Zwei Kitten sind hier und ich weiß nicht, wie es weiter geht

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Oh, das ist aber ein schönes Kittenzimmer!

Dass den beiden der Platz derzeit ausreicht, denke ich eigentlich auch. Aber muss ich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich nicht den Großteil des Tages bei ihnen verbringe? Wie viel Zeit ist "genug" um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und um unsere Beziehung zu stärken? Die letzten Tage war ich jeweils über 12h mit ihnen zusammen im Gästezimmer, und habe gemerkt, dass mir das nicht gut getan hat - nicht wegen der Katzen, die sind wie gesagt Zucker, sondern wegen des Gefühl des Eingesperrt-Seins. Aber ich will ihnen natürlich auch nichts vorenthalten, was jetzt für ihre Entwicklung wichtig ist. Dass ich gut acht Stunden am Tag weg bin, kommt im Dezember dann noch früh genug.

Und der Tipp, dass der Kratzbaum noch warten kann, ist auch gut. Danke! Ich habe gesehen, dass man ihn verschieden aufbauen kann - da werde ich wohl am besten erstmal mit den unteren Ebenen anfangen, und erst dann in die Höhe gehen, wenn sie etwas größer sind.

12 Stunden am Tag musst du definitiv nicht mit den Kleinen verbringen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. In diesem Alter ist es zwar sinnvoll regelmäßig ein Auge auf die Zwerge zu werfen, da sich in Krankheitsfällen der Zustand recht schnell verändern kann, aber du solltest dir zwischendurch auf jeden Fall auch Zeit für dich nehmen. Den Katzen hilft es nicht wenn deine physische und psychische Gesundheit leidet und es wird sie auch nicht stören wenn du mal für ein paar Stunden verschwindest. In diesem Alter verschlafen junge Katzen ja sowieso noch einen großen Teil des Tages und selbst wenn sie wach sind können sie sich auch zu zweit gut miteinander beschäftigen 🙂
 
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12 Stunden am Tag musst du definitiv nicht mit den Kleinen verbringen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. In diesem Alter ist es zwar sinnvoll regelmäßig ein Auge auf die Zwerge zu werfen, da sich in Krankheitsfällen der Zustand recht schnell verändern kann, aber du solltest dir zwischendurch auf jeden Fall auch Zeit für dich nehmen. Den Katzen hilft es nicht wenn deine physische und psychische Gesundheit leidet und es wird sie auch nicht stören wenn du mal für ein paar Stunden verschwindest. In diesem Alter verschlafen junge Katzen ja sowieso noch einen großen Teil des Tages und selbst wenn sie wach sind können sie sich auch zu zweit gut miteinander beschäftigen 🙂

DANKE! Da fällt mir tatsächlich gerade ein riesengroßer Stein von der Seele - das ist eine Perspektive, mit der ich denke, dass wir drei das schaffen können. Oh Mann, ich heul hier gleich schon wieder los!
 
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Wie wunderschön beide sind - und sie haben total süße Namen. Hast du sie dir ausgedacht oder sind das noch die, die das Tierheim ihnen gegeben hat? Bei Pippa bin ich gespannt, wie sie mal als erwachsene Dame aussieht (hoffe du bleibst uns so lange im Forum erhalten) mit ihrer besonderen Zeichnung.
Und wenn Tommy so gut weiter frisst, wird er mal ein stattlicher großer Kater 🙂

Genieß den Urlaub und liebe Grüße.

Danke 🙂 Die Namen haben sie von mir, das Tierheim hatte ihnen noch keine gegeben.

Vorgestern bei der Tierärztin war eine Frau mit ihrem Kater, der sah vom Format her im Vergleich zu meinen fast aus wie ein Tiger - wenn Tommy mal so groß wird, reicht meine Wohnung vielleicht tatsächlich nicht mehr 🙃
 
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Da habe ich mich blöd ausgedrückt, vor einer Woche waren sie - glaube ich - sechs Wochen alt, jetzt also sieben. Wenn sie schon älter wären, wäre das natürlich noch besser, weil sie umso länger ihre Mutter gehabt hätten...

Hier ist Tommy ganz nah:


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Da die Augen schon komplett umgefärbt sind (meistens beginnt sich die Iris mit ca. 6 Wochen langsam zu verfärben) kann es gut sein, dass die beiden sogar schon eher 8 als 7 Wochen alt sind 🙂
Wir haben im Moment drei Pflegis, die mittlerweile auch um die 8-9 Wochen alt und von der Entwicklung her ähnlich weit sind wie deine beiden Zwerge auf den Fotos.
 

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Ob meine Wohnung nicht doch zu klein ist (55m²) für die Wohnungshaltung. Ob ich den beiden gerecht werden kann. Was ich mache, falls sie in einem halben Jahr doch FIV-negativ sind, und Freigang hier trotzdem nicht möglich ist.

Hallo und willkommen🙂!

Lass dich nicht wirr machen - Katzen können auch ohne Freigang sehr gut und glücklich leben! Im kleinsten Bereich ist es möglich, Klettermöglichkeiten und/oder Verstecke für die Kleinen unterzubringen. Wenn du dich dann auch noch in der Zeit, wo du zu Hause bist, ausreichend mit ihnen beschäftigst, ist alles gut. Ev. hast du einen Balkon, den du katzensicher gestalten kannst.
Perfekt auch, dass sie zu zweit sind - so überbrücken sie locker die Zeit, bis du wieder da bist.

Meine 2. Katze (Perser) wurde nur in der Wohnung gehalten und war eine ausgeglichene, gesunde, liebe und aufgeweckte Katze bis zu ihrem Ableben mit ca. 15 Jahren. Ich konnte keine Art von Stress oder negativen Auswirkungen bei ihr feststellen.
Meine 3. Katze (Hauskatze vom Bauernhof) war (fast) nur draußen - und genauso ausgeglichen, gesund, lieb und aufgeweckt.
Meine aktuelle Katze hat ebenfalls die Möglichkeit, Freigang in Anspruch zu nehmen - sie beschränkt ihn auf das Minimalste: grad mal rund ums Haus und schon geht sie wieder hinein.😉


Du siehst - alles ist möglich!

Das Wichtigste jedenfalls ist: die Liebe für unsere / zu unseren vierbeinigen Mitbewohner_innen - dann klappt das schon!
Aber eines ist auch so sicher wie das Amen im Gebet: wenn sie krank sind, leiden wir wie Hunde! Da geht es uns allen gleich.
 
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Da die Augen schon komplett umgefärbt sind (meistens beginnt sich die Iris mit ca. 6 Wochen langsam zu verfärben) kann es gut sein, dass die beiden sogar schon eher 8 als 7 Wochen alt sind 🙂
Wir haben im Moment drei Pflegis, die mittlerweile auch um die 8-9 Wochen alt und von der Entwicklung her ähnlich weit sind wie deine beiden Zwerge auf den Fotos.

Sind die süß!

Und ich hoffe jetzt einfach mal, dass sie älter sind als ich gedacht habe - jeder Tag länger mit ihrer Mutter ist gut!
 
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Sind die süß!

Und ich hoffe jetzt einfach mal, dass sie älter sind als ich gedacht habe - jeder Tag länger mit ihrer Mutter ist gut!

Rein anhand der Bilder scheinen die beiden körperlich auf jeden Fall in einer guten Verfassung und auch schon aus dem kritischsten Alter raus zu sein. Ich denke, dass du dich auf jeden Fall etwas entspannen kannst 👍

Noch ein kleiner Hinweis zum Futter: Es ist nicht wirklich notwendig Kittenfutter zu kaufen (schließlich würde eine Katzenmutter ihren Nachwuchs auch mit normalen Mäusen und nicht mit Kittenmäusen füttern).

Langfristig ist es auf jeden Fall sinnvoll mindestens 3-4 verschiedene Marken (und auch verschiedene Sorten) Nassfutter zu füttern, um eine möglichst ausgewogene Nährstoffversorgung zu ermöglichen und zu verhindern, dass die Katzen sich auf ein bestimmtes Futter fixieren. Das führt bei Katzen nämlich rasch zu Mäkelei wenn dann "ihr" Futter vom Markt genommen wird oder sich die Rezeptur ändert.

Bei Kitten bin ich persönlich aber immer etwas vorsichtig und wechsle am Anfang noch nicht zu wild zwischen verschiedenen Marken und Sorten hin und her. Vor allem Handaufzuchten haben oftmals ein etwas sensibles Verdauungssystem, weshalb ich neue Marken immer langsam einführe, um beobachten zu können ob das Futter gut vertragen wird.

Du kannst dich bei der Auswahl des Futters an folgenden Punkten orientieren:
  • möglichst hoher und genau deklarierter Fleischanteil
    • negatives Beispiel: "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. Geflügel 4%)"
    • positives Beispiel: "98% Rind (davon 30% Rindfleisch, 30% Rinderherzen, 20% Rinderleber, 20% Rinderlunge)"
  • keine pflanzlichen Öle, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse oder Eiweißextrakte
  • kein oder wenn dann nur ein geringer und genau deklarierter Pflanzenanteil (nicht schlicht "Getreide", sondern z.B. "5% Quinoa")
  • kein Zucker (kann auch als Karamell, Inulin, Rübenschnitzel, etc. deklariert sein)
  • keine EG-Zusatzstoffe
  • Ergänzungsfuttermittel sind nicht als Hauptfuttermittel geeignet
Beispiele hierfür wären zum Beispiel Mjammjam, Tasty Cat, Omnomnom, Pfotenliebe, Catz Finefood oder Granata Pet.

Eine gute Auswahl an mittel-bis hochwertigen Marken gibt es z.B. bei https://www.sandras-tieroase.de/ aber auch Fressnapf, Zooplus und Co. führen mittlerweile einige hochwertige Marken im Sortiment.
 
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Wir haben im Moment drei Pflegis, die mittlerweile auch um die 8-9 Wochen alt und von der Entwicklung her ähnlich weit sind wie deine beiden Zwerge auf den Fotos.

Jetzt weiche ich vom Thema ab - aber das muss kurz sein:
WIE süß sind die drei denn 😍😍! Die könnte ich NIE WIEDER hergeben ;-)!

Ganz toll, dass du Pflegekinder aufnimmst und darauf achtest, dass sie einen guten Platz bekommen!!!!
 
Willkommen!
MagnifiCat muss nun auch nicht alles wiederholen, was schon gesagt wurde, und richtet nur Grüße von Duman & Damla aus, die nämlich auch Wurfgeschwister und …
Junge und Mädchen
… sind. Weil das oft ungewöhnlich ist, gibt es dazu hier nun einen Faden, da kannst Du bei Gelegenheit gucken oder schreiben und Dich austauschen, wenn es Besonderes aus dem gemischten zwei-Katzen Haushalt zu berichten gibt.
Ja, Kitten Blues haben viele
und den hatten wir auch, mit ängstlichen Träumen etc, obwohl wir beide schon etwas älter sind und schon als Kinder mit Katzen aufgewachsen. Trotzdem. Ist also normal – willkommen im Club!
Wie schon gesagt wurde, kann man aus 55 Quadratmetern eine Menge rausholen, wenn man dreidimensional denkt
Was nicht nachdrücklich genug hervorgehoben werden kann: Dreidimensional denken!
Hier gibt es eine Menge von Threads, die sich irgendwie damit beschäftigen und verschiedenste Anregungen für die unterschiedlichsten Situationen und Voraussetzungen geben (hier zum Beispiel, aber auch viele andere), klick Dich da einfach durch und zögere nicht, irgendwelche Forumsteilnehmer auch nach Details zu fragen!
 
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Rein anhand der Bilder scheinen die beiden körperlich auf jeden Fall in einer guten Verfassung und auch schon aus dem kritischsten Alter raus zu sein. Ich denke, dass du dich auf jeden Fall etwas entspannen kannst 👍

Noch ein kleiner Hinweis zum Futter: Es ist nicht wirklich notwendig Kittenfutter zu kaufen (schließlich würde eine Katzenmutter ihren Nachwuchs auch mit normalen Mäusen und nicht mit Kittenmäusen füttern).

Langfristig ist es auf jeden Fall sinnvoll mindestens 3-4 verschiedene Marken (und auch verschiedene Sorten) Nassfutter zu füttern, um eine möglichst ausgewogene Nährstoffversorgung zu ermöglichen und zu verhindern, dass die Katzen sich auf ein bestimmtes Futter fixieren. Das führt bei Katzen nämlich rasch zu Mäkelei wenn dann "ihr" Futter vom Markt genommen wird oder sich die Rezeptur ändert.

Bei Kitten bin ich persönlich aber immer etwas vorsichtig und wechsle am Anfang noch nicht zu wild zwischen verschiedenen Marken und Sorten hin und her. Vor allem Handaufzuchten haben oftmals ein etwas sensibles Verdauungssystem, weshalb ich neue Marken immer langsam einführe, um beobachten zu können ob das Futter gut vertragen wird.

Du kannst dich bei der Auswahl des Futters an folgenden Punkten orientieren:
  • möglichst hoher und genau deklarierter Fleischanteil
    • negatives Beispiel: "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. Geflügel 4%)"
    • positives Beispiel: "98% Rind (davon 30% Rindfleisch, 30% Rinderherzen, 20% Rinderleber, 20% Rinderlunge)"
  • keine pflanzlichen Öle, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse oder Eiweißextrakte
  • kein oder wenn dann nur ein geringer und genau deklarierter Pflanzenanteil (nicht schlicht "Getreide", sondern z.B. "5% Quinoa")
  • kein Zucker (kann auch als Karamell, Inulin, Rübenschnitzel, etc. deklariert sein)
  • keine EG-Zusatzstoffe
  • Ergänzungsfuttermittel sind nicht als Hauptfuttermittel geeignet
Beispiele hierfür wären zum Beispiel Mjammjam, Tasty Cat, Omnomnom, Pfotenliebe, Catz Finefood oder Granata Pet.

Eine gute Auswahl an mittel-bis hochwertigen Marken gibt es z.B. bei https://www.sandras-tieroase.de/ aber auch Fressnapf, Zooplus und Co. führen mittlerweile einige hochwertige Marken im Sortiment.

Das sind gute Tipps, und ich plane bald auf "richtiges" Futter umzustellen. Noch haben sie ziemlich weichen Stuhl (schon eine enorme Verbesserung zum Durchfall, aber noch nicht gut), und ich will erst wissen, ob das von etwaigen Parasiten kommt oder nicht. Am besten schaue ich, welche Marke es in kleinen Dosen gibt, damit ich nach dem Untermischen nicht nach einem Tag noch die Hälfte verwerfen muss.
 
Ich finde du liest dich so lieb und machst dir so viele Gedanken um die zwei - Hut ab. Wenn ich Katze wäre - wäre ich feoh bei dir leben zu können. Jetzt mal ehrlich, das isr doch wie ein sechster im Lotto für die zwei. Hört sich für mich zumindest so an- als wenn sie geliebt werden und alles getan wird - damit es ihnen gut geht. Viele liebe Grüße
 
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Das sind gute Tipps, und ich plane bald auf "richtiges" Futter umzustellen. Noch haben sie ziemlich weichen Stuhl (schon eine enorme Verbesserung zum Durchfall, aber noch nicht gut), und ich will erst wissen, ob das von etwaigen Parasiten kommt oder nicht. Am besten schaue ich, welche Marke es in kleinen Dosen gibt, damit ich nach dem Untermischen nicht nach einem Tag noch die Hälfte verwerfen muss.

Kleine Dosen bekommst du von allen Marken (Futter in 800g Dosen zu finden ist hingegen eher schwierig 😅).
Ich habe bei Kitten hinsichtlich der Akzeptanz und Verträglichkeit gute Erfahrungen mit Mjammjam gemacht. Bei verdauungssensiblen Katzen empfiehlt es sich außerdem Mono-Sorten zu wählen, die nur ein Protein enthalten. Also zum Beispiel nur Huhn oder nur Kalb. Nur als kleiner Vergleich: Das Animonda Baby Pate, das du im Moment fütterst enthält Schwein, Rind und Geflügel. So ein Mix aus unterschiedlichen Protein-Arten ist für die Verdauung etwas schwieriger zu verarbeiten.
 
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Kleine Dosen bekommst du von allen Marken (Futter in 800g Dosen zu finden ist hingegen eher schwierig 😅).
Ich habe bei Kitten hinsichtlich der Akzeptanz und Verträglichkeit gute Erfahrungen mit Mjammjam gemacht. Bei verdauungssensiblen Katzen empfiehlt es sich außerdem Mono-Sorten zu wählen, die nur ein Protein enthalten. Also zum Beispiel nur Huhn oder nur Kalb. Nur als kleiner Vergleich: Das Animonda Baby Pate, das du im Moment fütterst enthält Schwein, Rind und Geflügel. So ein Mix aus unterschiedlichen Protein-Arten ist für die Verdauung etwas schwieriger zu verarbeiten.

Dann gehe ich nächste Woche mal zu Fressnapf und kaufe Mjammjam ein - da hab ich vom Tierheim einen Gutschein bekommen, mit dem ich beim ersten Einkauf 10% Rabatt bekomme und das Tierheim eine kleine Spende 🙂
 
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Dann gehe ich nächste Woche mal zu Fressnapf und kaufe Mjammjam ein - da hab ich vom Tierheim einen Gutschein bekommen, mit dem ich beim ersten Einkauf 10% Rabatt bekomme und das Tierheim eine kleine Spende 🙂

Das finde ich toll, dass das Tierheim dann eine Spende bekommt wenn du da etwas kaufst.

Zum Thema Rabatt fällt mir noch etwas ein:
Falls du auch noch online etwas bestellen willst - in einem anderen Thread (danke nochmal an Celistine!) bin ich vorhin auf den Rabattcode ZRP-20 auf https://www.zooroyal.de/ gestoßen und habe da ein paar schöne Sachen bestellt. Unter anderem auch MjamMjam und diese kuschelige Höhle, die nun eh schon reduziert ist und mit dem Rabattcode dann nochmal günstiger wird: https://www.zooroyal.de/zooroyal-spielhoehle-nola-beige-35x39x37-cm
 
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kuschelige Höhle, die nun eh schon reduziert ist und mit dem Rabattcode dann nochmal günstiger wird: https://www.zooroyal.de/zooroyal-spielhoehle-nola-beige-35x39x37-cm

Uiii .... die ist ja echt günstig und hübsch! Bin schon wieder am Überlegen ... shoppe seit Neuestem am Liebsten für Katerli 🤣!
Vorgestern erst hab ich ein neues Klettergerüst mit Höhle und Hängematte und Liegefläche zusammen gebaut... obwohl er ja bereits zwei hat 😎.
Alles in der Hoffnung, dass ich mich in mein Bett wieder mal ausstrecken kann ...
 
Als Katzenanfänger direkt mit viel zu jungen Handaufzuchten anzufangen finde ich tatsächlich sehr mutig. Ehrlich gesagt schockiert es mich auch etwas, dass das Tierheim dir die Kitten in diesem Alter bereits vermittelt hat.
Es kommt nicht darauf an, ob man Anfänger ist oder nicht, sondern auf die Intelligenz, Lernfähigkeit und das Verantwortungsbewusstsein.

Und die vom Heim werden da eventuell auch ein Auge für haben, wem man schwierigere Fälle geben kann und wem nicht.

Du pauschalisierst für meinen Geschmack etwas zu sehr.
 
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Es kommt nicht darauf an, ob man Anfänger ist oder nicht, sondern auf die Intelligenz, Lernfähigkeit und das Verantwortungsbewusstsein.

Und die vom Heim werden da eventuell auch ein Auge für haben, wem man schwierigere Fälle geben kann und wem nicht.

Du pauschalisierst für meinen Geschmack etwas zu sehr.

Ich habe nicht pauschalisiert sondern meine persönliche Meinung geäußert, die auf meinen Erfahrungen mit kranken (und auch gesunden) Kitten in diesem Alter basiert. Möglicherweise gab es einen absolute Notlage in diesem Tierheim, von der wir nicht wissen, aber grundsätzlich ist es keine gängige Praxis Kitten bereits mit 6 Wochen zu vermitteln. Und das hat auch einen guten Grund, weil jeder Ortswechsel und der Stress eines Umzugs für das Immunsystem in diesem Alter eine große Belastung darstellt. In meinen Augen liegt es in der Verantwortung eines Tierheims oder auch einer Pflegestelle junge Katzen erst dann zu vermitteln wenn sie ein weniger kritisches Alter erreicht haben und durch die notwendigen Impfungen geschützt sind.

Darüber hinaus reicht es leider nicht immer aus die von dir beschriebenen Eigenschaften zu besitzen, um in kritischen Situationen richtig zu handeln. Erfahrung und Wissen spielt eine große Rolle, vor allem dann wenn nicht die notwendige Zeit besteht, um sich Kenntnisse erst aneignen zu können.

Aber wie sich nun zum Glück herausgestellt hat, sind die Kitten der TE doch etwas älter als gedacht und aktuell wohl auch in einem guten Zustand. Es besteht also in meinen Augen keine Notwendigkeit, dieses Thema noch weiter zu diskutieren.
 
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Ich habe nicht pauschalisiert sondern meine persönliche Meinung geäußert, die auf meinen Erfahrungen mit kranken (und auch gesunden) Kitten in diesem Alter basiert. Möglicherweise gab es einen absolute Notlage in diesem Tierheim, von der wir nicht wissen, aber grundsätzlich ist es keine gängige Praxis Kitten bereits mit 6 Wochen zu vermitteln. Und das hat auch einen guten Grund, weil jeder Ortswechsel und der Stress eines Umzugs für das Immunsystem in diesem Alter eine große Belastung darstellt. In meinen Augen liegt es in der Verantwortung eines Tierheims oder auch einer Pflegestelle junge Katzen erst dann zu vermitteln wenn sie ein weniger kritisches Alter erreicht haben und durch die notwendigen Impfungen geschützt sind.

Darüber hinaus reicht es leider nicht immer aus die von dir beschriebenen Eigenschaften zu besitzen, um in kritischen Situationen richtig zu handeln. Erfahrung und Wissen spielt eine große Rolle, vor allem dann wenn nicht die notwendige Zeit besteht, um sich Kenntnisse erst aneignen zu können.

Aber wie sich nun zum Glück herausgestellt hat, sind die Kitten der TE doch etwas älter als gedacht und aktuell wohl auch in einem guten Zustand. Es besteht also in meinen Augen keine Notwendigkeit, dieses Thema noch weiter zu diskutieren.
Natürlich ist es riskanter so wie es gemacht wurde und vielleicht auch ein Wagnis.

Aber die heutige Gesellschaft schadet sich selbst und leidet bereits unter ihrem immer größer werdenden Sicherheitsfetischismus.

Die Heime sind voll und knapp bei Kasse und es gibt immer noch weitere Nötfälle, die noch dringender einen Heimplatz brauchen.

Im Leben muss man immer abwägen und ohne Mut kein Erfolg.

Man muss dann halt von den Anfängern erwarten, dass sie sich informieren und dafür ist ein Forum ja eine gute Anlaufstelle.

Was man bisher lesen konnte klingt doch super. Sie macht eigentlich alles richtig, hat nur Bedenken, die aber unnötig sind.
 
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Ich finde es nicht gut, dieses völlig menschliche Gefühl der Verunsicherung noch zu bestärken.
Es geht doch nicht um Verunsicherung, sonder wohl eher um Verständnis dafür, dass ein Katzenneuling eine Situation evtl. ganz anders eingeschätzt hat und sich jetzt überfordert fühlt.
Also ich zumindest kann das sehr gut verstehen und finde nicht, dass das mit Katzenblues zu tun hat, sondern eben eher mit Überforderung.
Nichtsdestotrotz will ich der TE nicht unterstellen, dass sie sich nicht doch noch in die Situation reinfinden kann.
Sollte ihr das aber nicht gelingen, weil das einfach too much ist für einen Katzenanfänger, dann könnte ihr das wirklich niemand übel nehmen.
 
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Mir ging es am Anfang genau so mit den Kitten, ich hatte wahnsinnige Angst irgendwas falsch zu machen oder Erkrankungen nicht zu bemerken etc. und musste ständig heulen, weil ich Schuldgefühle hatte. Bei mir hat sich das sogar auf die Arbeit ausgewirkt, weil ich Angst hatte die beiden alleine zu lassen. Mittlerweile ist es schon viel besser. Man lernt die Eigenheiten der Katzen kennen und versteht sie dann auch besser, wenn ihnen was fehlt. Auch dass man Fehler macht ist normal, es gibt einige Dinge, wo ich mir im Nachhinein denke, das hätte ich anders machen müssen. Aber das ist bei Menschenkindern ja genau so.

Wenn du dich mit deinen Katzen beschäftigst und ihnen 3-dimensionalen Raum in der Wohnung zugänglich machst (und evtl. einen gesicherten Balkon), dann reicht das auch.
Hier ein paar Webseiten, die ich hilfreich fand/finde:

click click click click
 
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