Zwei Kitten sind hier und ich weiß nicht, wie es weiter geht

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Ich misch mich hier nur insofern ein, weil ich - neben vielem anderen - eines nicht ganz auf die Reihe bekomme.

Die TE schrieb ganz am Anfang, dass die Kleinen im Gästezimmer wohnen. Die Wohnung ist 55 qm groß/klein. Wie groß sind denn dann jeweils die Räume? Eine natürlich sehr intime Frage, aber ich krieg's rein rechnerisch nicht zusammen.
 
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Doch gibt es. In Bauten der Zeit um 1955 -60 sind das dann 8 qm( als Kinderzimmer gedacht, weil die brauchen ja keinen Platz 🙂) Wohnzimmer und Schlafzimmer zusammen so 33 dann bis du bei 41 und der Rest ist Miniküche 6 qm, Flur und Bad - so wie bei meinem Sohn zur Zeit.
 
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Doch gibt es. In Bauten der Zeit um 1955 -60 sind das dann 8 qm( als Kinderzimmer gedacht, weil die brauchen ja keinen Platz 🙂) Wohnzimmer und Schlafzimmer zusammen so 33 dann bis du bei 41 und der Rest ist Miniküche 6 qm, Flur und Bad - so wie bei meinem Sohn zur Zeit.
Ah ja, danke vielmals. Dann ist es mir klar. Bei uns in Österreich heißt dieser kleine Raum dann "Kabinett". Zimmer - Kuchl - Kabinett 😊
 
Was ich unterm Strich mal noch gern wüßte ist, wieviel Platz den Katzen denn nun wirklich zur Verfügung steht. Also welche Räume, wie sind oder können sie möglichst bald eingerichtet sein. Balkon kann man sofort sichern, dauert ein Tag. Welche Räume haben sie noch konkret? Mit welchen katzenfreundlichen Ausrüstungen?
Und sind sie nun kastriert oder nicht?
So ganz ohne Rückmeldung ist das hier alles ein sinnloses Pingpong. Als TE kann man sich doch auch mal ein klein wenig mehr engagieren.
Das schreibt sie hier:
Die 55m² sind abzüglich Balkon (der Plan war ursprünglich, den im März katzensicher zu machen, wenn die Temperaturen wieder steigen) und abzüglich Schlafzimmer.
 
Das schreibt sie hier:

....also hätten sie MIT Schlafzimmer noch ein paar Quadratmeter mehr? Mathe war noch nie meine Stärke!🤔

Ich kenne Katzen , die leben auf weniger Gesamtfläche und sind dennoch glücklich.....
 
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Ich kenne Katzen , die leben auf weniger Gesamtfläche und sind dennoch glücklich.....
Ja, meine, und sie sind zu dritt. Sie sind richtige Schlitzohren und mischen hier alles auf. Ich habe nicht den Eindruck, dass sie unglücklich sind.
 
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Zu dem Vorwurf, ich könne mich hier mehr engagieren: Ich schätze, und ich hoffe, das habe ich deutlich genug zum Ausdruck gebracht, euren Input sehr, aber ich sitze nicht nur vor dem Forum. Zum Beispiel komme ich gerade mit den beiden von der Tierärztin wieder, wo sie ihre zweite Impfung gegen Katzenschupfen und Katzenseuche erhalten haben, und die Erstgabe gegen Leukose und Tollwut. Die Tierärztin (die wir noch nicht kannten, es ist eine Gemeinschaftspraxis) bescheinigte ihnen, dass sie "reinrassige Bauernhofkatzen" seien 🤣

Doch gibt es. In Bauten der Zeit um 1955 -60 sind das dann 8 qm( als Kinderzimmer gedacht, weil die brauchen ja keinen Platz 🙂) Wohnzimmer und Schlafzimmer zusammen so 33 dann bis du bei 41 und der Rest ist Miniküche 6 qm, Flur und Bad - so wie bei meinem Sohn zur Zeit.

Genau so. Es ist eine typische Wohnung der Nachkriegszeit, als die zerbombten Wohngebiete neu bebaut wurden, hier in der Gegend zumindest. Die Wohnungen sind alle im Grunde gleich, es gibt sie in der Ausführung mit oder ohne Balkon, mit oder ohne "Kinderzimmer" und die mit Kinderzimmer nochmal in 10m² größer, vermutlich für kinderreiche Familien. Meine ist die Ausführung "klein mit Kinderzimmer und Balkon".

Im Gästezimmer waren sie nur am Anfang, sie haben längst Wohnzimmer, Flur und Küche erobert, inklusive Klettermöglichkeiten (durchaus auch nicht so intendierten, z.B. über die Küchenarbeitsplatte an der Schürze hoch auf die Oberschränke 😛), Liegeplätzen, ...
Und ich weiß, dass ich durch meine vereinfachte Aussage, die Wohnung sei einfach zu klein, hier für Verwirrung und Unverständnis gesorgt habe. Wie ich weiter oben dann aber auch noch erklärt habe, gibt es noch mehrere andere Punkte, die suboptimal sind, und die auch durch einen gesicherten Balkon (der dann auch eine Katzenklappe in der Balkontür braucht, und die bekomme ich nicht bis morgen) ausgeglichen werden können.

Vielen Dank auch für die Begründung, warum das Tierheim die Rückgabe einfordert und das evtl. sinnvoll ist - auch wenn ich es emotional weiter nicht nachvollziehen kann, warum eine Vermittlung nicht z.B. mit Werbung über Facebook, Kennenlernen hier und Übergabe im Tierheim stattfinden kann.

Dem Hinweis, dass der Überlassungsvertrag eventuell doch ein "Kaufvertrag" ist, werde ich nochmal nachgehen, vielen Dank!

Ich bin im Moment so sicher wie ich es sein kann, dass trotz aller gut gemeinter Tipps, wie es vielleicht doch gehen könnte, meine Entscheidung, Pippa und Tommy abzugeben, die verantwortungsvollste ist, die ich für sie treffen kann, auch wenn es mir das Herz bricht und für die beiden auch erstmal schlimm sein wird. Und ich muss mit der Konsequenz leben, dass es auch Menschen gibt, die das nicht nachvollziehen können und mich für unmenschlich halten.

Ob sie tatsächlich am Montag ins Tierheim müssen oder später umziehen dürfen, muss ich jetzt die nächsten Tage klären.

Gerade bin ich aber nur noch am Weinen, von daher weiß ich tatsächlich noch nicht, wie regelmäßig ich es schaffe, online zu kommen.
 
Ich finde es hier auch gerade etwas traurig, wie scheinbar manche davon ausgehen, wie schlimm es in einem Tierheim sein muss.
Wir hatten auch schon den einen oder anderen jungen Rückläufer und nie hatten diese Tiere davon gelitten. Sie kamen in ein Zimmer zu Artgenossen und waren somit nicht alleine. Es schlossen sich neue Freundschaften etc pp.

Dir, liebe TE, wünsche ich alles gute.
 
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Ja, meine, und sie sind zu dritt. Sie sind richtige Schlitzohren und mischen hier alles auf. Ich habe nicht den Eindruck, dass sie unglücklich sind.
Nur mal als Beispiel: ...Cleo und Lizzy, die Katzen meiner Schwester, zwei kastrierte Kätzinnen vom Bauernhof, leben als reine Wohnungskatzen ( Großstadt, 5.Stock, Mietshaus) in einer turbulenten Familie (4 Kinder, 2 Erwachsene) da bleibt, trotz 75qm Wohnung, hochgerechnet auch wenig Platz pro Katze. Und dennoch hat jede ihr eigenes Klo, ihre eigenen Näpfe, mehrere Kratzbäume - und bretter sowie Schlafplätze in ALLEN Räumen. Sie sind immer mittendrin und werden von allen geliebt. Keiner würde je auf die Idee kommen, die Katzen wegzugeben. Beide Erwachsene arbeiten in Schichten, die drei ältesten Kids gehen zur Schule und die kleinste in die Kita....und es klappt auch! 😉
 
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Ich finde es hier auch gerade etwas traurig, wie scheinbar manche davon ausgehen, wie schlimm es in einem Tierheim sein muss.
Wir hatten auch schon den einen oder anderen jungen Rückläufer und nie hatten diese Tiere davon gelitten. Sie kamen in ein Zimmer zu Artgenossen und waren somit nicht alleine. Es schlossen sich neue Freundschaften etc pp.

Dir, liebe TE, wünsche ich alles gute.

....es wäre in der Tat wünschenswert, wenn Pippa und Tommy Kontakt zu anderen Katzen gleichen Alters/Geschlechts bekommen, soziale Kontakte knüpfen könnten und im Optimalfall mit ihren neuen Freunden gemeinsam vermittelt würden.

Leider wissen aber auch diejenigen, von uns, die mit Tierschutz zu tun haben/im TH arbeiten, dass die Vermittlung von Katzen oft kein Wunschkonzert ist!

Eine Vermittlung in den Freigang sehe ich nicht als zwingend notwendig , d.h. wenn die Rahmenbedingungen stimmen (Spielpartner im gleichen Alter, vom gleichen Geschlecht, optimale Zusammenführung etc.) dann können sie durchaus als reine Wohnungskatzen vermittelt werden, zumal auch nicht in jeder Wohngegend sicherer Freigang gewährleistet werden kann.
 
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Gerade bin ich aber nur noch am Weinen, von daher weiß ich tatsächlich noch nicht, wie regelmäßig ich es schaffe, online zu kommen.
Ach Mensch, dann drück ich noch mal. Lass dich von den RatSCHLÄGEN nicht runterziehen. So ist das eben manchmal in Foren, auch gut gemeintes kommt gelegentlich rüber wie ein Tritt in den Allerwertesten. So eine Forumspause ist da ganz heilsam. Letztlich steckst nur du in deiner Haut und weißt, mit welcher Entscheidung du leben kannst und mit welcher nicht. Hab dir hier noch einen Haufen Mut und positive Energie reingepackt 🎁
Alles Liebe und bis bald
 
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Ich finde es hier auch gerade etwas traurig, wie scheinbar manche davon ausgehen, wie schlimm es in einem Tierheim sein muss.
Wir hatten auch schon den einen oder anderen jungen Rückläufer und nie hatten diese Tiere davon gelitten. Sie kamen in ein Zimmer zu Artgenossen und waren somit nicht alleine. Es schlossen sich neue Freundschaften etc pp.

Dir, liebe TE, wünsche ich alles gute.
Ich wäre sicherlich die Letzte, die Tierheime niederredet. Ich denke mal, sie sind eher ein Segen in unserer Gesellschaft, eben, weil ich auch ein Leben ohne Tierheime kenne.
Wir haben in unserem TH ein über 50 qm großes Freigehege mit großem beheizten Innenraum. Das Freigehege ist ein Traum, was Kletter- und Versteckmöglichkeiten bietet, das haben viele nicht zu Hause zu bieten. Die Mitarbeiter sind so was, was man sich nur wünschen kann, wo man arbeiten will.
Der Knackpunkt ist aber, daß gerade jetzt der Beginn des Beginns ist, wo viele unüberlegte Tieranschaffungen aus sonst was für Quellen ins TH abgeschoben werden. Das wird nächstens noch viel schlimmer. Und da kann man sich mal Gedanken machen, wie hoch die Vermittlungschancen stehen, wenn es -zig und aber -zig ach wie Gott niedliche Babykatzen gibt und Wohnungskatzen. Ja und Freigangssuchende? den keiner bieten kann.
Allerdings kann man auch niemandem seine bisherigen Katzen aufzwingen. In dem Falle sind sie in einem TH wirklich besser aufgehoben, da haben sie dann doch noch eine gewisse Chance, geliebt zu werden.
 
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@PusCat und @Rickie
Ja, das stimmt schon. Mir ging es hier eher um die Art und Weise, wie das geschrieben wurde. Als wären Tierheime das "allerletzte". So habe ich das zumindest interpretiert und das finde ich einfach schade, weil das ein völlig falsches Bild übermittelt.
Es gibt auch im Tierschutz schwarze Schafe, das weiß ich, aber nicht überall ist das Tierheim die Hölle auf Erden.
Darum ging es mir...
 
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@PusCat und @Rickie
Ja, das stimmt schon. Mir ging es hier eher um die Art und Weise, wie das geschrieben wurde. Als wären Tierheime das "allerletzte". So habe ich das zumindest interpretiert und das finde ich einfach schade, weil das ein völlig falsches Bild übermittelt.
Es gibt auch im Tierschutz schwarze Schafe, das weiß ich, aber nicht überall ist das Tierheim die Hölle auf Erden.
Darum ging es mir...

....ich bin schon total lange im Tierschutz und ich mag Tierheim-Bashing auch überhaupt nicht.
Ich bin der Letzte, der die Arbeit von Tierheimen kritisiert, im Gegenteil. Unser Verein arbeitet sehr eng mit dem Tierheim zusammen und das klappt toll und ohne Probleme.
Für viele Tiere ist das Tierheim die rettende Insel, keine Frage! 😊
LG
 
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Freewolf,
ist schon klar, Dein Engagement für die THs schätze ich sehr.
Unterm Strich sage ich es mal so.
Man kann sich für etwas engagieren und eine Menge einbringen. Die Lebewesen spüren das.
Es wäre einfach schön, wenn genau diese 2 Katzen ihren Lebensweg nicht mit einer Enttäuschung starten müßten.
Balkon vernetzen, mal etwas in die Katzen horchen, Babyblues ausklinken, mal ein innerliches Zwiegespräch mit den Katzen halten, sich selber eine zweite Chance als Katzenmutter geben.
Erzwingen kann man nichts. Es muß von einem selber kommen, man muß seine Tiere lieben, oder es paßt eben nicht.
Das TH bietet immer eine Chance, wir leben hier nicht in einem Land, wo es nach Privat nur noch Tötung gibt. Und ein TH ist auch nicht das Allerhinterletzte. 🙂
Dennoch ist abgeben und wieder vermitteln und was danach genau in diesen Zeiten doch nicht so das Gelbe vom Ei. 🙁
 
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Ich sehe das auch so, ich bin dankbar dass es Tierheime gibt und Leute ihre Freizeit opfern
damit es den Tieren gut geht. Das habe ich hier oft und oft geschrieben.
Ich bin selber im Tierschutz tätig.
In diesem speziellen Fall hier sehe ich das anders, da mit gutem Willen einiges zu machen wäre.
Es liegt alles in der Verantwortung der TE, nur sie kann die Situation ändern.
Will sie aber nicht, auch nicht im Ansatz. Ihr Entschluß steht fest und damit hält sich
mein Mitleid in Grenzen.
Dieses Mitleid empfinde ich für die armen Geschöpfe über die einfach entschieden wird.
Die TE hat selbst geschrieben, dass die Katzen sie lieben würden.
Sehr pathetisch formuliert aber trotzdem nichtssagend, da es ihr Herz nicht rührt.
Sonst hätte sie sich anders entschieden.
 
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Deine Entscheidung ist offenbar schon gefallen, das finde ich sehr schade. Dass du dich im Moment in deiner Situation überfordert fühlst, ist legitim, aber in der Regel wächst der Mensch mit seinen Herausforderungen. Nur bitte: Schiebe deiner Entscheidung nicht die Bedürfnisse der Katzen vor, sondern sei ehrlich. Die Katzen hätten bei dir nämlich ein sehr schönes Leben. Letztendlich müssen sich aber ohnehin Katz` und Mensch wohl fühlen, sonst wird aus dieser Symbiose eh nix.

Weil hier aber das Thema "ältere" Wohnungskatzen angesprochen wurden, möchte ich trotzdem noch ein paar Sätze hinterlassen, denn ich bin der Meinung, dass du von dieser Idee Abstand nehmen solltest. Ältere Katzen mögen vielleicht einen geringeren Bewegungsdrang haben, dafür haben sie andere Bedürfnisse und mitunter auch Baustellen und aus deinen bisherigen Statements habe ich nicht das Gefühl, dass du dich mit allen Konsequenzen darauf einlassen kannst. Wenn ich dich falsch eingeschätzt habe, dann entschuldige ich mich.

Ich habe deinen Tread jedenfalls von Anfang an verfolgt und fand es sehr schön, wie du dich bisher um die Katzen gekümmert hast! :pink-heart:
 
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Zu dem Vorwurf, ich könne mich hier mehr engagieren: Ich schätze, und ich hoffe, das habe ich deutlich genug zum Ausdruck gebracht, euren Input sehr, aber ich sitze nicht nur vor dem Forum. Zum Beispiel komme ich gerade mit den beiden von der Tierärztin wieder, wo sie ihre zweite Impfung gegen Katzenschupfen und Katzenseuche erhalten haben, und die Erstgabe gegen Leukose und Tollwut. Die Tierärztin (die wir noch nicht kannten, es ist eine Gemeinschaftspraxis) bescheinigte ihnen, dass sie "reinrassige Bauernhofkatzen" seien 🤣



Genau so. Es ist eine typische Wohnung der Nachkriegszeit, als die zerbombten Wohngebiete neu bebaut wurden, hier in der Gegend zumindest. Die Wohnungen sind alle im Grunde gleich, es gibt sie in der Ausführung mit oder ohne Balkon, mit oder ohne "Kinderzimmer" und die mit Kinderzimmer nochmal in 10m² größer, vermutlich für kinderreiche Familien. Meine ist die Ausführung "klein mit Kinderzimmer und Balkon".

Im Gästezimmer waren sie nur am Anfang, sie haben längst Wohnzimmer, Flur und Küche erobert, inklusive Klettermöglichkeiten (durchaus auch nicht so intendierten, z.B. über die Küchenarbeitsplatte an der Schürze hoch auf die Oberschränke 😛), Liegeplätzen, ...
Und ich weiß, dass ich durch meine vereinfachte Aussage, die Wohnung sei einfach zu klein, hier für Verwirrung und Unverständnis gesorgt habe. Wie ich weiter oben dann aber auch noch erklärt habe, gibt es noch mehrere andere Punkte, die suboptimal sind, und die auch durch einen gesicherten Balkon (der dann auch eine Katzenklappe in der Balkontür braucht, und die bekomme ich nicht bis morgen) ausgeglichen werden können.

Vielen Dank auch für die Begründung, warum das Tierheim die Rückgabe einfordert und das evtl. sinnvoll ist - auch wenn ich es emotional weiter nicht nachvollziehen kann, warum eine Vermittlung nicht z.B. mit Werbung über Facebook, Kennenlernen hier und Übergabe im Tierheim stattfinden kann.

Dem Hinweis, dass der Überlassungsvertrag eventuell doch ein "Kaufvertrag" ist, werde ich nochmal nachgehen, vielen Dank!

Ich bin im Moment so sicher wie ich es sein kann, dass trotz aller gut gemeinter Tipps, wie es vielleicht doch gehen könnte, meine Entscheidung, Pippa und Tommy abzugeben, die verantwortungsvollste ist, die ich für sie treffen kann, auch wenn es mir das Herz bricht und für die beiden auch erstmal schlimm sein wird. Und ich muss mit der Konsequenz leben, dass es auch Menschen gibt, die das nicht nachvollziehen können und mich für unmenschlich halten.

Ob sie tatsächlich am Montag ins Tierheim müssen oder später umziehen dürfen, muss ich jetzt die nächsten Tage klären.

Gerade bin ich aber nur noch am Weinen, von daher weiß ich tatsächlich noch nicht, wie regelmäßig ich es schaffe, online zu kommen.


Es ist ok, wenn du das so entschieden hast 🙂 Aber dann akzeptiere bitte auch, dass es TS-Kitten sind und dahin zurück sollen, es gibt keinen Grund, jetzt genau am Thema Vertrag rumzumachen! Die haben dort ganz sicher mehr Chancen sie gut zu vermitteln als du. Und: da sie deiner Aussage nach eh nicht zusammen passen, ist es gut, wenn sie dort hin kommen und neue Freundschaften mit passenden Fellchen schließen können, mit denen sie dann vermittelt werden.

Und zum vorort im Tierheim: für viele Menschen besteht die Welt nicht aus Facebook und Co, sondern aus dem echten Leben, in dem man dahin geht, wo man genau das findet, was man sucht, und in dem Fall ist es das Tierheim.
 
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Und die Katzerln können im TH "rund um die Uhr" besichtigt werden.

Du müsstest Dir sonst für jeden Interessenten Urlaub nehmen. Das dürfte wahrscheinlich auch nicht ganz so einfach möglich sein. Oder irre ich mich?
 

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