Zwei Kitten sind hier und ich weiß nicht, wie es weiter geht

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Ich bin auch etwas hin und hergerissen. Ich kann deine Gedanken mit dem Freigang durchaus verstehen, finde es aber auch unheimlich bedauerlich, dass du sie abgeben willst. Du musst die Entscheidung treffen, denn du bist auch diejenigen, die damit leben muss.

Aber ich bin ganz sicher, dass du auch diesen beiden ein wunderbares Leben geben könntest. Eben weil du sie so liebst, dass du sie weggeben würdest. Keine Chance, dich noch anders zu entscheiden?
 
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Wo ist denn jetzt die Garantie, dass die beiden einen wunderschönen Platz mit Freigang und viel Liebe bekommen?

Ausserdem: ich bin ein Tierquäler, drei Katzen und noch weniger Wohnfläche.
 
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Ich habe hier immer wieder mal mitgelesen und finde deine Entscheidung sowohl traurig, als auch wahnsinnig selbstlos von dir. Ich bin mit einer Katze aufgewachsen, mein Papa hat auch eine Katze (die viel allein ist, Wohnungskatze, nur TroFu bekommt und trotzdem schon 18 Jahre ist) und ich weiß es mittlerweile ja besser mit NaFu, keiner Einzelhaltung etc... Naja, ich lebe in einer Stadt und in einer Wohnung mit viel befahrener Straße - ca 60qm groß plus 10qm gesicherter Balkon und muss sagen ich frag mich auch oft, ob ein Leben als Freigänger nicht schöner wäre.
Ich denke mir aber, du liebst deine zwei Kleinen, was man von Anfang an gemerkt hat und sie lieben dich. 55qm und Balkon (glaub ich hast du am Anfang geschrieben) finde ich persönlich nicht zu wenig. Ich bin mir sicher die beiden hätten bei dir auch ohne Freigang ein wunderschönes Leben 🙂
Falls deine Entscheidung unumstößlich ist, habe ich mir gedacht, vll kennst du ja jemanden, Freunde, Bekannte oder die Familie mit den zwei kleinen Kindern, die die zwei adoptieren würden, wo du sie auch besuchen kommen könntest? Oder wirklich noch einmal mit dem Tierheim reden, vll findest du da noch eine empathische Mitarbeiterin, die Verständnis zeigt.
Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute und du bist wirklich ein lieber Mensch mit gutem Herz 🙂
Danke für deine lieben Worte!
Ich habe mich tatsächlich im Freundes- und Bekanntenkreis umgehört, allerdings gibt es da aktuell niemanden mit Platz für oder Wunsch nach zwei Katzen, und das Tierheim möchte ja auch die Vermittlung gern selbst übernehmen...
 
Ich denke auch, dass ihr gut zusammen passt. Also, mal kurz an das Beste für euch alle denken anstatt ans Optimale für einzelne.
 
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Ja, die Katzen sind so schön und gepflegt. Es gibt so viele glückliche Wohnungskatzen
und gute Plätze mit Freigang sind rar.
Du liebst deine Süßen, wenn du meinst was du sagst dann behalte sie, denn sie lieben auch dich.
 
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Genauso meine ich es auch. Es wäre mir ein unerträglicher Gedanke, meine Lieblinge wieder im Tierheim abzugeben bzw. auch noch zu erfahren, dass einer davon beim wunderschönen Freigang zu Tode gekommen ist.
 
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Wo ist denn jetzt die Garantie, dass die beiden einen wunderschönen Platz mit Freigang und viel Liebe bekommen?

Ausserdem: ich bin ein Tierquäler, drei Katzen und noch weniger Wohnfläche.
Ich habe nie gesagt, dass andere Menschen mit Wohnungskatzen Tierquäler sind. Aber für DIESE beiden Katzen in MEINER JETZIGEN Lebens- und Wohnsituation ist es für mich nicht argumentierbar, sie zu behalten.
 
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Du kannst den Balkon vernetzen, wenn nicht schon geschehen und vor den Fenstern Gitter und/oder Balkone (ohne Bohren) anbringen und vielleicht wohnst du auch nicht immer dort? Überleg es dir noch einmal gut. Hier wollen dir alle Mut machen. Und zwischendurch mal Zweifel haben, ist okay - wir wollen eben das Beste für die Süßen. Und deine beiden sind ausgesprochen süß.
 
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Ich glaub @Rumpelteazer wollte dich durch die überspitzte Formulierung eher ermutigen als beschuldigen sie der Tierquälerei zu bezichtigen...

Ich find zwar auch 2 Katzen können mit den qm + Balkon ein schönes Leben bei Dir als Dosi haben, aber wenn DU dir dann trotzdem ständig Vorwürfe machst bringt das dann auch nix.
 
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Genauso ist es.

Ich habe nicht dir diesen Begriff unterschoben, ich habe es von mir behauptet.

Deine beiden sind wunderbare Geschöpfe, und ihr passt gut zusammen. Ich kann die Schwierigkeiten nicht sehen, ich beurteile dich auch nicht, weil es natürlich deine private Entscheidung ist.
 
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Einschätzen musst du die Situation, denn du bis vor Ort und lebst mit den Beiden. Siehst wie sie sich verhalten und wonach sie verlangen.

Es muss ja gar nicht so sein, dass die Katzen wirklich leiden, aber wenn du jetzt das Gefühl hast und ein schlechtes Gewissen, ist es damit ja auch schwer zu leben.

Ich drück die Daumen, dass sich eine Lösung findet.
 
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Ich finde du meinst es gut aber so richtig verstehen kann ich es jetzt erstmal nicht, dass du sie abgibst.
Wie zeigen sie dir denn, dass sie Freigang brauchen? Sind sie unruhig? Übermäßig anhänglich? Nehmen sie dir die Wohnung auseinander? Streiten oft?
Was ich gelesen habe hörte sich erstmal nicht schlecht an von dem her was du geschrieben hast und auf den Bildern wirken sie auch gepflegt.
Erstmal scheint es mir eher so zu sein, dass du der Meinung bist sie brauchen mehr Auslauf und danach handelst. Besser wäre es aber zu schauen, was deine Katzen dir zeigen.
Du kannst Katzen auch gut in der Wohnung behalten. Wichtig ist eben, dass sie genügend Abwechslung von dir kriegen und einen Spielkameraden haben. Ich wäre sonst auch ein ganz schlechter Katzenhalter...

Und jetzt gibst du sie also zum Tierheim und wohin sie kommen hast du dann nicht mehr in der Hand.
Gute Plätze mit Freigang sind selten. Dafür brauchst du schon ein Eigenheim in guter Lage oder eine geeignete Wohnung - haben die meisten Leute nicht. Wird also nicht leicht, so einen Platz zu finden. Zumal eine schöne Umgebung nicht garantiert, dass die Halter gut und liebevoll sind, was mindestens genau so wichtig ist wie Auslauf.
Dazu kommt, dass die beiden keine Kitten mehr sind, die meisten Leute wollen aber Kitten. Und dann sind sie auch noch zu zweit.
(Und ich sag dir was, ich hatte auch zwei Katzen gesucht letztes Jahr und trotz eher schlechter Grundvoraussetzungen hatte ich wahnsinnig viel Auswahl an jungen Katzenpaaren). Sie sinf sicherlich noch zu vermitteln aber es ist eben nicht leicht.
Dazu kommt noch Corona. Momentan suchen viele unbedarfte Leute nach Tieren wie du sicher weißt und das TH kann ihnen auch nur bus zur Stirn kommen. Möglich auch, dass sie bei Leuten landen, die sie dann wieder abschieben, wenn die merken, dass Katzen Arbeit machen.

Muss natürlich nicht so kommen aber das Risiko finde ich ziemlich hoch. Ihnen das zu Hause wegnehmen solltest du wirklich nur machen wenn du einen guten handfesten Grund hast.

Und Vorwürfe musst du dir wirklich nicht machen.
 
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Die Tierheime füllen sich leider wieder, da viele Tiere aus welchen Gründen auch immer geholt
wurden und jetzt zurückgebracht werden.
Da ist es nicht verwunderlich dass das Tierheim verschnupft reagiert hat, das wird hier kein Einzelfall
sein. Manchmal wäre es besser die Tiere dort zu lassen wo sie sind. Diese Umgebung sind sie
gewohnt und kennen nichts anderes.
Kitten behütet heranwachsen zu lassen um sie dann wenn sie größer werden in ein nicht so optimales
Zuhause zurückzubringen, kann ich ehrlicherweise nicht verstehen. Im Tierheim haben sie auch keinen Freigang - im Gegenteil
da wird es enger. Es kann Jahre dauern bis sie einen geeigneten Platz gefunden haben.
Aus dieser Überlegung heraus hätte ich mir keine Tiere angeschafft.

Eine Ausnahme: ich wäre Pflegestelle.
 
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Hallo NeulingMitKittrn,

Ich find dich super! Bin selbst noch ziemlicher Neuling, habe auch ein Kätzchen in Not aufgenommen, als es etwa 8-10 Wochen alt war.

Manchmal geht das Leben eben nicht den normalen, geraden Weg. Und man versucht einfach, das Beste draus zu machen!

Ich hab leider nicht wirklich viele Tipps auf Lager, aber ich bin mir sicher mit jede Menge Liebe (die du definitiv für die beiden Zwerge hast) und die Hilfe der tollen Leute hier aus dem Forum kann man so einiges bewältigen!!

Ich wünsch euch eine wunderbare Zeit, dass sie schnell ganz fit werden. Und dass ihr euch gut aneinander gewöhnt. Und wie gesagt, ich find dich toll!

Liebe Grüße 😊


Oh, gerade erst gesehen, dass die beiden leider wieder ausziehen... Hatte nicht alle Beiträge gelesen. Schade. Aber ich denke, du wirst aus gutem Grund handeln, und auch wenn es traurig ist und jetzt nicht so lief, wie geplant, ist es eine Entscheidung, die getroffen wurde. Ich wünsche dir alles Gute. Und den Kitten natürlich auch!
 
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Hey,

ich bin gerade über deinen Beitrag gestolpert🙂 Ihr drei habt ja eine wirklich aufregende und emotionale Zeit durch.

Ich kann dich jetzt nur von Herzen bitten, gib sie nicht zurück ins TH. Deine beiden kennen doch "draussen" gar nicht, ich glaube nicht das sie etwas vermissen oder bei dir ein unglückliches Leben führen nur weil sie keinen Freigang haben.

Ich glaube du machst dir ZU VIELE Gedanken und Sorgen. Einerseits ein Segen, aber manchmal vielleicht auch ein Fluch. Deine Beiden sehen so glücklich aus bei dir, bitte überleg dir das nochmal.

Und falls doch noch "mehr" dahintersteckt (Überforderung/Angst o.ä.), gibt es hier ganz viele Mitglieder die dir bestimmt unterstützend zur Seite stehen!

Alles Gute dir und deinen Miezen💖
 
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Ich persönlich plädiere auch dafür, sie nicht wieder abzugeben. Es ist ja nicht gesagt, dass sie in ein liebevolles Zuhause mit Freigang vermittelt werden. Im schlimmsten Fall kommen sie an einen Ort, wo es weder Freigang noch Liebe gibt. Dann wäre es sogar eine deutliche Verschlechterung, ihnen ihr jetziges Zuhause weggenommen zu haben, wo sie eindeutig geliebt werden.

Ich denke auch, dass die Beiden es gut bei dir haben und wenn sie dir nicht deutlich zeigen, dass sie Freigang brauchen, würde ich sie behalten. Ich selber habe auch zwei 8 Monate alte Kitten in einer Wohnung mit 50qm und Balkon. Und auch ich kenne die Zweifel, ob das wirklich das Richtige ist. Aber ich verlasse mich mittlerweile drauf, dass ich es schon merken werde, wenn es ihnen nicht mehr ausreicht. Und falls dieser Fall eintritt, werde ich entsprechend handeln, nicht vorher.

Aber wie auch Andere schon geschrieben haben, ist es deine Entscheidung, hinter der du stehen können musst.
 
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55 qm plus Balkon ist genug Platz für 2 Katzen; unter solchen Voraussetzgen haben Tausende in Europa Katzen. Außerhalb Deutschlands ist die Wohnfläche nämlich wesentlich begrenzter. 😉
Momentan beginnen sich die Tierheime massiv zu füllen. Mit Katzen, die im Lockdown angeschafft wurden, unüberlegt, spontan, verantwortungslos, egoistisch. Nun passen sie nicht mehr ins Leben und man denkt sich sonstwas für Gründe aus, um sie wieder loszuwerden. In den Tierheimen biegen sich die Balken unter all den Lügengerüsten, unter deren Deckmantel die Tiere wieder abgeschoben werden.
Werden die Katzen jetzt oder in (naher) Zukunft abgegeben, werden sie schlechte Vermittlungschancen haben, zumal sie noch jung sind, aber eben doch schon wieder zu alt, da keine Babys mehr. Und bald geht die Babykatzenschwemme los.
Freigänger haben noch mal mehr schlechtere Vermittlungschancen, wo auch? Auf den Dörfern gibt es überall kostenlos Katzen im Angebot, in der Stadt gibt es kaum Freigang.
Die Beiden kennen bisher keinen Freigang, so, wo ist das Problem? Eine persönliche Befindlichkeit, weil man selber nicht mit dem Gedanken klarkommt, Katzen, die es nicht anders kennen, in der Wohnung zu halten? Es gibt Millionen von Wohnungskatzen, die man nie in Freigang wird vermitteln können. Einzige Alternative wäre aussetzen. Oder halt Töten. Ist da Wohnungshaltung nicht doch noch besser, von Katzen, die gar keinen Freigang einfordern?
Ich hab selber 4 Ex-Straßenkatzen in der Wohnung mit Balkon. Keine davon will raus und ich hab auch keine grauen Haare, weil sie in der Wohnung sind.
TE, ich würde noch mal all das Für und Wider überdenken, aber mach Dir mal keine Hoffnung, daß Katzen mit Freigang jetzt in den Tierheimen leicht zu vermitteln sind. Vielleicht ist da Wohnung mit Balkon und persönliche Dosi doch noch mal eine Spur besser als Gehege in einer relativen Anonymität.
 
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Da die TE ja auf alle möglichen Tipps und Fragen nicht eingeht, denke ich mal, die Entscheidung steht fest. Ich habe jedenfalls nirgendwo gelesen, dass die
Beiden Freigang einfordern und die Bude zerlegen usw.
Ich finde es schade und frage mich, ob der Grund nicht vorgeschoben ist. Sonst wäre ja jeder, der Katzen ausschliesslich in der Wohnung hält, ein Tierquäler. So kommt es für mich jedenfalls fast rüber. 😢
 
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Momentan beginnen sich die Tierheime massiv zu füllen. Mit Katzen, die im Lockdown angeschafft wurden, unüberlegt, spontan, verantwortungslos, egoistisch. Nun passen sie nicht mehr ins Leben und man denkt sich sonstwas für Gründe aus, um sie wieder loszuwerden. In den Tierheimen biegen sich die Balken unter all den Lügengerüsten, unter deren Deckmantel die Tiere wieder abgeschoben werden.
Werden die Katzen jetzt oder in (naher) Zukunft abgegeben, werden sie schlechte Vermittlungschancen haben, zumal sie noch jung sind, aber eben doch schon wieder zu alt, da keine Babys mehr. Und bald geht die Babykatzenschwemme los.
Freigänger haben noch mal mehr schlechtere Vermittlungschancen, wo auch? Auf den Dörfern gibt es überall kostenlos Katzen im Angebot, in der Stadt gibt es kaum Freigang.
Die Beiden kennen bisher keinen Freigang, so, wo ist das Problem? Eine persönliche Befindlichkeit, weil man selber nicht mit dem Gedanken klarkommt, Katzen, die es nicht anders kennen, in der Wohnung zu halten? Es gibt Millionen von Wohnungskatzen, die man nie in Freigang wird vermitteln können. Einzige Alternative wäre aussetzen. Oder halt Töten. Ist da Wohnungshaltung nicht doch noch besser, von Katzen, die gar keinen Freigang einfordern?
Ich hab selber 4 Ex-Straßenkatzen in der Wohnung mit Balkon. Keine davon will raus und ich hab auch keine grauen Haare, weil sie in der Wohnung sind.
TE, ich würde noch mal all das Für und Wider überdenken, aber mach Dir mal keine Hoffnung, daß Katzen mit Freigang jetzt in den Tierheimen leicht zu vermitteln sind. Vielleicht ist da Wohnung mit Balkon und persönliche Dosi doch noch mal eine Spur besser als Gehege in einer relativen Anonymität.
Ja, leider ist das so, der Lockdown ist noch nicht mal zu Ende und bereits jetzt beginnen sich schon wieder die Tierheime und Tierschutzorgas zu füllen.😢

Ich wünschte mir wirklich, die Menschen würden sich vor Anschaffung genau überlegen, was sie tun. Wenn man ein Tier adoptiert übernimmt man nun mal Verantwortung.

Tut mir leid, aber ich glaube auch, wenn jetzt die ganzen Rückläufer wieder eintrudeln in den Tierheimen und Tierschutzorgas, und das werden sie, leider, da haben Deine beiden leider keine große Chancen, obwohl ich persönlich sie gaaaanz bezaubernd finde😻, wollen doch die meisten Menschen die niedlichen, kleinen Kitty-Katzi-Babys und wie schon erwähnt, Freigänger sind sowieso schwerer zu vermitteln und die Kittenschwemme steht bevor.😕

Mir bricht es das Herz💔, wenn ich bedenke, dass die beiden Süßen so ein tolles Zuhause haben und jetzt in eine ungewisse Zukunft geschickt werden, wo sie vielleicht viel Leid erfahren werden? Und Tiere die schon einmal ein schönes Zuhause hatten, leiden unendlich im Tierheim, bitte bedenke das.😿
 
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Ich habe nie gesagt, dass andere Menschen mit Wohnungskatzen Tierquäler sind. Aber für DIESE beiden Katzen in MEINER JETZIGEN Lebens- und Wohnsituation ist es für mich nicht argumentierbar, sie zu behalten.
Für mich liest sich das nach einem "Babyblues". Den soll es, wie ich hier im Forum gelernt habe, auch unter Neu-Katzenhaltern geben.
Die Katzen sehen so zufrieden aus, gepflegt, sind nicht alleine, scheinen keine Probleme zu machen.
Ich glaube nicht das es an dem fehlenden Freigang liegt, sondern daran das du mit der neuen Situation als Katzenhalterin überfordert bist.
So wie Mütter nach der Geburt ihres Babys. Nur geben sie bei Problemen ihren Nachwuchs nicht ab, sondern wachsen mit ihren Aufgaben.
Dann habe ich eine Frage, da ich es nicht verstehe.
Was ist an einer Wohnungshaltung von zwei sich mögenden Jungkatzen anders, als an einer WH mit zwei 10 jährigen Katzen?
Zumal da ja auch erst ein passendes, gleichgeschlechtliches Paar gefunden werden muss. Dann kommt noch eine uU nervenaufreibende, langsame Zusammenführung dazu. 🤔
Du weißt was du hast, aber nicht was du bekommst.
 
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