Ja, unsere Frieda ist auch eher ne Rennsemmel, immer aktiv :-D. Ich finde eigentlich ne 3er Bande hat alles Chancen immer Gemütszustände gut auszutragen, da eine Katze sich ja immer zurückziehen kann, die anderen 2 Spielen können bzw. es bessere Möglichkeiten der Auseinadnersetzung miteinander gibt. Für unsere 2 war das sehr gut denke ich.
Bei mir war am Anfang auch schwer, mich selbst zu ermahnen genug Ruhe auszustrahlen.
Die Mäuse merken ja Anspannung und ich guckte halt immer mit Argusaugen und war immer direkt angespannt, wenns wieder Kabbelei gab, da ich besorgt war unsere Fellknubbel könnten sich nicht aneinander gewöhnen. ...gut, nachher ging das ja auch in Probleme mit nem bösen Pilz (Microsporm canis 🙁) über und das zeigte dann den unterschwelligen Stresslevel der Katzen, aber insgesamt haben wir auch das gut überstanden.
Fakt ist, durchhalten, den längeren Atem haben und schauen wie sie sich machen. Irgendwann ist das Territorium aufgeteilt und alle riechen gleich, dann wird es.
Ich habe zB alle 3 von Anfang an zusammen an einem Fleck gefüttert, auch wenn Abby da erst mal immer erst in der Ecke gesessen und geschaut hat. nach 2-3 Monaten ging sie wieder mit hin und frisst mit. Aber Abby ist halt auch insgesamt sehr speziell 🙂. Katzen sind schon kleine Neuroseknubbel 🙂.
Ihr schafft das auch!
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