S
Sophia.
Benutzer
- Mitglied seit
- 30. September 2021
- Beiträge
- 32
Hallo miteinander,
Ich habe mich hier neu angemeldet weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Die Situation wird immer schlimmer statt besser.
Ich habe jetzt seit 2 Jahren einen kastrierten Kater. Er ist 7 Jahre alt.
Von Anfang an hat er das Futter welches mir seine Vorbesitzer mitgegeben haben verweigert. War auch qualitativ nicht das beste (mit Zucker und Getreide) von dem her fand ich das nicht weiter schlimm.
Bin also zu Fressnapf gefahren, hab verschiedene Futter nach der Faustregel kein Zucker, kein Getreide gekauft und dem werten Herren serviert...
Hat er zwei Tage gegessen, dann verweigert.
Ok nächste Sorte.
-> Gegessen, verweigert.
Ok, nächste Sorte.
-> usw.
Inzwischen haben wir ALLE Sorten durch. Die Guten, die Schlechten und Barfen haben wir auch probiert.
Die Tipps die auch hier im Form genannt werden (aufwärmen, hühnerbrühe, von Hand füttern, usw.) alles probiert, nichts funktioniert.
Ich war bei 6 verschiedenen Tierärzten die ihn für gesund erklärt haben.
Zwei Tierpsychologen hatte ich auch schon. Außer Lob für meine tollen Haltungsbedingungen, die gängigen Tipps und horrende Rechnungen habe ich davon nichts gewonnen.
Hinzu kommt, dass er sehr aggressiv wird wenn er Hunger hat (wer wird das nicht). Daher können wir noch zwei schwere Bissverletzungen und einen nicht mehr ganz bewegbaren Ringfinger auf die Liste setzen.
Ich war dann vor einem Monat am Ende meiner Nerven angekommen und habe ihn zu einer Pflegestelle abgegeben.
Nach 5 Tagen kam der Anruf: er hat die ganze Zeit nichts gefressen und ist an akutem Leberversagen fast gestorben.
Hab ihn also wieder abgeholt. Tja... jetzt sitz ich hier mal wieder heulend weil er mich angegriffen hat und ich denke dass ich ein schlechter Mensch bin weil ich glaube dass es besser gewesen wäre wenn er gestorben wäre.
Ich habe mich hier neu angemeldet weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Die Situation wird immer schlimmer statt besser.
Ich habe jetzt seit 2 Jahren einen kastrierten Kater. Er ist 7 Jahre alt.
Von Anfang an hat er das Futter welches mir seine Vorbesitzer mitgegeben haben verweigert. War auch qualitativ nicht das beste (mit Zucker und Getreide) von dem her fand ich das nicht weiter schlimm.
Bin also zu Fressnapf gefahren, hab verschiedene Futter nach der Faustregel kein Zucker, kein Getreide gekauft und dem werten Herren serviert...
Hat er zwei Tage gegessen, dann verweigert.
Ok nächste Sorte.
-> Gegessen, verweigert.
Ok, nächste Sorte.
-> usw.
Inzwischen haben wir ALLE Sorten durch. Die Guten, die Schlechten und Barfen haben wir auch probiert.
Die Tipps die auch hier im Form genannt werden (aufwärmen, hühnerbrühe, von Hand füttern, usw.) alles probiert, nichts funktioniert.
Ich war bei 6 verschiedenen Tierärzten die ihn für gesund erklärt haben.
Zwei Tierpsychologen hatte ich auch schon. Außer Lob für meine tollen Haltungsbedingungen, die gängigen Tipps und horrende Rechnungen habe ich davon nichts gewonnen.
Hinzu kommt, dass er sehr aggressiv wird wenn er Hunger hat (wer wird das nicht). Daher können wir noch zwei schwere Bissverletzungen und einen nicht mehr ganz bewegbaren Ringfinger auf die Liste setzen.
Ich war dann vor einem Monat am Ende meiner Nerven angekommen und habe ihn zu einer Pflegestelle abgegeben.
Nach 5 Tagen kam der Anruf: er hat die ganze Zeit nichts gefressen und ist an akutem Leberversagen fast gestorben.
Hab ihn also wieder abgeholt. Tja... jetzt sitz ich hier mal wieder heulend weil er mich angegriffen hat und ich denke dass ich ein schlechter Mensch bin weil ich glaube dass es besser gewesen wäre wenn er gestorben wäre.