Zwei Kitten sind hier und ich weiß nicht, wie es weiter geht

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Da die TE ja auf alle möglichen Tipps und Fragen nicht eingeht, denke ich mal, die Entscheidung steht fest. Ich habe jedenfalls nirgendwo gelesen, dass die
Beiden Freigang einfordern und die Bude zerlegen usw.
Ich finde es schade und frage mich, ob der Grund nicht vorgeschoben ist. Sonst wäre ja jeder, der Katzen ausschliesslich in der Wohnung hält, ein Tierquäler. So kommt es für mich jedenfalls fast rüber. 😢
Ich weiß, dass hier hinter jedem User ein Mensch steckt, der sich mit gutem Willen und Liebe zu seinen und anderen Katzen im Forum rumtreibt, um sich gegenseitig zu unterhalten, unterstützen, ... Deshalb danke für ALL euren Input, auch den kritischen. All diese Fragen habe ich mir auch schon gestellt und in den letzten Wochen wieder und wieder durchgekaut. Die Entscheidung war wirklich nicht leichtfertig...
Man kann im Internet leider (und manchmal zum Glück) nie die ganze Wahrheit sehen. Ich schreibe hier noch einmal ein paar weitere Faktoren auf - nicht, um mich zu rechtfertigen, sondern für euch zur Info und für mich zum erneuten Sortieren meiner Gedanken.
Die 55m² sind abzüglich Balkon (der Plan war ursprünglich, den im März katzensicher zu machen, wenn die Temperaturen wieder steigen) und abzüglich Schlafzimmer.
Sie schlüpfen aus der Wohnungstür, wenn ich nicht extrem aufpasse, sie miauen am Fenster. Wenn ich im Dienst bin, miauen sie oft laut und "rufen" nach mir, sagen meine Nachbarn. Das glaube ich ihnen sofort, weil auch die geschlossene Schlafzimmer- oder Klotür erstmal ein Miaukonzert auslöst.
Und ja, die beiden nehmen mir die Bude auseinander, im normalen Maße (es sind halt Katzenkinder), wenn ich da bin, aber so viel, dass es für mich klar Anzeichen von Stress und Langeweile sind, in den Phasen, wo ich nicht viel für sie verfügbar bin, also vor allem wenn ich Nachtdienst habe. In diesen Phasen, und das sind zwei halbe Wochen pro Monat, gehe ich um 20.30 aus dem Haus, komme um 7 Uhr wieder, dann füttern, kuscheln, Katzenklo sauber machen, und dann verschwinde ich ins Bett - wohin sie keinen Zutritt haben, weil ich dann wirklich nicht schlafen kann, und das muss ich. Gegen 13 Uhr stehe ich auf, bin also wieder "da", um dann von ca. 16-18.30 wieder ins Bett zu verschwinden. Im Tagdienst ist es nicht viel besser, da hab ich nur mehr Energie, mich in meinen wachen Stunden aktiver mit ihnen zu beschäftigen. Die kaputten Tapeten, zerkauten Tischkanten, ... sind nicht der Grund, dass ich denke, sie müssen umziehen, sie sind ein Symptom, das ich ernst nehme.
Ich habe katzensichere Fliegengitter installiert, Liegeplätze auf den Fensterbänken, ich habe Spielzeug mit und ohne Katzenminze, mit und ohne Federn, an der Angel und zum Werfen, ich habe ihnen die dritte Dimension eröffnet. Ich habe einen Fummelteppich gebastelt, Intelligenzspielzeug zum Leckerli erarbeiten (wobei Pippa außer ihrem heißgeliebten Nassfutter und Rossmann Hühnchenbrust und Hühnchensuppe nichts frisst - und Nassfutter, das nicht ganz frisch aus der Dose kommt, auch nur mit spitzen Zähnen), sie bekommen alle Kartons, die hier eintreffen, teils mit, teils ohne Inhalt, zum Erkunden, und trotzdem langweilen sie sich stellenweise zu Tode - was dazu führt, dass sie sich mit ihren doch sehr unterschiedlichen Charakteren ziemlich in die Haare kriegen.
Ich habe wirklich lange überlegt, welche Lösungen es geben kann, inklusive einem Beratungsgespräch mit einer Katzenpsychologin. Aber was ich ihnen einfach nicht geben kann (neben dem Freiheitsdrang, den ich durch den Balkon vielleicht noch kompensieren könnte) ist mehr meiner Zeit. Und auch wenn die beiden sich gegenseitig haben, fehlt ihnen damit etwas wesentliches.
Die zwei sind so schlaue Köpfchen, die brauchen Ansprache, Input, mentale und körperliche Herausforderungen. Ein geregelterer Rhythmus wäre auch gut, den gibt es durch den Schichtdienst bei mir so gar nicht (sie sind echt süß, wie sie sich an mich anpassen wollen, nach drei Tagen Frühdienst maunzen sie um viertel vor fünf vor meiner Tür, als gäbe es kein morgen, weil sie denken, das sei Aufstehzeit, und wenn ich sie ignoriere und sie sich wieder an das spätere Aufstehen gewöhnen, schauen sie völlig verschlafen aus der Wäsche, wenn ich das nächste mal Frühdienst habe).
Ich habe mich hier so am Freigang aufgehängt, weil das am leichtesten zu erklären ist, aber es sind noch so viele andere Faktoren.
In das Beratungsgespräch mit der Katzenpsychologin bin ich mit der Hoffnung gegangen, dass sie mir vielleicht einfach sagt, so wie einige von euch auch, ich soll mich nicht so stressen, das wird schon. Aber wir haben tatsächlich erarbeitet, dass es in DIESER Konstellation für meine Süßen das Beste wäre, ihnen ein neues Zuhause zu suchen - und das auch jetzt und nicht später, wenn sich vor lauter Langeweile schon problematische Verhaltensweisen entwickelt und verfestigt haben, denn dann wird es noch schwerer, ihnen ein schönes Zuhause zu finden.
Mir ist völlig bewusst, dass die ganze Situation nach außen wirken kann wie eine weitere unüberlegte Katzenanschaffung während Corona, die ich jetzt bereue -ich bin froh, dass ich in DER Beziehung ein reines Gewissen habe und mir keine Vorwürfe mache, die mache ich mir an anderen Stellen schon genug.
Wie gesagt, vielen Dank für all eure Hilfe und eure Gedankenanstöße. Ihr habt mir (und damit Pippa und Tommy) sehr geholfen in den Monaten seit der Zeit ihres Einzuges.
 
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Ja wenn du so überzeugt bist von deinem Tun, dann ist ja alles gut.
 
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Das sind schon Infos, mit denen ich mehr anfangen kann und dann betrachte ich die Sache schon ganz anders.

So ganz bin ich mir jetzt nicht sicher, ob es an mangelnder Zeit liegt oder ob sie tatsächlich Freigang brauchen.

Was ich dir sagen kann (ich arbeite selbst nur Nachtschicht). Du musst richtig viel mit ihnen toben wenn du vom Dienst kommst. Ich bin seit ich die Katzen habe bestimmt 1-2 Stunden länger wach nach der Nachtschicht. Und ich tobe richtig viel mit ihnen dann und das ist auch dann die Zeit, wo sie die meiste Lust haben. Und ohne würde es auch nicht gehen. (Schlafe allerdings in einem Rutsch und ich stehe auch nicht so früh auf).
Und ich lasse auch das Schlafzimmer auf. Wenn du sie ausgepowert hast, lassen sie dich auch schlafen.
Meistens liegt Mimi dann irgendwo auf der Decke und Simba schläft im Wohnzimmer.
Und abends vor dem Dienst musst du dich wieder mit ihnen beschäftigen. da wollen sie auch spielen.
Dass es bei Wechseldienst nicht so gut klappt, kann ich aber auch verstehen. Hatte das einen Monat und da haben sie die beiden auch richtig viel gestritten und mich oft beim schlafen gestört (Verstehen ja nicht, dass auf einmal jetzt Ruhezeit ist...).

Also es kann schon klappen, wenn man arbeitet, aber wenn du natürlich dann noch etliche andere Sachen zu tun hast und dann zu oft nicht die Energie zum spielen wird es natürlich schwierig. Die Katzen merken das auch wenn man nicht viel Lust oder Energie zum spielen hat. Etwas schade finde ich es schon ich denke, dass man wenig Zeit hat, weiß man vielleicht auch vorher. Hoffe trotzdem, dass deine Katzen einen guten Platz finden.
 
Etwas schade finde ich es schon ich denke, dass man wenig Zeit hat, weiß man vielleicht auch vorher.
Ja, das ist einer der Punkte, an dem ich mir Vorwürfe mache, denn den Faktor hatte ich unterschätzt, bzw. hatte ich vor der Vermittlung im Tierheim meine Situation geschildert und gefragt, wie die das einschätzen und mich von der Antwort "kein Problem, die sind ja zu zweit" beruhigen lassen. Heute bin ich schlauer und weiß, dass meine Ressourcen zumindest für zwei so junge Katzen nicht reichen.
 
Ich wünschte mir wirklich, die Menschen würden sich vor Anschaffung genau überlegen, was sie tun. Wenn man ein Tier adoptiert übernimmt man nun mal Verantwortung.

Mir bricht es das Herz💔, wenn ich bedenke, dass die beiden Süßen so ein tolles Zuhause haben und jetzt in eine ungewisse Zukunft geschickt werden, wo sie vielleicht viel Leid erfahren werden? Und Tiere die schon einmal ein schönes Zuhause hatten, leiden unendlich im Tierheim, bitte bedenke das.😿
Hast Du Dir da schon mal Gedanken drüber gemacht? Wer weiss, wo sie letztendlich landen werden? Vielleicht kommen sie irgendwo hin, wo sie eben keinen Freigang haben.
Es scheint Dich nicht weiter zu interessieren. Ich an Deiner Stelle käme deshalb gar nicht zur Ruhe. 😢
Ich hoffe, sie kommen in ein Zuhause, wo sie es gut haben und endgültig bleiben können.
Und damit bin ich hier raus.
 
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Ja, das ist einer der Punkte, an dem ich mir Vorwürfe mache, denn den Faktor hatte ich unterschätzt, bzw. hatte ich vor der Vermittlung im Tierheim meine Situation geschildert und gefragt, wie die das einschätzen und mich von der Antwort "kein Problem, die sind ja zu zweit" beruhigen lassen. Heute bin ich schlauer und weiß, dass meine Ressourcen zumindest für zwei so junge Katzen nicht reichen.


Tierheime haben nicht die Kapazität - weder finanziell noch räumlich - den Goldstandard anzulegen. Deshalb ist eine 55 m2 Wohnung, in der auch noch ein vernetzter Balkon sein wird, ein engagierter Halter und finanzielle Absicherung ein extrem großer Teil und vollkommen ausreichend. Wenn das für dich nicht optimal erscheint, ist das was anderes, aber "optimal" kann sich der TS nicht leisten. Da deine Entscheidung gefallen ist verstehe ich auch das Tierheim, dass sie die Tiere bei sich haben möchten, denn eine Vorort-Vermittlung ist einfacher als über Bilder, die Leute möchten die Tiere mitnehmen und nicht erst im Internet lesen und surven müssen. Wo sie dann letztendlich hinkommen, weiß keiner im Vorfeld, wie gesagt, Goldstandard ist selten.
 
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Ich möchte mir nicht anmaßen, über deine Situation zu urteilen. Es muss im Zusammenleben Mensch und Katz gut gehen, das ist wichtig. Ich danke dir für deine offenen Worte und die Entscheidung triffst du am Ende alleine.

Ich merke aber, wie weh mir der Gedanke tut, dass sie jetzt ins TH sollen und in eine ungewisse Zukunft. Und ich kenn die beiden nicht mal! Dir muss es richtig schlecht gehen und das tut mir leid.

Es sollte der TE kein zusätzlich schlechtes Gewissen gemacht werden! Menschen machen Fehler oder können "scheitern" - so ist es manchmal leider.

Alle Hinweise und Einschätzungen sind abgegeben - ich hatte bis zu letzt auch noch Hoffnung, dass du dich anders entscheidest. Hier glauben alle, die geschrieben haben, dass es den Katzen bei dir gut geht. Aber nur du siehst und erlebst es vor Ort.
 
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Balkon schon eine gewaltige Bereicherung ist. Das kalte Winterwetter ist für viele Katzen frustrierend, unsere zwei hängen da immer richtig durch, wenns grau und eklig draußen ist. Aber letztes Wochenende als so schönes Wetter war, sind sie stundenlang draußen in der Sonne gesessen und haben die Natur beobachtet.
 
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Ich finde trotzdem, dass sie bei dir gut aufgehoben wären. Du solltest auch bedenken, dass sie nicht in den Freigang dürfen (wenn man es gut macht), bevor sie nicht mindestens ein Jahr alt sind. Dann sind sie aber auch schon ruhiger ... d.h. durch die kommenden Monate in Wohnungshaltung müssen sie so oder so durch.
 
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Hier wurde sorgfältig abgewogen, sogar mit externer fachlicher Unterstützung, und nach bestem Wissen und Gewissen und eine Entscheidung getroffen. Da noch nachzutreten und jemandem der eh schon traurig ist noch ein schlechtes Gewissen zu machen find ich gar nicht fair. Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß, und Ressourcen wie Zeit und Kraft sind auch endlich.
Trotzdem bist du eine gute Katzen-Mami. Ein älteres Indoor-Pärchen könnte es bei dir sehr gut haben. Guck doch mal nach so etwas. Es landen immer mal wieder Pärchen bei Tod oder Pflegebedürftigkeit des Halters im Heim die ihr ganzes Katzenleben mit ihrem Menschen verbracht haben und unter den neuen Umständen sehr leiden. Für die wärst du ein Sechser im Lotto.
Katzensenioren – Alte Katzen suchen ein Zuhause – Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz
 
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Hier wären vielleicht auch 2 ältere Katzen bzw. erwachsenen Katzen im Alter von +- 6 Jahren passender gewesen, die
bereits ruhiger sind, diese sind meist auch besser für Anfänger geeignet. Aber die meisten Menschen wollen halt die
kleinen Katzen-Babys, die man noch formen kann.🙄

Wir leben seit 36 Jahren mit Katzen zusammen, hatten schon alles von alt bis jung, geformt haben wir noch keine Katze,
aber viele Katzen haben uns in dieser Zeit in unsere jetzige Form gebracht.🤣

Ich kann immer wieder nur eine Lanze für die älteren Fellchen brechen, unsere beiden Jungs, die im Alter von 9 Jahren,
aus dem Tierschutz bei uns einzogen, waren und sind so was von pflegeleicht, ich kann das einfach nur immer wieder
betonen.

Kleine Katzen sind halt Powerpakete.Aber ich denke auch, dass den beiden der Zugang zum Balkon auf jeden Fall gut tun würde.

Ich bin mir auch nicht unbedingt so sicher, ob das Tierheim die beiden in Freigang vermittelt, wenn sie bislang nur drinnen waren.
 
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Ich habe noch einmal mit ihr geschrieben und ich finde, sie verhält sich sehr erwachsen und verantwortungsbewußt. Die gesamte Situation ist für sie und die Katzen wirklich sehr schwierig und ich denke ihre Entscheidung die Tiere abzugeben ist ihr nicht leicht gefallen, aber so doch die richtige.
 
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Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum!
Zuerst einmal meinen vollen Respekt!!!
Zwei mutterlose, kranke Kitten aufzunehmen und zu betreuen und ihnen die Chance auf ein gutes Leben zu bieten, ist einfach nur Klasse!!!!

Auf jeden Fall besser, als sie bis zur 12 Woche in der engen Tierheimbox sitzen zu lassen, mit Vermittlungschancen die wohl eher fragwürdig wären.

Du informierst dich, stellst Fragen und besitzt medizinisches Fachwissen, das ist PERFEKT!
Ich denke, die Kleinen ( die mir übrigens grad den krassen Zuckerschock versetzt haben!!!😍) hätten wohl kaum einen besseren Platz finden können!

Viel Spaß euch dreien und du wirst sehen, wie schnell ihr ein eingespieltes Team werdet!😉😚

LG
Die Zwerge sollen doch ins Tierheim. 🤔
 
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Sie müssen nicht sofort weg, und natürlich ist Tierheim nicht besser als hier.
Ich habe mich ans Tierheim gewendet, weil es so im Vertrag steht. Ich habe darum gebeten, dass wir gemeinsam eine Lösung finden, wie die beiden von mir aus direkt zu einer neuen Familie vermittelt werden können - ohne Zeitdruck. Das Tierheim pocht aber auf den Vertrag, in dem steht, dass die Katzen zurück ins Tierheim müssen wenn ich sie "nicht mehr halten kann oder will", und ich bin mir nicht sicher, ob es dafür eine Lösung gibt, denn juristisch sind sie im Recht.
ich hatte meine Lucie übernommen, im Vertrag vom Tierschutzverein so einige Klauseln.
Wie, der Hund darf nicht an andere vermittelt werden.....
Der Hund durfte auc nicht ohne das Einverständinis der Tierschützer vom TA behandelt werden....
Nun wurde Lucie echt krank, EHrlichiose.
Da habe ich dann einen Anwalt eingeschaltet, der lachte nur laut und teilte mir mit, dass all dies Zuastzklauseln absoluter Blödsinn im Sinne des Gesetztes sind.
Ein Tier wird laut Kaufvertrag erworben, basta.
Da gibt es nur, ich kaufe, du verkaufst. Alle anderen sogenannten Rechte sind unwirksam.
 
Mit den mittlerweile geposteten Zusatzinformationen, kann ich es auch besser nachvollziehen. Aber sehr traurig für Mensch und Katzen ist es natürlich trotzdem. Ich hoffe, die Beiden finden ein neues schönes Zuhause.
 
Ich hab noch so eine Idee, aber vielleicht habe ich das überlesen?
Sind die beiden kastriert?
Wenn nicht könnte das auch so ein Grund sein, dass sie außer Rand und Band sind.
 
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Ich denke, die Entscheidung der TE ist gefallen, auch wenn es es jetzt noch Seiten so weitergeht, wie traurig es ist, dass die Katzen abgegeben werden. Meine Katzen sind auch aus dem Tierheim und ich musste unterschreiben, dass ich die Katzen lebenslang ins Tierheim zurück bringen muss und nicht selber vermitteln darf ( bei Abgabe). Ich finde das richtig, denn sie möchten verhindern, dass die Tiere zum "Wanderpokal" werden.
 
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