engelsstaub
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. August 2007
- Beiträge
- 26.992
Es gibt schon Gründe, wenn es keine Ausreden sind!!!
Nur ein Auszug:
Bruno kam mit 6 Wochen nebst Geschwisterchen zu mir. Der Bauer wollte sie mit dem Trecker überfahren.
Allerdings hatte ich den TSV alamiert und wir waren auf dem Hof wegen der Kastration der vielen Katzen. Ich beschönige mal nichts. Bruno war lange kein "einfacher" Kater und die Versorgung der Babys war anstrengend. Ich hatte Wunden und auch Flöhe vom feinsten; dazu waren sie (logo) nicht stubenrein, kränklich und extrem scheu.
Die Kleinen waren zusammen und hinterher hatte meine Josie sich ihrer angenommen. Das war großes Glück! Die Geschwisterchen wurden paarweise vermittelt und die neuen Besitzer hatten mich angerufen, wenn was war.
So Kleine aufzunehmen bedeutet viel Verantwortung und ich habe das Glück so eine "Mutterkatze" hier zu haben und der örtliche TSV nebst TÄ hatten mich immer sehr unterstützt.
Leonard war auch sehr früh ohne Mama und Geschwisterchen, als ich ihn mit 10 Wochen übernommen hatte. Er sollte rausgesetzt werden.
Der Kleine war mickrig, mangelernährt und traumatisiert. Das merkt man heute noch. Bei ihm wurde mein Bruno zum Muttertier.
Tarzan wurde als Baby aus dem Kanal gezogen. Trotz liebevoller Betreuung der Vorbesitzer (mit kätzischer Gesellschaft) war er zeitweilig agressiv, mein Dauerpinkler und mein Sorgenkater. Ich konnte ihn aber so annehmen, wie er ist und er wurde auch ausgeglichen und "ruhiger". Manchmal glaube ich wirklich, das er an einem gebrochenen Herzen gestorben war (er war schwer herzkrank u.a.). 🙁
Wenn man "retten" will, dann auch mit allen Konsequenzen. Nichts geht über die Betreuung der Katzenmutter und das Zusammensein mit den Geschwisterchen! Ein Mensch kann es nicht ersetzen und ältere, bereits vorhandene Katzen könnten damit überfordert sein.
Nur ein Auszug:
Bruno kam mit 6 Wochen nebst Geschwisterchen zu mir. Der Bauer wollte sie mit dem Trecker überfahren.
Allerdings hatte ich den TSV alamiert und wir waren auf dem Hof wegen der Kastration der vielen Katzen. Ich beschönige mal nichts. Bruno war lange kein "einfacher" Kater und die Versorgung der Babys war anstrengend. Ich hatte Wunden und auch Flöhe vom feinsten; dazu waren sie (logo) nicht stubenrein, kränklich und extrem scheu.
Die Kleinen waren zusammen und hinterher hatte meine Josie sich ihrer angenommen. Das war großes Glück! Die Geschwisterchen wurden paarweise vermittelt und die neuen Besitzer hatten mich angerufen, wenn was war.
So Kleine aufzunehmen bedeutet viel Verantwortung und ich habe das Glück so eine "Mutterkatze" hier zu haben und der örtliche TSV nebst TÄ hatten mich immer sehr unterstützt.
Leonard war auch sehr früh ohne Mama und Geschwisterchen, als ich ihn mit 10 Wochen übernommen hatte. Er sollte rausgesetzt werden.
Der Kleine war mickrig, mangelernährt und traumatisiert. Das merkt man heute noch. Bei ihm wurde mein Bruno zum Muttertier.
Tarzan wurde als Baby aus dem Kanal gezogen. Trotz liebevoller Betreuung der Vorbesitzer (mit kätzischer Gesellschaft) war er zeitweilig agressiv, mein Dauerpinkler und mein Sorgenkater. Ich konnte ihn aber so annehmen, wie er ist und er wurde auch ausgeglichen und "ruhiger". Manchmal glaube ich wirklich, das er an einem gebrochenen Herzen gestorben war (er war schwer herzkrank u.a.). 🙁
Wenn man "retten" will, dann auch mit allen Konsequenzen. Nichts geht über die Betreuung der Katzenmutter und das Zusammensein mit den Geschwisterchen! Ein Mensch kann es nicht ersetzen und ältere, bereits vorhandene Katzen könnten damit überfordert sein.