Zwei überfahrene Katzen, ich mag keine mehr

  • Themenstarter Themenstarter Miriam40
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Also, Du müsstest natürlich die Klappe in einen festen Rahmen einbauen und dann das Netz drumrum. Aber ich sehe keinen Grund, warum das nicht gehen sollte.
 
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Ich kann mich da nur anschließen, das Buch ist super!

Und es ist definitiv etwas anderes, ob sich Katzen draußen treffen, wo sie sich ein Revier teilen (müssen), oder ob sie zusammen leben. Trotzdem ist die neue Katze natürlich erst einmal ein Eindringling, und daher ist eine langsame Zusammenführung meiner Meinung nach immer die beste Wahl.

Ich würde auch den Balkon sichern (einnetzen) und zum Balkon raus eine Katzenklappe einbauen (das geht auch ins Fenster, die Scheibe wirde dann vom Glaser ausgetauscht, und die Katzenklappe wird direkt in die neue Scheibe eingesetzt. Die alte könnt Ihr ggfs. irgendwo einlagern und bei Auszug wieder einsetzen. Wir haben unseren Balkon mit einem Alurahmen von Boy Katzennetze gesichert, es kommt aber natürlich immer darauf an, wie der Balkon geschnitten ist.

Falls Du bei FB bist, empfehle ich Dir die Gruppe "Katzengarten - gesicherter Freigang" (da geht es inzwischen nicht mehr nur um Gärten, sondern auch um Balkone, Terrassen, Gehege etc.). Auch hier gibt es einige Beiträge zum Thema Garten- und Balkonsicherung, vielleicht findest Du ja dort auch Anregungen.

Edit: Ich persönlich würde auch Speedy nicht mehr in den ungesicherten Freigang lassen. Da sie ja nicht sehr weit weggeht, könnte ich mir vorstellen, dass ein Balkon ausreichend ist, wenn sie eine Freundin hat. Ansonsten könntest Du überlegen, ob Du sie an Geschirr und Leine gewöhnen kannst, dann könntet Ihr zusätzlich noch ein bisschen im Garten spazieren gehen.
 
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So wie Ally vorgeschlagen hat, würde ich es wohl auch mit Speedy machen.
 
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Ja wir werden versuchen Speedy jetzt so viel wie möglich drinnen zu lassen, vor allem während dem Frühverkehr. Sie geht gern mit uns raus in den Garten und rennt da auch nicht davon. Vielleicht reicht ihr das ja aus. Leid tuts mir dass sie jetzt vormittags immer allein daheim bleiben muss. Ich hoff sie hält das gut aus.
 
Ich weiß aus Erfahrung, daß man einen Freigänger auch gut alleine halten kann. Mindestens 15 Haushalte bei uns in der Siedlung die das bestätigen können. Versuch es mal.
 
Ich weiß aus Erfahrung, daß man einen Freigänger auch gut alleine halten kann. Mindestens 15 Haushalte bei uns in der Siedlung die das bestätigen können. Versuch es mal.
Ok das wäre natürlich die einfachste Lösung. Aber wir merkt man denn überhaupt dass ihr ein Freund fehlt?
 
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Na ja, es ist ja schon etwas anderes, ob ein Katz einen Kumpanen zuhause hat. Ich würde es nicht "überbewerten", nur weil einige als Einzelkatzen leben, heißt das ja noch lange nicht, dass es ihnen mit Freund*in zuhause nicht noch besser ginge.
 
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mir tut es für dich auch sehr leid 😢 Schrecklich wenn man so seine Katzen verliert… wir haben hier auch 3 Freigänger, da hat man doch immer Sorge, dass etwas passieren kann…

Für dich wäre auch eine erwachsene Katze aus dem Tierschutz eine Option, mit entsprechender Freigängererfahrung. Wir haben unsere 3. Katze hier aus dem Forum, von @Taskali . Unser Timmi hat früher mitten in einem Ort an einer großen Kreuzung gelebt. für ihn wäre auch Freigang in schwieriger Lage möglich gewesen (die wir hier bei uns aber nicht haben). Nur mal noch als Option…
 
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Aber wir merkt man denn überhaupt dass ihr ein Freund fehlt?

Na ja, wenn ihr kätzische Gesellschaft wirklich sehr fehlt, dann wird sie sich welche suchen. Dh. sie wird dann entweder abwandern oder aber sie bringt eine andere Katze mit zu Euch.

Die meisten Freigänger sind aber mit eher losen Kontakten zufrieden, wichtig ist nur, dass ihr ihr die auch ermöglicht. Sie also möglichst wenig reglementiert was ihre "Ausgehzeiten" angeht, da die Katzen ihr soziales Miteinander auch darüber regeln, wer wann wo unterwegs sein darf/ist und wenn man da dann als Mensch "eingreift" dann hat es die Katze schwerer das "kätzisch" zu regeln.

Was bei Euch auch problematisch werden könnte sind Urlaube, so ihr dann nicht möchtet, dass die Katze rausgeht bzw. sie ja ohne Katzenklappe dann nicht so einfach rein und rausgehen kann wie gewohnt, außer es würde für die Zeiten dann jemand bei Euch einziehen.

Ein paar wenige Stunden am Vormittag sind denke ich kein großes Problem, aber wenn es mal längere Zeiten wären, dann wäre die Katze halt auch länger allein in der Wohnung und das ist für sie dann natürlich nicht so prall.

Andererseits kann es aber auch zu Problemen kommen, wenn die eine Katze Freigang bekommt und die andere nicht. Zum einen sieht die Wohnungskatze das dann ja, also dass die andere raus geht und will dann vielleicht hinterher und zum anderen riecht die Freigängerkatze dann für die Wohnungskatze auch fremd, wenn sie aus dem Freigang zurück kommt, was dazu führen kann, dass die Wohnungskatze ihr Revier (Wohnung) gegen die Freigängerkatze verteidigt.

Ich würde Speedy jetzt erstmal beobachten und schauen, wie sie einerseits den Verlust ihrer Kollegin verkraftet und wie stark sie andererseits nach draußen drängt, wenn ihr versucht sie vermehrt drin zu behalten.

Und je nachdem wie sich das so entwickelt würde ich wohl entscheiden, ob es für sie einfacher ist weiterhin in den Freigang zu gehen, dafür aber eben allein bei Euch zu Hause zu sein oder ob es vielleicht leichter für sie wäre Gesellschaft zu haben, aber dafür auf den Freigang verzichten zu müssen. Nur für die Urlaubszeiten bräuchtet ihr dann halt eine Lösung, falls ihr Euch dafür entscheiden solltet, dass sie mit Freigang, dafür aber allein, wohl glücklicher wäre.
 
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Ich würde Speedy jetzt erstmal beobachten und schauen, wie sie einerseits den Verlust ihrer Kollegin verkraftet und wie stark sie andererseits nach draußen drängt, wenn ihr versucht sie vermehrt drin zu behalten.
Ja das werde ich jetzt mal eine Weile machen. Wir möchten jetzt auf jeden Fall versuchen sie in den Morgenstunden drin zu behalten. Das hat sie heute schon mal nicht so gut aufgenommen. Ist wahrscheinlich grad schwierig für sie, plötzlich allein und dann auch nicht mehr wie gewohnt jederzeit raus.
 
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Die meisten Freigänger sind aber mit eher losen Kontakten zufrieden, wichtig ist nur, dass ihr ihr die auch ermöglicht.
Das kann ich nicht bestätigen und du m.E. auch nicht wirklich beurteilen, da du meiner Kenntnis nach nie Katzengruppen hattest 🤷🏻‍♀️
 
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Freigänger sehen in anderen Katzen in der Regel Feinde, gegen die sie ihr Revier verteidigen müssen. Und gehen sich aus den Weg wenn möglich. Das ist mein Revier das da deins usw.

Hat mit Freundschaft selten was zu tun Ausnahmen gibt es sind jeher selten.

Wenn Katzen in einen Haus oder Wohnung leben und wissen der gehört zu mir. Ist das ganz anderes spielen und sozialer Austausch als draußen.

Kenn keinen Freigänger der draußen stundenlang mit anderen Katzen zusammen schläft oder sich putzen.
 
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Freigänger sehen in anderen Katzen in der Regel Feinde, gegen die sie ihr Revier verteidigen müssen. Und gehen sich aus den Weg wenn möglich. Das ist mein Revier das da deins usw.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Es kommt auch hier immer auf die Katzen an und auch darauf, was die Katzen gerade so "im Sinn haben".

Sämtliche Freigänger in meiner Kindheit haben sich regelmässig gegenseitig besucht, Kämpfe gab es da nur, wenn die eine Katze der anderen Katze bei was in die Quere kam (zB. Umwerben einer Kätzin, Jagd, generell Grenzen missachten). Es gibt natürlich auch Katzen die sich gegenseitig überhaupt nicht ausstehen können, aber es gibt genauso Katzen die ganz gern mal ein bisschen in der Nähe der Nachbarn rumhängen, sich auch mal spielerisch jagen, miteinander köpfeln, wenn sie sich treffen etc.. Und schauen was der fremde Napf so zu bieten hat konnten alle, ohne dass es da groß zu Stress gekommen wäre. 😅

Auch Freigänger sind unterschiedlich ausgeprägt territorial, mal mehr, mal weniger sozial und an anderen Katzen interessiert und das Revier ist auch nicht überall "gleich", sondern es gibt sowohl heiklere und neutralere Bereiche, als auch heiklere und neutralere Zeiten.

Die Hauptprobleme gibt es normalerweise in der Anfangszeit, wenn sich die Zusammensetzung der Katzen im Revier verändert, also zB. ein Neuankömmling da ist oder eine Katze nicht mehr da ist oder aber in der Paarungszeit. So richtig aus dem Weg gehen sie sich nur, wenn sie Ärger zu befürchten haben. Ist das nicht zu befürchten, dann pflegen auch Freigänger ihre "Kontakte" und sei es nur indem man mit gebührendem Abstand beieinander sitzt und "kommuniziert".

Was sie eher nicht machen ist in der Tat miteinander kuscheln oder sich gegenseitig putzen, aber es gibt auch viele Katzen die zusammenleben und das trotzdem nicht tun. Meiner Meinung nach hat dieses Verhalten für die Katzen auch in erster Linie die Funktion sich ihren Platz in der Gruppe zu "sichern", also für die anderen Katzen ganz klar "ungefährlich" zu sein. Das müssen Freigänger natürlich untereinander gar nicht machen, da die sich die Ressourcen ja gar nicht so teilen müssen, sich also auch eher mal "Unstimmigkeiten" leisten können ohne dass es für sie gleich "gefährlich" wird.

Außerdem sind Jungkatzen meiner Erfahrung nach noch stärker an Artgenossen interessiert als bereits ältere Katzen, ist ja auch logisch, die müssen noch lernen, wollen noch mehr "spielerisch" agieren um zu üben, während eine erfahrene Katze sich ja eher dem "Ernst des Lebens" widmet und sich nicht mehr so sehr ausprobieren will. Dafür können ältere Katzen durchaus gute Lehrer für die jüngeren Katzen sein.

Es gibt auch unter Freigängern ganz rührige Freundschaften. Ein damals schon älterer Kater meines Bruders hat zB. mal ein Nachbarskitten "adoptiert", dass in seiner Gruppe wohl nicht so gut aufgenommen wurde oder das dort nicht so sein wollte. Das Kleine saß häufig allein irgendwo in der Nähe seines Zuhauses rum und er hat es dann immer mit zu meinem Bruder genommen und es sich dort erstmal satt futtern lassen, dabei hat er aufgepasst, dass es auch ja nicht gestört wird. Und wenn es satt war, dann hat er es wieder dorthin zurück gebracht, wo er es aufgegabelt hatte.

Als meine Süße eingezogen ist sass hier bestimmt 14 Tage lang eine junge Katze - vermutlich eher Kater, weil rot - im Garten, jeden Abend um die gleiche Zeit und hat nach ihr gerufen. Anfangs hat sie ihm nicht so getraut und so hat die Annäherung etwas gedauert, aber irgendwann war das Eis gebrochen, sie haben sich gegenseitig beschnüffelt und sind dann gemeinsam friedlich abgedüst in die Nacht. Danach saß er nie wieder im Garten um nach ihr zu rufen, dafür ist sie dann immer um die Zeit von selbst raus gegangen.

Und sowas ist wirklich nicht soooooo ungewöhnlich, man bekommt es nur halt oft gar nicht mit. Wohingegen man die Kämpfe halt eher mitbekommt, weil man die einfach hört und deshalb auch eher auf sie aufmerksam wird, im Gegensatz zu den friedlichen Begegnungen die leise stattfinden.
 
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Liebe Miriam40,

die Erfahrungen, die du in so kurzer Zeit machen musstest, sind schrecklich und ich fühle mit dir.
Ich kann verstehen, dass du den ungesicherten Freigang so nicht mehr haben möchtest, weil die Gefahr einfach zu groß ist.

Speedy ist jung und Katzengesellschaft gewohnt. Es wäre schade, wenn sie nun dauerhaft alleine bleiben würde.
Um Katzenfreunde im Freigang zu finden, müsste sie unter Umständen ihren Radius erweitern und sich weiter von Haus und Garten entfernen und das ist genau das Gegenteil von dem, was du eigentlich möchtest.

Vielleicht findest du mit der Zeit eine Lösung, die sich für dich gut anfühlt und Speedy Katzengesellschaft ermöglicht. Gib euch einfach noch ein bisschen Zeit, um das Geschehene zu verarbeiten und die Gedanken und Gefühle zu sortieren.
 
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Das kann man so pauschal nicht sagen. Es kommt auch hier immer auf die Katzen an und auch darauf, was die Katzen gerade so "im Sinn haben".
Danke für die lange und interessante Erklärung. Da gibts schon spannende Geschichten. Ich würd ja gern wissen wies Speedy draußen so geht mit den anderen Katzen.
Vielleicht findest du mit der Zeit eine Lösung, die sich für dich gut anfühlt und Speedy Katzengesellschaft ermöglicht. Gib euch einfach noch ein bisschen Zeit, um das Geschehene zu verarbeiten und die Gedanken und Gefühle zu sortieren.
Ja wir müssen das jetzt erst verdauen. Ich fänds auch unfair Minki gegenüber, wenn wir sofort eine neue Katze nehmen, wie wenn sie einfach ersetzt werden würde. Andererseits möchte ich natürlich auf keinen Fall, dass es Speedy weiter weg zieht, damit sie Gesellschaft findet. Nun ja, kommt Zeit - kommt Rat.
 
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Jetzt ist es schon 1 Monat her, trotzdem vermissen wir Minki noch sehr. Wir denken jeden Tag an sie.
Speedy hat es nicht leicht in letzter Zeit. Zu allem Überfluss ist seit ca. 2 Wochen beim Nachbarn eine Baustelle, die sie total stört. Sie geht eigentlich nur mehr raus, wenn keiner auf der Baustelle ist. Als das losging war sie sehr unzufrieden, hat viel gejammert und miaut. Da war für uns klar, dass wieder einen Spielgefährten braucht. Allerdings hab ich noch Zweifel, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Weil sie grad so ungern raus geht. Wenn wir ihr jetzt eine fremde Katze rein setzen, die sie vielleicht anfangs nicht leiden kann und die einen Teil der Wohnung in Beschlag nimmt, fühlt sie sich vielleicht nirgends mehr wohl? Zurzeit ist die Wohnung ja ihr Rückzugsort vor der Baustelle draußen. Allerdings ist sie natürlich jetzt viel alleine drinnen.
Die Begegnungen mit dem Nachbarkater verlaufen noch immer überhaupt nicht harmonisch. Sie schreit und faucht und ist total auf Verteidigung, obwohl er meiner Einschätzung nach gern spielen möchte.
Es ist echt momentan so schwierig für uns, weil wir überhaupt nicht sagen können, ob wir ihr mit einer neuen Katze was gutes tun oder ob ihr das überhaupt nicht recht wäre. Die Baustelle wird noch bis August sowas dauern, vielleicht sollen wir bis dahin warten mit einer Entscheidung.
 
Würde ihr ein gleich alte Katze ähnlicher Charakter suchen. Weil drin bleiben sollte die neue auch ein paar Wochen. Und zum vergesellschaften ist es besser wenn beide drin sind. Mit Gittertür können sich beide immer noch aus den Weg gehen wenn sie keine Lust aufeinander haben.

Und positive Stimmung an der Gittertür mit fressen und Lecklie.

Und es ist was anderes mit Katzen draußen beim Revier, als mit einer anderen Kate im gleichen Haushalt.
 
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Die neue müsste sowieso drinnen bleiben und sich vorerst mit einem Balkon zufrieden geben.

Unsre Wohnung ist ein wenig ungeeignet für eine Vergesellschaftung, weil der Großteil offen ist, bzw. Kinderzimmer. Ich weiß noch nicht recht, wie wir das abtrennen sollen.

Wenns so weit ist, sollten wir wahrscheinlich schon eine Weile daheim sein, also eher in den Ferien.
 
Zum ankommen und kennen lernen reicht 1 Zimmer. Je nach Länge der Vergesellschaftung kann man ja auch Mal die Räume tauschen. Aber erst wenn es über 1 Monat dauert.
 

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