Jetzt ist es raus: Tora hat CNI und schlechte Leberwerte

  • Themenstarter Raggy4
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich frage mich gerade seit wann eine Hypokaliämie zum Muskelabbau führt?
Eine Hypokaliämie kann u.A. zu Muskelkrämpfen führen..
Dann google mal mit "Hypokalämie Horzinek" und lies nach, was im Buch "Krankheiten der Katze" dazu steht.

Und Kartoffel unters Futter mischen,da frage ich nochmals,da könnte man doch auch das angeblich so schlechte kohlehydratlastige Diätfutter füttern..
10-15% Ballaststoffe im Futter sind normal. Beim Barfen wird auch immer noch ein Anteil Ballaststoffe ins Futter gegeben. Aber die Diätfutter haben einen wesentlich höheren Anteil. Abgesehen davon, dass die vorhandenen Proteine wohl kaum als hochwertig zu betrachten sind.

Und last but not least zur Azidose das sollte dann aber schon der Tierarzt entscheiden ob wirklich eine vorliegt und dann entsprechend mit Bikarbonat ausgleichen.
Wenn man abwartet, bis man diese äusserlich sieht, ist es oft bereits zu spät. Und auch im Blut ist eine Azidose erst sehr spät bestimmbar, weil der Körper alles versucht, den PH-Wert des Blutes im richtigen Bereich zu halten. Und dazu gehört auch, dass Mineralstoffe, die gebraucht werden, um das Blut basischer zu machen, aus den Muskeln und den Knochen abgezogen werden. Dies kann man verhindern, indem man schon vorher etwas Basenpulver untermischt.
 
A

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  • #22
Ich schaue da jetzt nicht bei Horzinek nach da ich es anders gelernt habe.
Vielleicht verwechselst Du "neuromuskuläre Dysfunktion" allg.Muskelschwäche mit Muskelabbau.
Eine gravierende Hypokaliämie ist eh sehr gefährlich,da kommen ja noch andere gefährliche,z.B.Herzinsuff. Störungen dazu
Woher weisst Du,daß Nierendiätfutter minderwertiges Eiweiss enthalten?
Das hätte ich gerne genauer definiert.
Zum Ausgleich der Azidose
Formel:
Basenüberschuss(BE in mmol)mal 0,3 mal kg KM=mmol der benötigten Bikarbonationen.
Ganz einfach kann man gut zu Hause machen;)
Eine Übersubstitution ist ja auch nicht ungefährlich.
Es gibt wenn schon Bikarbonattabletten,da das Pulver sehr eklig schmeckt und nicht so gern akzeptiert wird.
 
  • #23
Hier der Auszug aus Horzinek:
Behandlung der metabolischen Azidose: Etwa 80% aller Katzen mit Niereninsuffizienz zeigen eine metabolische Azidose, welche durch den oft ansäuernden Charakter des Katzenfutters verstärkt werden kann. Bemerkenswert ist der bei Katzen erwiesene Zusammenhang zwischen metabolischer Azidose und negativer Kaliumbilanz, der seinerseits zu Hypokalämie, Niereninsuffizienz und Unterversorgung mit Taurin führen kann. Eine metabolische Azidose kann bei Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz folgenden Einfluss haben:
a. Anorexie, Lethargie, Erbrechen, Gewichtsverlust und Muskelschwäche
b. Kataboler Effekt auf den Proteinmetabolismus
c. Erhöhte renale Ammoniaksynthese mit sich selbst verschlimmernder Niereninsuffizienz
d. Verminderte Adaption an zusätzlichen „Säurestress“, z.B. durch Durchfall, Dehydratation oder respiratorische Azidose,
e. Skelettschädigung (Demineralisation)

Idealerweise sollte der Bicarbonatspiegel zwischen 17 und 22 mEq/l (Gesamt-Co2-Konzentration zwischen 18 und 23 mEq/l) liegen. Dementsprechen ist eine ansäuernde Diät abzusetzen und auf eine Nierendiät umzustellen. Bei weiterhin zu niedrigem Bicarbonatgehalt kann Natriumbicarbonat (5-10 mg/Kg zwei- bis dreimal täglich oral) individuell angepasst verabreicht werden. Alternativ kann Kaliumcitrat (0,3-0,5 mEq/l zweimal täglich) zur Alkalisierung eingesetzt werden, wodurch Hypokalämie und metabolische Azidose gleichzeitig therapierbar werden.

Behandlung einer Hypokalämie: Diskutierte Ursachen einer Hypokalämie bei Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz sind diätetische Faktoren (hoher Protein- und Säuregehalt, niedriger Kalium- und Magnesiumgehalt), verminderte Futteraufnahme, Muskelabbau, verstärkte Kaliurese, sowie verminderte intestinale Absorption bzw. erhöhte intestinale Ausscheidung von Kalium. Die häufigsten Symptome einer Hypokalämie sind Anorexie, massive Muskelschwäche (hypokalämische Myopathie) und verminderte Nierenfunktion. …
Eine kaliumreiche Diät oder orale Substitution kommt als Therapie in Frage. Eine parenterale Gabe ist nur bei massiver Myopathie angezeigt. Mit Kaliumgluconat (2,5-5 mEq/Katze, verabreich in 2-3 Dosen) zeigen Katzen nach 1-2 Wochen meist eine deutlich verminderte Muskelschwäche. Kaliumgluconat sollte allen Katzen mit chronischer Niereninsuffizienz gegeben werden, da eine Hypokalämie einen selbstzerstörerischen Zyklus von verminderter Nierenfunktion, metabolischer Azidose und kontinuierlichem Kaliumverlust hervorrufen kann. Es ist offensichtlich, dass in diesem Zusammenhang der Kaliumgehalt des Futters beachtet werden muss. Für hausgemachte Rationen kann als Faustregel gelten, dass Eier, Milchprodukte, fettes Fleisch und Reis kaliumarm sind, während mageres Fleisch und Kartoffeln kaliumreich sind. Kommerzielle Mineralfutter enthalten sehr häufig kaum Kalium, da eine Ergänzung bei üblichen Rationen für gesunde Katzen meist nicht nötig ist. Bei kommerziellen Fertignierendiäten ist es einerseits möglich, dass der Hersteller dem häufig auftretenden Problem der Hypokalämie bereits durch einen erhöhten Kaliumgehalt Rechnung getragen hat. Eine zusätzlich Supplementation kann hier u.U. mehr schaden als nützen. Andererseits können Nierenpatienten (insbesondere bei anderen Spezies als der Katze) aber auch eine verringerte Fähigkeit zur Kaliumausscheidung aufweisen, weshalb einige Produkte einen eher knappen Kaliumgehalt aufweisen. Dies schliesst ihre Verwendung nicht aus, macht aber bei hypokalämischen Patienten eine Ergänzung notwendig. Der Kaliumgehalt muss bei Fertignierendiäten angegeben werden.
OK, anscheinend habe ich Muskelschwäche mit Muskelabbau verwechselt. Du kannst mir sicher den Unterschied erklären. ;)

Formel:
Basenüberschuss(BE in mmol)mal 0,3 mal kg KM=mmol der benötigten Bikarbonationen.
Ganz einfach kann man gut zu Hause machen
Und wie?


Hier mal die Zusammensetzungen von einigen Nierendiätfuttern (Nassfutter), die man beim TA bekommt:

1. ADVANCE VETERINARY DIETS RENAL FAILURE FELINE FORMULA
Wasser, Fleisch und tierische Nebenprodukte, Getreide, Fisch und Fisch-Nebenprodukte, Öle und Fette, Nebenprodukte pflanzlichen Ursprungs, Mineralstoffe.

2. ROYAL CANIN RENAL
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Huhn 15%, Schwein), Maisfuttermehl, Sonnenblumenöl, Eiweiß getrocknet, Fischöl, Mineralstoffe (Zeolith), Taurin, DL-Methionin, Fructo-Oligosaccharide (FOS), Tagetesextrakt (reich an Lutein), Hefeextrakt (reich an Mannan-Oligosacchariden), Spurenelemente (chelatiert), Vitamine

3. Feline k/d (Katze) Hill´s Prescription Diet
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Zucker, Öle und Fette, DL- Methionin, Eiweißquellen sind Leber, Huhn und Schwein

4. Eukanuba
Habe ich nur Trockenfutter gefunden


Ich würde schon behaupten, dass tierische Nebenerzeugnisse nicht wirklich als hochwertiges Protein anzusehen sind. Und da nicht deklariert werden muss, wie sich das Verhälntis von Fleisch zu tierischen Nebenerzeugnissen zusammensetzt, gehe ich davon aus, dass von letzterem wesentlich mehr drin ist.
 
  • #24
Ich schätze Horzineck sehr,da er ja unter Anderem schon den allgemeinen"Impfwahn"kritisiert hat.
Das was er schreibt wiederspricht ja auch nicht dem was ich gesagt habe.
Noch einmal,erst muss festgestellt werden ob eine Hypokaliämie meist in Verbindung mit einer Azidose vorliegt,was ja hier in diesem Fall nicht so ist.
Dann muss eine Bikarbonat und bei Hypokaliämie, Kaliumsubstitution engmaschig kontrolliert werden.
Eine Hyperkaliämie bzw.das ansteigen des Kaliums durch unkontrollierte Substitution kann ungleich gefährlicher sein und zu Herzrhytmusstörungen,Bradykardie und letztendlich zum Herzstillstand führen.
Ich möchte nicht,daß verzweifelte Katzenbesitzer manchen Ratschlägen hier folgen und eigenmächtig irgendwelche Medikamente,die durchaus gefährlich sein können geben.
Und dann rät Horzineck ja auch mal wieder zu Nierendiäten,da dort die meisten Zusätze schon enthalten sind.
Und wenn schon Normalfutter sollte man auch darauf achten,daß keine ansäuernden Sachen enthalten sind,leider sind die Normalfutter in der Beziehung nicht sonderlich gut deklariert
 
  • #25
Und wenn schon Normalfutter sollte man auch darauf achten,daß keine ansäuernden Sachen enthalten sind,leider sind die Normalfutter in der Beziehung nicht sonderlich gut deklariert
Und wieso ist dann bei den obengenannten Diätfuttern überall DL-Methionin zugesetzt, das den Harn ansäuert?

Du hast leider noch nicht erklärt, wie man zuhause bestimmen kann, ob eine Azidose/Uebersäuerung vorliegt.
 
  • #26
Die Formel war nicht für zu Hause gedacht,ich wollte nur aufeigen,daß es wichtig ist erst mal den Ist Zustand zu kennen und dann nach Formel zu substituieren.
Das klinische Bild gibt halt keinen sicheren Hinweis auf die Säure-Basen Situation.
 
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  • #27
Ach habe ich gerade erst gesehen.
Methionin ist eine Aminosäure und ist überwiegend in Fleisch vermehrt enthalten.
Dann spielt Methionin,neben anderen wichtigen Faktoren eine Rolle bei der Entgiftung von Stoffwechselprodukten.
 
  • #28
Ja, aber es säuert auch den Harn an, was gemäss Deiner obigen Aussage

Und wenn schon Normalfutter sollte man auch darauf achten,daß keine ansäuernden Sachen enthalten sind,leider sind die Normalfutter in der Beziehung nicht sonderlich gut deklariert

nur bei Normalfutter der Fall ist. Offensichtlich scheint die von Dir gemachte Einschränkung nicht nur auf Normalfutter zuzutreffen.


Die Formel war nicht für zu Hause gedacht,ich wollte nur aufeigen,daß es wichtig ist erst mal den Ist Zustand zu kennen und dann nach Formel zu substituieren.
Und wie komme ich zu diesem IST-Zustand?
 
  • #29
Struvit und Nierenerkrankung

Tag zusammen,
bin langjährige Katzen- und Hundebesitzerin und leider auch mit Struvit, Nierenerkrankung und Katzenseuche vertraut.
Empfehle dringend das Buch: Unsere Katze (Hund), gesund durch Homöopathie. Außerdem kundig machen über MMS (Jim Humble).
Allen viel Kraft und Gesundheit.
Liebe Grüße
Inselmädchen
 
  • #30
@Inselmädchen,nett gemeint aber bei einer Azidose z.B.komme ich mit Homöopathie leider auch nicht weiter.
Unterstützend werden ja manche Mittel wie SUC,Renes Viscum u.A hier auch empfohlen,kann man ja auch versuchen und macht bestimmt Sinn.
@Hannibal zu Methionin ist das im Diätnassfutter enthalten?
Ich weiss das jetzt nur von vielen Trockenfuttersorten.
Ich meinte jetzt eher die Früchte,Cranberries,Preiselbeeren,Ananas und was sonst noch so in manchen hochwertigen Futtern drin ist.
Bei Catzfinefood sind in der Sorte Lamm Cranberries enthalten.
ich will jetzt nicht in den Krümeln suchen,aber irgendwie findet man immer ein Haar in der Suppe wenn man denn lange genug sucht;)
Ich persönlich halte Diätfutter,wenn es die Katze denn frisst für ganz wichtig.
Und es gibt ja auch gute Alternativen zu RC und co.
Vet Concept z.B.oder halt andere phosphorärmere.gute Normalfutter
 
  • #31
@Hannibal zu Methionin ist das im Diätnassfutter enthalten?
Ich weiss das jetzt nur von vielen Trockenfuttersorten.
Ich hatte oben die Zusammensetzung einiger TA-Diätfutter eingestellt und bei 2 von 3 ist Methionin drin.
 
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  • #32
Stimmt entschuldigung hatte ich überlesen.
Ehrlich da muss ich auch mal nachlesen warum sie das reinmischen und was das für einen Sinn machen soll.
Ich kann mir allerdings vorstellen,da Methionin zu den essentiellen Aminosäuren zählt und damit zu den hochverdaulichen Proteinen,daß es deshalb hinzugefügt wird.
 
  • #33
Ich denke eher, dass es hinzugefügt wird, weil der Fleischanteil viel zu tief ist. Das ist auch der Grund, wieso es bei Trockenfuttern hinzugefügt wird.

Aber eine Antwort hast Du mir noch unterschlagen:

Die Formel war nicht für zu Hause gedacht,ich wollte nur aufeigen,daß es wichtig ist erst mal den Ist Zustand zu kennen und dann nach Formel zu substituieren.
Und wie komme ich zu diesem IST-Zustand?
 
  • #34
Da müsste man eine Blutgasanalyse kurz BGA durchführen.Das wäre der sicherste Weg einen Azidoseausgleich zu behandeln.
Ich sags noch mal,anhand der Klinik kann man keinen sicheren Hinweis auf die Säure-Basen Situation erkennen und eine Übersubstituition ist nicht ungefährlich.
Falls ohne BGA die bei Katzen schwierig durchzuführen ist,ein Verdacht auf eine Azidose besteht kann man natürlich versuchen mit Tabletten oder Pulver auszugleichen.
Da weiss man aber nicht genau,ob jetzt eine Über oder Unterversorgung vorliegt
 
  • #35
Ich habe diesen Artikel im Deutschen Ärzteblatt gefunden: Deutsches Ärzteblatt - Störungen des Säure-Basen-Haushaltes

Dieser bezieht sich zwar auf Menschen, aber der Teil mit der Niereninsuffizienz kann meiner Meinung nach 1:1 auf Katzen übertragen werden. Hier ist man der Meinung, dass bei einer CNI IMMER ein Säureüberschuss vorhanden ist und dass deshalb auch immer Bikarbonat vorbeugend gegeben werden soll (siehe letzter Abschnitt), weil sonst die nötigen Mineralien z.B. aus dem Skelett gezogen werden und dort zu einer Demineralisation führen.
 
  • #36
Ja da hats die Humanmed.einfacher und ich weiss aus der Praxis,daß eine Azidose eine häufige Komplikation ist.
Da stichst Du den Patienten kurz ins Ohr und machst mal schnell eine BGA und hängst je nach Bedarf Bikarbonat an.
Ich habe noch nie erlebt,daß wir Bikarbonat ohne BGA gegegeben hätten.
Ist halt bei Katzen so einfach nicht machbar.
 
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  • #37
Was mich einfach stutzig macht, ist der Punkt, dass immer nur von Bikarbonat gesprochen wird. Eigentlich braucht der Körper ja 4 Mineralien, um Säure zu kompensieren. Deshalb auch meine Ansicht, dass Basenpulver sinnvoller ist. Und es braucht ja nicht viel.

Ich habe den Artikel so verstanden, dass bei einer CNI auf jeden Fall von einer Azidose ausgegangen werden kann und es deshalb immer Sinn macht, was dagegen zu geben. Dass man deswegen nicht dauernd zum TA rennen kann, um eine BGA zu machen, ist mir klar. Aber ich denke, dass eine kleine Menge an Basenpulver oder ab und zu eine Glukoseinfusion nicht schaden kann.
 
  • #38
Du meinst das normale Basenpulver,daß man kaufen kann?
Ja jetzt verstehe ich,ja das kann man natürlich,sofern man es in die Katze reinkriegt ,in geringen Mengen geben.
Das ist ja so zu sagen ein homöopatisches Mittelchen.
Im Moment kursieren ja häufig die Meinungen unser Organismus sei ständig übersäuert,aber ich denke da auch ,die Dosis machts.
Bei Glucose Infusionen wär ich vorsichtiger,hatte ich ja schon mal gesagt,kann sc.zu Nekrosen führen.
Da würde ich lieber auf normale Elektolytlösungen zurückgreifen.
Glucose Lösungen bei CNI habe ich noch nie gehört und wird auch bei uns bei Patienten mit Niereninsuff. nicht gegegeben,es sei denn der BZ ist zu niedrig.
 
  • #39
Liebe Elia und Hannibal,
im Moment komme ich bei euerer Diskussion nicht mit bzw. verstehe nur "Bahnhof". Heißt das, dass ich noch etwas berücksichtigen muss oder mit dem Tierarzt besprechen? Im Moment bleibe ich, wie angeraten, bei der vom TA verordneten Therapie, nämlich Renes/Viscum, PlantaHepar und dem Hills Renal Nassfutter mit einem Schuss Extra-Wasser. Im Moment gehts der Katze soweit ganz gut oder besser. Heute hat sie zum ersten Mal wieder gespielt, auch das mit den Hinterbeinen ist besser geworden.
Wenn in ein paar Wochen festgestellt wurde, dass evtl. die Blutwerte sich verbessern, werde ich fragen, ob ich mit Homöopathie weitermachen kann und werde auf ein phosphatarmes Futter umstellen. Ansonsten studiere ich im Moment das Kalzium-Phosphor-Verhältnis 1,5:1 bei den Futtersorten, die ich meinem Kater gebe, wie Grau-Schlemmertöpfchen und Petnatur bzw. wie ich das ausgleichen kann, wenn es nicht stimmt. Muss ich aufgrund euerer Diskussion noch was beachten, einfach ausgedrückt? Danke für euer Interesse.
 
  • #40
Heißt das, dass ich noch etwas berücksichtigen muss oder mit dem Tierarzt besprechen?
Dein Thread wird im Augenblick für weiterführende Diskussionen äh .. gebraucht, das muß dich nicht weiter beunruhigen.
Ist hier im Forum einfach Usus.

Schau, wie sich die Werte und das Befinden entwickeln und lies, lies, lies.
Vor allem zur Ernährung.
Aber auch aus solchen Debatten kannst du für dich etwas mitnehmen, z.B. über Futterinhaltsstoffe ..

Homöopathisch kannst du auf jeden Fall weitermachen.
 

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