neunie
Erfahrener Benutzer
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- Berlin
Hier mal der Krankheitsverlauf, Anfang April bis heute:
Anfang April → Kater fängt an hinzupinkeln → Blasenentzündung, Antibiotikum
Antibiotikum wurde nicht vertragen, wurde nach Rücksprache mit TÄ abgesetzt und es wird eine Urinprobe genommen, Entzündungswerte erhöht, er kriegt ein AB in Spritzenform. Die Kra-Werte waren erhöht, wir nehmen prophylaktisch Nierenfutter
Während der Blasenentzündung fängt Kater an Blut zu spucken → Nottierarzt (Sonntag) gibt Kortison, Kortisonbehandlung wird von anderer TÄ nicht befürwortet, sondern Kater bekommt, wie oben beschrieben, anderes AB (Der Vorfall mit dem Blut war an dem WE zwischen Absetzen des alten ABs und Verabreichung des neuen)
Kater bekommt neben dem AB auch ein Schmerzmittel, damit er keine Schmerzen beim Wasser lassen hat. Das hiess Metacam.
So, zu dem Zeitpunkt (April) war die Spuckerei ab und an, aber immer blutig. Da aber auch die Pieselei nicht aufhörte, haben wir den TA gewechselt. Dort wurde Blut abgenommen und geröntgt, auch der Urin wurde untersucht. Ergebnis-> Nierenwerte nicht bedenklich, keine Blasenentzündung, was mit dem Magen ist, konnte auf dem Röntgen nicht erkannt werden.
TÄ gibt mir Bariumsulfat, Cimetidin und ein AB mit, das AB wird nicht vertragen, sie fängt eine Vitamin-B12-Kur an und spritzt ein Mittel, was das Erbrechen min. 24 Std. unterbinden soll. Das tut es aber nicht, er übergibt sich trotzdem nachts.
Seit ca. 1 Woche erbricht er kein Blut mehr, es ist vom flüssig/klar zu flüssig/braun übergegangen. Ganz selten bricht er eine leicht blutige oder klare Flüssigkeit aus.
Momentan bekommt er trockenes Schonfutter, das nasse wollte er nicht mehr fressen. Es ist aber egal, WAS wir ihm zu fressen gegeben haben (trocken, nass, selbst gekochtes Huhn, Thunfisch, Hühnerherzen) er hat sich IMMER übergeben.
Zur Zeit bekommt er als Medikament nur noch MCP-Tropfen gegen das Erbrechen, aber auch diese helfen nicht, also ist die Endoskopie von Nöten und mein Freund will nen Termin vereinbaren (hat bis jetzt aber noch niemanden erreich in der Praxis). Die TÄ sagt dass es sich von der Symptomatik nach nem Tumor anhört, konnte aber auch beim zweiten Röntgen vor ca. 10 Tagen nichts im Magen-Darm-Bereich finden, trotzdem sei es nicht ausgeschlossen.
Sollte bei der Magenspiegelung aber auch nichts gefunden werden, wird der Kot untersucht und Kortison verabreicht. Weiter wollte sie nicht vor greifen, denn jede Spekulation nützt ja nun nichts, bevor nicht der Magen angesehen wurde.
Hat jemand ähnliches erlebt?
Hier ist noch eine Diskussion zum Thema:
http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/38191-wollt-euch-mal-den-stand-der-dinge-mitteilen.html
Anfang April → Kater fängt an hinzupinkeln → Blasenentzündung, Antibiotikum
Antibiotikum wurde nicht vertragen, wurde nach Rücksprache mit TÄ abgesetzt und es wird eine Urinprobe genommen, Entzündungswerte erhöht, er kriegt ein AB in Spritzenform. Die Kra-Werte waren erhöht, wir nehmen prophylaktisch Nierenfutter
Während der Blasenentzündung fängt Kater an Blut zu spucken → Nottierarzt (Sonntag) gibt Kortison, Kortisonbehandlung wird von anderer TÄ nicht befürwortet, sondern Kater bekommt, wie oben beschrieben, anderes AB (Der Vorfall mit dem Blut war an dem WE zwischen Absetzen des alten ABs und Verabreichung des neuen)
Kater bekommt neben dem AB auch ein Schmerzmittel, damit er keine Schmerzen beim Wasser lassen hat. Das hiess Metacam.
So, zu dem Zeitpunkt (April) war die Spuckerei ab und an, aber immer blutig. Da aber auch die Pieselei nicht aufhörte, haben wir den TA gewechselt. Dort wurde Blut abgenommen und geröntgt, auch der Urin wurde untersucht. Ergebnis-> Nierenwerte nicht bedenklich, keine Blasenentzündung, was mit dem Magen ist, konnte auf dem Röntgen nicht erkannt werden.
TÄ gibt mir Bariumsulfat, Cimetidin und ein AB mit, das AB wird nicht vertragen, sie fängt eine Vitamin-B12-Kur an und spritzt ein Mittel, was das Erbrechen min. 24 Std. unterbinden soll. Das tut es aber nicht, er übergibt sich trotzdem nachts.
Seit ca. 1 Woche erbricht er kein Blut mehr, es ist vom flüssig/klar zu flüssig/braun übergegangen. Ganz selten bricht er eine leicht blutige oder klare Flüssigkeit aus.
Momentan bekommt er trockenes Schonfutter, das nasse wollte er nicht mehr fressen. Es ist aber egal, WAS wir ihm zu fressen gegeben haben (trocken, nass, selbst gekochtes Huhn, Thunfisch, Hühnerherzen) er hat sich IMMER übergeben.
Zur Zeit bekommt er als Medikament nur noch MCP-Tropfen gegen das Erbrechen, aber auch diese helfen nicht, also ist die Endoskopie von Nöten und mein Freund will nen Termin vereinbaren (hat bis jetzt aber noch niemanden erreich in der Praxis). Die TÄ sagt dass es sich von der Symptomatik nach nem Tumor anhört, konnte aber auch beim zweiten Röntgen vor ca. 10 Tagen nichts im Magen-Darm-Bereich finden, trotzdem sei es nicht ausgeschlossen.
Sollte bei der Magenspiegelung aber auch nichts gefunden werden, wird der Kot untersucht und Kortison verabreicht. Weiter wollte sie nicht vor greifen, denn jede Spekulation nützt ja nun nichts, bevor nicht der Magen angesehen wurde.
Hat jemand ähnliches erlebt?
Hier ist noch eine Diskussion zum Thema:
http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/38191-wollt-euch-mal-den-stand-der-dinge-mitteilen.html