Zwei Kitten sind hier und ich weiß nicht, wie es weiter geht

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Ihr seid alles doofe, fusslige, streitlustige, gackernde Hühner. :aetschbaetsch2:

Da kommt sie mit ihren Babies daher und ihr habt es zwei Seiten lang nicht auf die Reihe gebracht ihr RICHTIG zu gratulieren:

@NeulingMitKitten : HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Nachwuchs! Deine Katzen-Kinder sind aus dem gröbsten raus und haben mit dir eine fantastische Mama bekommen!
Willkommen auch in den Reihen der katzenverrückten Foren-User, hoffentlich sehen wir noch viel von dir hier. 🦊
 
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Ihr seid alles doofe, fusslige, streitlustige, gackernde Hühner. :aetschbaetsch2:

Da kommt sie mit ihren Babies daher und ihr habt es zwei Seiten lang nicht auf die Reihe gebracht ihr RICHTIG zu gratulieren:

@NeulingMitKitten : HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Nachwuchs! Deine Katzen-Kinder sind aus dem gröbsten raus und haben mit dir eine fantastische Mama bekommen!
Willkommen auch in den Reihen der katzenverrückten Foren-User, hoffentlich sehen wir noch viel von dir hier. 🦊
Vielen, vielen Dank! (Und nur zur Sicherheit: doof und streitlustig fand ich hier niemanden 😘)
 
So, nach euren ganzen lieben Worten und ein bisschen Self Care im Sinne von langen Spaziergängen hab ich heute wieder richtig Spaß an meinen Pupsmaschinen (über den Duft reden wir besser nicht... Zum Glück hat die Tierärztin ihnen nach der Kotanalyse Parasitenfreiheit attestiert, die Darmflora muss sich also wohl einfach noch einpendeln)

Tommy hat über den Tag ein leicht geschwollenes Schmierauge entwickelt, aber da er dabei putzmunter durch die Gegend jagt, frisst wie ein Scheunendrescher und die Nickhaut nicht zu sehen ist und die Bindehaut normal rosig und nicht gerötet ist, mache ich mir keine zu großen Sorgen und mache das nur wie bei einem Neugeborenen regelmäßig sauber. Ich vermute, er hat entweder einen leichten Zug bekommen beim Lüften oder beim rabaukenhaften Spielen eine kleine Verletzung davongetragen (von der man aber nichts sieht). Wenn es schlimmer wird, müssen wir halt nochmal zur Tierärztin.

Pippa ist vorhin das erste mal aus dem Katzenzimmer ausgebüchst und hat lauthals protestiert und ist an der Tür hochgesprungen, als sie wieder drinnen vor der verschlossenen Tür saß. Ich muss aber erst noch etwas basteln, um die Lücke zwischen Küchenzeile und Wand zu schließen, sonst hab ich bald panierte Kätzchen (der Küchenmensch hat die Blende vorne festgeschraubt, sodass ich nicht zum Wischen darunter komme) und die Katzen ein zu perfektes Versteck.

Morgen kommen die Nachbarskinder (zwölf und sieben) mit ihrer Mama zum Kennenlernen. Die Mädels sind ganz heiß darauf, wenn ich weg bin nach den Katzen zu schauen, und wenn ihre Mama sie dabei unterstützt, traue ich es ihnen auch zu.
 
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Wie hübsch sie ist 😍
Pippa hat in den zehn Tagen hier gut 200g zugenommen und wiegt jetzt über 800g, und Tommy hat fast 300g zugelegt und knackt mit Frühstück im Bauch das erste Kilogramm. Zu meinem Erstaunen und großen Erleichterung wird sich wohl das Tierheim, bzw. dessen Tierarzt, auf eine Frühkastration mit ca. 11-12 Wochen einlassen. Das würde mir so viele Sorgen nehmen! Ich will auf keinen Fall noch mehr Katzenbabys, und gegengeschlechtliche Katzenpubertäten in meiner doch begrenzten Wohnung stelle ich mir auch nicht so pralle vor...
Viele Grüße euch lieben Menschen!
 
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Was für ein wunderschönes Foto!
Ich bin immer noch total sprachlos über Pippas Gesichtszeichnung. Du hast da wirklich eine einzigartige Schönheit und ihr Bruder sieht auch total toll aus mit dem Strich-Muster, wie ein richtiges Wildtier <3
 
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Hallo,
dies ist mein erster Beitrag, nachdem ich die letzten Tage und Wochen als Gast mitgelesen habe.
Ich träume schon länger davon, eine Katze bei mir einziehen zu lassen, aber "die arme Katze muss drinnen wohnen" und "die arme Katze ist immer alleine wenn ich im Schichtdienst arbeiten gehe" haben mich davon abgehalten.
Vor einer Woche sind nun doch zwei sechs Wochen alte verwaiste Kitten aus dem Tierheim bei mir eingezogen, Wurfgeschwister, Junge und Mädchen. Laut Antikörpertest sind sie FIV-positiv, darum hat das Tierheim sie nur in Wohnungshaltung vermittelt. Die beiden sind Zucker! Verspielt, verschmust, schnurren wie verrückt... Der Bub ist größer und schwerer und frisst deutlich mehr als seine Schwester (Animonda Baby Paté, in Tierheim gab es einen wilden Mix), aber beide nehmen zu. Sie kamen mit Durchfall, sind entwurmt worden, vorgestern waren wir bei der Tierärztin, die Kotanalyse auf Parasiten steht aus (Ergebnis ist morgen oder am Montag da), aber zum Glück wird der Durchfall auch besser. Zur Zeit sind sie noch ausschließlich im Gästezimmer, wenn sie frei von Parasiten sind, dürfen sie den Rest der Wohnung erkunden und in Beschlag nehmen.
Eigentlich alles gut.
Nur mir geht es nicht gut. Ich habe Panikattacken, weine häufig. Ich frage mich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ob ich der Verantwortung gewachsen bin. Ob meine Wohnung nicht doch zu klein ist (55m²) für die Wohnungshaltung. Ob ich den beiden gerecht werden kann. Was ich mache, falls sie in einem halben Jahr doch FIV-negativ sind, und Freigang hier trotzdem nicht möglich ist. Gedankenkarussel.
Gibt es Menschen, denen es ähnlich ging als zum ersten Mal Katzen eingezogen sind? Die mir Mut machen können?
Vielen Dank für euren Input!

Ok, hi! Um gleich die Frage wegen der Wohnung zu beantworten: Die Größe ist in Ordnung, solang ein sauberes Katzenklo (immer sofort ausmisten, wenn die Kätzchen was ausgeschieden haben), eine waschbare Matte mit Nassfutter, sowie Trockenfutterschale und Wasserschale, zwei kuschelige Körbchen und mehrere Versteck-und eventuelle Klettermöglichkeiten vorhanden sind! Es gibt z.b. auf willhaben tolle Spielangebote, es ist nämlich außerordentlich wichtig, das die Kätzchen oft beschäftigt werden und Spielzeug haben. Zusätzlich sollten alle Alltags-und andere Gefahren entschärft sein, dann kann man sich sicher sein, das es den Beiden gut geht, und zudem haben sie ja auch noch sich und können miteinander spielen. Zur anfänglichen, allgemeinen Verunsicherung: Das ist völlig in Ordnung, sowie es beschrieben ist, geht es den beiden Kleinen gut, also kein Grund zu Stress oder Sorge, ich bin sicher du schaffst das!!

VIEL GLÜCK UND LIEBE,
deine _Fleur_
 
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[...], sowie Trockenfutterschale [...]

Hallo und willkommen.

Ich finde es toll dass du Tipps geben und helfen möchtest.
Aber bitte informier dich nochmal genau über Trockenfutter. Davon eine Schale ständig frei zur Verfügung zu stellen ist nicht sinnvoll. Studien haben heraus gefunden, dass Katzen nicht zusätzlich mehr Wasser zu sich nehmen als normalerweise, wenn sie Trockenfutter fressen und das zieht früher oder später gesundheitliche Folgen nach sich.
Daher ist Nassfutter (in Form von Dosen oder Barf) sinnvoll und Trockenfutter nur zwischendurch als Leckerli.

Liebe Grüße
 
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Hallo und willkommen.

Ich finde es toll dass du Tipps geben und helfen möchtest.
Aber bitte informier dich nochmal genau über Trockenfutter. Davon eine Schale ständig frei zur Verfügung zu stellen ist nicht sinnvoll. Studien haben heraus gefunden, dass Katzen nicht zusätzlich mehr Wasser zu sich nehmen als normalerweise, wenn sie Trockenfutter fressen und das zieht früher oder später gesundheitliche Folgen nach sich.
Daher ist Nassfutter (in Form von Dosen oder Barf) sinnvoll und Trockenfutter nur zwischendurch als Leckerli.

Liebe Grüße

Hallo, danke für die Information! Die Mengen kann man natürlich nach Belieben dosieren, es kann ja auch eine "kleine" Schale oder ein winziges Schälchen sein, aber ich werde mich das nächste mal deutlicher ausdrücken, nochmals danke für die Info!
 
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Problem ist hier, dass Katzen in den meisten Fällen dazu neigen dann nur das Trockenfutter anzurühren und sich da schon oft mit kleinen Mengen wie 50-60 Gramm am Tag zufrieden geben und das Nassfutter nicht mehr anrühren.
Also ich bin definitiv gegen Trockenfutter in irgendeiner Schale, auch wenn es nur so wenig ist. Ich gebe sie wirklich nur so wie Dreamies oder sonst was für Leckerlis.
Aber ich möchte hier auch keine Haarspalterei betreiben. Wie gesagt - ich finde es toll, dass du der Threaderstellerin gut zugeredet und ihr sonst gute Tipps gegeben hast. 🙂

Liebe Grüße und schönen Abend
 
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Liebe Menschen, die mir hier so liebevoll geholfen haben. Ich wollte mich mit einem (einerseits sehr schönen, andererseits sehr traurigen) Update melden:
Pippa und Tommy sind FIV-negativ! Das ist so schön!!
Leider bedeutet das auch, dass ich mich nach vielen Tränen und schlaflosen Nächten dazu durchgerungen habe, sie abzugeben. Das Argument für die Wohnungshaltung gibt es nicht mehr, aber Freigang ist hier nicht möglich, und die Wohnung ist nicht groß genug als dass ich mir einreden könnte, dass ich sie trotzdem guten Gewissens ohne Not für den Rest ihres Lebens einsperren könnte. Sie sind gerade einmal fünf Monate alt und wollen die Welt entdecken! Es wäre etwas anderes, wenn ich hier zehn Jahre alte Katzen hätte, die es nicht anders kennen und einfordern. Es bricht mir das Herz, aber in der Gesamtschau der Dinge ist das für die beiden die richtige Entscheidung - auch wenn die beiden mich sehr lieben und mir das täglich mit Schnurren, Knabbern, Kopfputzen demonstrieren. Und ich liebe sie auch, und gerade deshalb muss ich sie abgeben.
Das Tierheim scheint sich leider nicht darauf einzulassen, sie von hier aus zu vermitteln, sondern will die beiden wieder haben und von dort eine neue Familie suchen - am Montag wollen sie sie gebracht haben. Ich habe noch den letzten Hoffnungsschimmer, dass sie sich morgen oder übermorgen melden um eine Alternative zu besprechen, aber wahrscheinlich ist dies unser letztes Wochenende zu dritt.
DANKE nochmal für all eure Hilfe und euren Zuspruch. Die letzten vier Monate mit Pippa und Tommy waren nicht immer einfach, aber in Summe wunderschön. Ich hoffe, ich konnte ihnen einen guten Start ins Leben ermöglichen, und mir haben sie über einen einsamen Coronawinter hinweggeholfen (auch wenn das NICHT der Grund war, dass ich sie habe einziehen lassen).

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Das tut mir sehr leid für dich. Umso mehr Respekt für deine Entscheidung, und ich drück dich mal von ferne. Euer TH finde ich recht empathielos. Vllt guckst du mal nach privaten TS Orgas in deiner Region die dich als PS mehr zu schätzen wissen, oder guckst nach einem Pärchen aus dem AuslandsTS. Da scheinen die Streunerkatzenpopulationen größer zu sein und häufiger Tiere mit FIV oder FEL zur Vermittlung zu stehen.
 
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Das ist ja wirklich so, so schade. Meine Güte, wie muss das weh tun, die Tierchen jetzt abzugeben! Schrecklich!

Aber vielleicht gibt es irgendwo wirklich zwei 10jährige Katzen, denen du es schön machen könntest.
So, wie ich das lese, findest du doch, dass Katzen das Leben bereichern.
 
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Das ist ja wirklich so, so schade. Meine Güte, wie muss das weh tun, die Tierchen jetzt abzugeben! Schrecklich!
Genauso schrecklich muß es für die Tierchen sein, die in eine ungewisse Zukunft gehen und ihre vertraute
Heimat verloren haben.:reallysad:
 
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Genauso schrecklich muß es für die Tierchen sein, die in eine ungewisse Zukunft gehen und ihre vertraute
Heimat verloren haben.:reallysad:
JA! Umso mehr zerreißt mir der Gedanke das Herz, dass der Weg in die hoffentlich tolle Zukunft wahrscheinlich mit einer weiteren Zwischenstation im Tierheim verbunden ist. So viel zusätzlicher Stress für meine Süßen... 😢 Aber sie haben wahrscheinlich noch so ein langes Katzenleben vor sich, dass die Alternative zu diesem Schritt, nämlich weiter hier bei mir heiß geliebt aber auf unbestimmte Zeit eingesperrt zu leben, einfach keine ist. Das bringe ich nicht übers Herz.
 
55 qm zu wenig? Sehe ich das richtig? Habe ich da irgendwas falsch gelesen?
 
Ich habe hier immer wieder mal mitgelesen und finde deine Entscheidung sowohl traurig, als auch wahnsinnig selbstlos von dir. Ich bin mit einer Katze aufgewachsen, mein Papa hat auch eine Katze (die viel allein ist, Wohnungskatze, nur TroFu bekommt und trotzdem schon 18 Jahre ist) und ich weiß es mittlerweile ja besser mit NaFu, keiner Einzelhaltung etc... Naja, ich lebe in einer Stadt und in einer Wohnung mit viel befahrener Straße - ca 60qm groß plus 10qm gesicherter Balkon und muss sagen ich frag mich auch oft, ob ein Leben als Freigänger nicht schöner wäre.
Ich denke mir aber, du liebst deine zwei Kleinen, was man von Anfang an gemerkt hat und sie lieben dich. 55qm und Balkon (glaub ich hast du am Anfang geschrieben) finde ich persönlich nicht zu wenig. Ich bin mir sicher die beiden hätten bei dir auch ohne Freigang ein wunderschönes Leben 🙂
Falls deine Entscheidung unumstößlich ist, habe ich mir gedacht, vll kennst du ja jemanden, Freunde, Bekannte oder die Familie mit den zwei kleinen Kindern, die die zwei adoptieren würden, wo du sie auch besuchen kommen könntest? Oder wirklich noch einmal mit dem Tierheim reden, vll findest du da noch eine empathische Mitarbeiterin, die Verständnis zeigt.
Wünsche dir auf alle Fälle alles Gute und du bist wirklich ein lieber Mensch mit gutem Herz 🙂
 
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55 qm zu wenig? Sehe ich das richtig? Habe ich da irgendwas falsch
Nein, du hast richtig gelesen.
Ich bin auch sicher, dass die beiden auch ohne Freigang ein schönes Leben haben könnten. 🙁
 
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Aber sie haben wahrscheinlich noch so ein langes Katzenleben vor sich, dass die Alternative zu diesem Schritt, nämlich weiter hier bei mir heiß geliebt aber auf unbestimmte Zeit eingesperrt zu leben, einfach keine ist. Das bringe ich nicht übers Herz.

Viele Forenmitglieder haben hier Wohnungskatzen und ich habe nicht den Eindruck dass die alle unglücklich
sind. 🙂
 
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Man muß sich vorstellen die Tiere kommen aus einer guten Wohnungshaltung ins Tierheim.
Und das soll jetzt besser sein? Warum müssen die sofort weg? Warum ist da das Tierheim
eingeschritten?
 
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Man muß sich vorstellen die Tiere kommen aus einer guten Wohnungshaltung ins Tierheim.
Und das soll jetzt besser sein? Warum müssen die sofort weg? Warum ist da das Tierheim
eingeschritten?
Sie müssen nicht sofort weg, und natürlich ist Tierheim nicht besser als hier.
Ich habe mich ans Tierheim gewendet, weil es so im Vertrag steht. Ich habe darum gebeten, dass wir gemeinsam eine Lösung finden, wie die beiden von mir aus direkt zu einer neuen Familie vermittelt werden können - ohne Zeitdruck. Das Tierheim pocht aber auf den Vertrag, in dem steht, dass die Katzen zurück ins Tierheim müssen wenn ich sie "nicht mehr halten kann oder will", und ich bin mir nicht sicher, ob es dafür eine Lösung gibt, denn juristisch sind sie im Recht.
 
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