hätte mich schon ziemlich runter gezogen. Ich hab da positive Meinungen gebraucht.

Ansonsten bin ich Gott sei Dank noch verschont geblieben von schweren Krankheiten und kann also nur in der blanken Theorie mitreden.

Ich denke es ist auch ein Unterschied, ob jemand, bei dem man weiß, diejenige oder derjenige kennt sich aus und weiß wovon er schreibt, realistischer schreibt als jemand, den man noch nie gelesen hat. Bei einem verträgt man es besser als von einem anderen.
 
Auch hier nochmal: Danke Kuba 🙂
Ich finde, das ist ein wichtiges und interessantes Thema.
 
Ich hätte in so einer Situation gern Verständnis.
Dafür, daß ich mich elend fühle.

Es ist wie in einem Abschiedsthread, wenn da jemand schreibt:
Ich weiß, wie schlecht es Dir jetzt geht.

Das hilft mir persönlich mehr als der Wundergedanke.
Dahinter steht (leider) die Erkenntnis, daß das Leben endlich ist.
 
Ich hab eigentlich nirgendwo gelesen, dass Doc sich jemals undezent ausgedrückt hätte, zumindest in solchen Threads.

Ich meinte auch nur den einen Beitrag von Doc. Nicht Jemals oder gar öfter. Heißt ja nicht das sie nicht gute Antowwrten liefert oder ihre kommentare nicht helfen. Im gegenteil.

Weil:

Und wie Du jetzt auf "soll sich nicht so anstellen kommst", ist mir ein absolutes Rätsel. Vielleicht solltest Du mal Rücksprache mit dem Optiker Deines Vertrauens halten😀?

Ihr Posting klag mMn einfach zu hart. Kam halt eben rüber wie wen man jemanden in so einer Situation sagen würde man solle sich nicht so anstellen (wenn die Katze schwer krank oä ist)

Aber wie gesagt - das ist nur meine Ansicht.
 
Auch ich würde mich über Verständnis und Mitgefühl freuen. Auch über gedrückte Daumen, selbst wenn ich im Innersten wüsste, dass es eher keine Hoffnung gibt. Aber auch Daumen erzeugen doch positive Gefühle. Und die wiederum erzeugen eine winzige Hoffnung und damit ein besseres Gefühl, welches man dann auch der Katze gegenüber spüren lässt. Also besser für die Katze. Die Realität würde ich trotzdem nicht wirklich aus den Augen verlieren.

An Wunder glaube ich eher auch nicht. Zumindest nicht bei bestimmten Dingen.
 
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Auch gedrückte Daumen sind in meinen Augen Verständnis und Mitgefühl. 🙂
 
Ich möchte heute wirklich mal was lernen, denn da ich im tiermedizinischen Bereich arbeite, ist meine Sicht auf die Dinge sicher nicht repräsentativ.
Man ist es gewöhnt, sich mit Krankheit und Tod auseinanderzusetzen und auch wenn es das eigene Tier betrifft, setzt man sich bei aller Trauer mit den Fakten auseinander und bereitet sich auf das vor was kommen muß.

Wenn man nun nicht aus einem medizinischen Bereich kommt und hat ein ohne Zweifel todkrankes Tier mit glasklarer Diagnose.
Hilft es einem dann, wenn aus dem Forum Zuspruch in der Form kommt, dass es vielleicht doch alles nicht so schlimm ist? Vielleicht ein Wunder geschieht. Man vielleicht doch noch die vierte oder fünfte Meinung einholen soll. Dass vielleicht doch noch alles gut wird.

Ich meine das ganz ernst, weil ich mir das nicht vorstellen kann, denn durch den Beruf hat man irgendwann gelernt, auch in sehr emotionalen Situation immer ein wenig rational zu bleiben.
Ist es für viele Menschen vielleicht der bessere Weg, bis zum Schluß zu verdrängen, dass das Tier sterben wird, statt sich darauf vorzubereiten? Ist das Loch in das man dann fällt nicht noch größer?

Mmh, ich weiß nicht, ob man das verstehen kann, was ich meine.

Ja 🙂

Ich habe den Eindruck, dass es manchmal nur Rettung/Glück/Freude oder Tod/Resignation/Aufgabe zu geben scheint.

Aber ich denke, dass es möglich ist, schwere Erkrankungen zu akzeptieren, sich mit dem Abschied/Tod zu beschäftigen und trotzdem gleichzeitig eine lebenswerte Zeit zu ermöglichen, die trotz der Traurigkeit voller Leben und Freude ist, in der Mensch und das Tier die gemeinsame Zeit genießen, in der man die schönen Phasen noch intensiver erlebt.
Das eine schließt das andere nicht aus.

Ja, das ist es was ich meine. 🙂

Ich finde die Akzeptanz einer schweren Erkrankung so wichtig.
Die aber meines Erachtens verhindert oder erschwert wird, wenn der Zuspruch darauf abzielt, dass der Arzt sich vielleicht doch irrt oder man ein Wunder erwartet. Daher meine Frage, ob andere das auch so sehen.

Ich habe euch beide mit in den neuen Thread genommen, wenn es euch Recht ist. Sonst lösche ich auch gern wieder, aber ich fand euch beide wichtig.
 
Ich bin ja eher der Realist. Aber damals bei Lise hat mir der Zuspruch sehr gut getan und wenn da einer geschrieben hätte: naja ich weiß ja nicht, ob die mal wieder das fressen beginnt... ich glaub das hätte mich schon ziemlich runter gezogen. Ich hab da positive Meinungen gebraucht.

😱 Ich hätte das mehr als arg gefunden, wenn jemand dir das damals geschrieben hätte. Und mir hat der Zuspruch und die Anteilnahme hier auch immer sehr gut getan.

Ist das nicht aber immer situationsabhängig? Wenn die Katze krank ist, soll sie natürlich wieder gesund werden. Wenn es eine chronische Erkrankung ist wünscht man Dosi und Katze, dass sie gut damit zurecht kommen. Wenn es aber deutlich wird, dass die Lebenszeit eher sehr begrenzt sein wird, was schreibt man dann?

Gedrückte Daumen finde ich eigentlich auch immer gut, weil es irgendwie gute Wünsche sind, die man selbst oder gerade in der ärgsten Situation gebrauchen kann. Das ist ja dann kein "wird schon wieder" oder "der TA hat keine Ahnung" oder so.

Ich denke es ist auch ein Unterschied, ob jemand, bei dem man weiß, diejenige oder derjenige kennt sich aus und weiß wovon er schreibt, realistischer schreibt als jemand, den man noch nie gelesen hat. Bei einem verträgt man es besser als von einem anderen.

Das geht mir grundsätzlich auch so.Wobei wenn es um Trost und Zuspruch geht, freue ich mich auch über Kommentare von Foris mit denen ich vielleicht noch nichts "zu tun" hatte. Das Gefühl, das andere Menschen wissen, wie es mir mit etwas geht, hat mich immer sehr aufgebaut.
 
Ich schätze docs Beiträge wirklich sehr und habe noch nie das Gefühl gehabt, dass sie undezent waren- eher im Gegenteil...wenn die Situation ernst war, dann waren sie sogar noch vorsichtiger formuliert. Doc, ich hoffe, du und deine Meinung bleiben dem Forum noch lange erhalten 🙂
 
Also ich verbreite immer Hoffnung.....liegt aber auch an meinem persönlichkeitsstruktur...wenn es Hoffnung geben kann...Und das ist manchmal hier schwierig zu beurteilen...da ich keine Befunde habe und nur vorgeflitertes höre von den Besitzern.

Wenn die Diagnose infaust ist und tödlich wie zum Beispiel Krebs wünsche ich viel Kraft.


Es steht mir nicht zu mich gegen den TA zu stellen, da solche Gespräche Arzt Aufgabe ist.


Wenn die Besitzer meine Einschätzung hören wollen bekommen Sie sie.
 
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Ich hätte in so einer Situation gern Verständnis.
Dafür, daß ich mich elend fühle.

Ja, das ist so viel wert.

Als Barney sich damals aufgeschlitzt hatte, war ich sehr froh und dankbar über den Zuspruch und das Mitgefühl hier im Forum. Das tat so gut, weil ich völlig fertig war und mich so hilflos gefühlt habe. Darüber hinaus bekam ich auch gute Tipps, die mir sehr geholfen hatten.

Trotzdem bin ich auch dankbar für eine realistische Einschätzung, vor allem, wenn es sich um eine gesicherte Diagnose hinsichtlich einer tödlichen Krankheit handeln würde -so wie Doc es formuliert hatte. Ich würde es um jeden Preis wissen wollen, egal wie schlimm es ist....und gleichzeitig würde ich auf Mitgefühl und tröstende Worte hoffen.... das Gefühl, mit dem Kummer nicht allein zu sein. 😳

Hier im Forum lese ich aus etlichen User-Beiträgen soviel Liebe zu Katzen heraus. Wenn jemand die Sorgen um ein geliebtes Tier nachempfinden kann, dann hier, denn wenn nicht hier- wo dann? 🙂
 
Sodele, jetzt hab ich auch hierher gefunden 🙂
 
Ich bin ein absoluter Realist.
Ich möchte immer die Wahrheit wissen egal ob es um meine Katzen oder mich geht.
Mit Tatsachen kann ich mich abfinden und das Beste für mich daraus machen.
Wenn ich einen Katze habe die im finalen Stadium ist kann ich ganz anders mit ihr umgehen.
Z.B. nur noch Lieblingsfresschen oder Leckerchen aber auch eine palliative Therapie die auf Lebensqualität abzielt.
Keinen TA Stress mehr oder tausend Untersuchungen.
Wenn ich mir selbst immer wieder vormache es gäbe noch eine Wunderheilung dann würde ich für die Katze viel an Lebensqualität verschenken.
Und deshalb wäre ich froh wenn mir jemand die Wahrheit sagen würde sollte ich jemals so verblendet sein, sie selbst nicht zu erkennen.
Dass ich mich trotzdem über gedrückte Daumen, gute Wünsche und "Mitleiden" freuen würde, ist aber selbstverständlich.
 
.....
Ich habe jetzt erst gemerkt, dass dieser Thread im öffentlichen Bereich ist; daher lösche ich meine Schreibe wieder.

Im geschlossenen Bereich würde ich da offener schreiben.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Gedrückte Daumen und Zuspruch finde ich auch sehr wichtig, denn ich denke, das ist es unter anderem was viele sich wünschen, wenn sie eine kranke Katze haben und einen entsprechenden Thread eröffnen. Wer solche Dinge lieber mit sich selbst ausmacht - so wie ich zum Beispiel- wird wahrscheinlich in den meisten Fällen gar keinen Thread eröffnen.

Schwierig finde ich es immer dann, wenn die Diagnose steht und das Ergebnis nicht gut ist. Oft wird dann fast reflexhaft die Diagnose angezweifelt. Selbst wenn sie vom - manchmal zuvor empfohlenen- Spezialisten abgesichert ist.
Das halte ich meistens für wenig hilfreich.

Etwas ganz anderes ist es natürlich, wenn keine richtige Diagnostik betrieben wurde und man sieht, dass eine wichtige Untersuchung unbedingt gemacht werden müßte.

Meine Meinung in einem sehr schlimmen Fall schreibe ich aber nur wenn ich gefragt werde. Dann allerdings schon so wie ich es sehe und den Verlauf erwarte, wenn ich auch versuche es vorsichtig zu formulieren.
( wie war das neue Wort? Nicht undezent?)
Wobei das schon schwierig sein kann.

Ich selbst will immer genau wissen was mit meinen Tieren ist und rechne auch grundsätzlich immer mit dem schlimmsten ( typische Berufskrankheit). Ich komme grundsätzlich besser mit einer Situation klar, wenn ich sie einschätzen kann, selbst wenn es eine Katastrophe ist als wenn ich nicht weiß was los ist.
 
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Vor ca. 1-2 Jahren wurde ich hier von lieben Foris beim Sterben meines Katers begleitet. Mir hat allein das Interesse an meiner Situation gutgetan ( bei der Arbeit kann man ja nicht damit anfangen). Ich meine dabei nicht das Daumendrücken, sondern einfach mal nachfragen und Verständnis , oder einfach nur Mitlesen.

Daß Doc damals deutlichere Worte geschrieben hat, fand ich sehr gut, habe sie auch darum gebeten, ehrlich zu sein. Ich bin ihr unendlich dankbar dafür, daß sie mir klar sagte, daß es auch aus ihrer Sicht "austherapiert" war.

Letztlich haben wir oft Probleme damit loszulassen, glauben, daß wir mit Geld (Zweitmeinungen/Spezialisten...) oder Glauben/Daumendrücken/positiv Denken... Berge versetzen können.
Man muß hier im Forum einfach genau hinsehen. Es gibt unheimlich professionelle Ratschläge, aber es gibt auch Grenzen, oder die andere Seite: nicht Jeder kann sich die Zweit oder Drittmeinung leisten, oft macht sie keinen Sinn, oft tut etwas Zuspruch in einer schlimmen Situation mehr.
 
Ich habe da neulich schon in einem anderen Thread was dazu geschrieben, das zu diesem Thema passende zitiere ich am Ende hier herein.

Ganz ehrlich? Wenn klar ist, dass man nur noch um sich selbst das Leid zu ersparen, weiterhin die Katze therapiert, ist mittlerweile für mich kaum auszuhalten. Ich meide solche Threads, weil ich ein Problem damit habe, mich unehrlich zu verhalten, mir aber nie sicher bin, ob eine ehrliche Meinung gewünscht ist oder ob der Mensch eine ehrliche Meinung überhaupt ertragen kann.

Wir sind ja oft sehr schnell dabei, andere als Tierquäler zu bezeichnen (Einzelkitten). Aber das immer weitermachen trotz lethaler Diagnose... noch ein Tag... sie frisst ja noch... noch ein Tag... ich weiß nicht.

MIR wäre es eindeutig lieber -wenn ich es selber nicht auf die Reihe bringe-, dass man mir klipp und klar sagt: Lass die Katze gehen, es gibt hier kein Wunder.

Ich habe bei Charlie (die meine absolute Herzenskatze war) im nachhinein feststellen müssen, dass ich sie wirklich ein Jahr lang gequält habe. Sie hatte CNI, zu spät festgestellt, trotzdem alles getan, was möglich war, um sie nicht zu verlieren. Ich habe ihr damit keinen Gefallen getan, das weiß ich und ich würde es nie wieder tun. Bitte kein Missverständnis, ich sage nicht, dass man CNI nicht behandeln kann und es der betr. Katze schlecht gehen muss. Meiner Katze ging es schlecht trotz Therapie, sie hat TÄ gehasst... es war furchtbar.

Ich glaube auch nicht mehr daran, dass Tiere einem durch einen Blick zeigen, dass sie nicht mehr wollen. Wenn dieser Blick da ist, hat man mMn schon zu lange gewartet. 🙁

Ich bin eigentlich auch jemand, der oft zum TA geht bzw. gehen muss. Wenn ich aber z.B. weiß, meine Katze hat einen nicht behandelbaren Tumor, dann werde ich nicht warten, bis meinen Katzen nicht mehr fressen oder mir zeigen, dass sie keine Lebensqualität mehr haben.

Wir alle wissen doch, wie sehr Katzen Leiden und Schmerz verstecken können und wie schlimm es sein muss, wenn sie es zeigen. Wenn ich es rechtzeitig merke oder die Diagnose rechtzeitig gestellt wird, dann kann man auch vorher schon eingreifen. Meine Meinung.
 
Kiu, Muggili, danke.
Eure Beiträge machen nochmal deutlich, wie wichtig es ist, ausschließlich die Katze zu sehen und sich selbst zu reflektieren, denn blinder Aktionismus (aus einem irrealen Wunsch heraus) bringt ja nichts.

Vor allem die Sache "mit dem Blick" gibt mir zu denken. Katzen verbergen ihre Schmerzen ja wirklich meisterlich. Das erleben wir jeden Tag und wenn dieser Blick dann doch erkennbar ist...wie schlecht muss es der Katze tatsächlichen gehen...
Danke, dass ihr nochmal dafür sensibilisiert habt.
 
Jeder Mensch begegnet dem Thema anders, deshalb gibt es m.E. kein "richtig" und kein "falsch".
Entscheidungen werden getroffen aus der subjektiven Wahrnehmung und aus der Summe der eigenen Erfahrungen und dem eigenen Umgang mit Erkrankungen.
Ist ein Mensch selbst sensibler und "wehleidiger", wird er vermutlich auch die Erkrankungen der Katze anders beurteilen als andere Menschen.



Kiu hat gesagt.:
MIR wäre es eindeutig lieber -wenn ich es selber nicht auf die Reihe bringe-, dass man mir klipp und klar sagt: Lass die Katze gehen, es gibt hier kein Wunder.

Kiu, aber wer soll das wirklich entscheiden, wenn nicht der Mensch selbst?
Der TA kann es nur aus medizinischer Sicht sagen, aber eine tödlich endende Erkrankung kann trotzdem noch gute Phasen haben.

Wie lebenswert das Leben ist, muss der Mensch für das Tier entscheiden.


Vor allem die Sache "mit dem Blick" gibt mir zu denken. Katzen verbergen ihre Schmerzen ja wirklich meisterlich. Das erleben wir jeden Tag und wenn dieser Blick dann doch erkennbar ist...wie schlecht muss es der Katze tatsächlichen gehen...

Aber Schmerzen alleine sind m.E. auch kein Maßstab dafür, wie lebenswert ein Leben ist.
Wenn die Schmerzen schlimmer sind, wird der Blick irgendwann müde. Sind die Schmerzen wieder erträglicher, wird der Blick wacher.

"Der Blick" ist m.E. nicht so aussagekräftig wie das Verhalten.

Wenn eine Katze ein relativ "normales" Verhalten an den Tag legt, am Alltag teilnimmt, kleine Rituale pflegt, dann hat sie für sich "Lebensqualität", weil sie für sich entscheidet es zu tun. Sicher wird sie Schmerzen haben, aber sie würde ihre Rituale nicht pflegen, wenn sie es nicht könnte.

Gerade die letzten Tage können für das Tier entscheidende Tage sein. Die Tiere hadern nicht mit dem Tod, sondern spüren, dass die Kraft weniger wird.
Und solange sie Kraft haben, nutzen sie sie.


Man wird es nie 100%ig ergründen können. Deshalb kann man zwar eigene Erfahrungen schreiben, aber die sind nicht auf andere Menschen/andere Tiere übertragbar.
 

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