abgeben eines Tieres

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Nordsee

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18. August 2012
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Hallo zusammen,

gerade habe ich Röschens Schicksal gelesen und mir ein paar Gedanken gemacht gerade da hier ja auch eher Herzlos über Menschen gesprochen wird die ihr Tier abgeben...

Aber was tut man denn wenn es so gar nicht passt, man keine Bindung zum Tier aufbauen kann aus welchen Gründen auch immer, wenn man mit einem bestimmten Menschen nicht gut zruecht kommt geht man ihm aus dem Weg, aber ein Tier für das man Verantwortung übernommen hat?!

Was wenn das Tier den Partner, oder einen selber nicht mag, man das Gefühl hat die Katze fühlt sich nicht wohl oder kann zB schlecht mit Bewegungen von Kindern umgehen?

Ist es dann Herzlos zu versuchen dem Tier ein neues liebes zu Hause zu finden wo es wirklich geliebt wird, man gut miteinander zuercht kommt? Statt 10 Jahre im Krampf zu leben weil es eigentlich nicht passt Charakterlich, aber ein Tier abgeben "macht man nicht,gehört sich nicht".

In Röschens Fall ist es natürlich eine lange Zeit gewesen, man merkt sicher schneller ob es passt oder nciht, wartet und hofft dass es sich gibt und wenn nicht was dann??

Ebenso bei Allergie, hätte ein Kind eine Allergie die es nur mit Medikamenten in den Griff bekommt solange die Katze/anderes Tier anwesend ist würde auch ich in dem Falle leider entscheiden müssen.

Ebenso wenn eine Katze zwangsgestreichelt wird, das lässt sie vielleicht in kleinem Käfig zu, es gibt ja kein Entkommen, aber ist sie zu Hause, hat Platz und benimmt sich ganz anders und der neue Besitzer kommt gar nicht damit zurecht, muss man dann auch Teufel komm raus alles so lassen?

Oder man hat Kinder und die Kinder kommen mit dem neuen Mitbewohner nicht klar, sicher man versucht macht und tut aber wenn es nichts hilft?

Es geht ja nicht darum dass man keine Lust mehr hat oder es zu teuer ist (darüber macht man sich ja schon vorher Gedanken) sondern es gibt einfach Dige die man nicht voraussehen kann und das obwohl man es schon lange geplant und sich Gedanken gemacht hat.

Ist es nicht auch eine Art der Verantwortung sich einzugestehen es passt einfach nicht, ich kann mich mit dem Tier nicht anfreunden/denke es fühl sich nicht wohl und dann dem Tier ein neues zu Hause zu suchen?

Muss man imemr eine Begründung haben wie Allergie, oder aggressive Katze, kann es nicht einfach sein dass es nicht harmoniert, dass man unglücklich über eine getroffene Entscheidung ist obwohl man ja eigentlich genau wusste was einen erwartet da man ja shcon immer Tiere als Mitbewohner hatte.


Ich hoffe das kommt jetzt nicht provokant rüber aber mich würde eure Meinung dazu interessieren
 
A

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Das ist eine interessante Frage. Ich kann es dir nur aus meiner Sicht beantworten:
Für mich wären folgende Abgabe"gründe" absolut inakzeptabel:

- Schwangerschaft
- Baby ist da
- Partner mag die Katze nicht
- in der neuen Wohnung sind keine Katzen erlaubt
- man hat nun neue Möbel und fürchtet sich, dass die Katze die ruiniert
- Katze ist zu wild
- Katze ist unsauber
- Katze ist krank
- Katze ist nicht die Schmusekatze, wie erwartet
- Kinder ärgern Katze und Katze hat es gewagt, sich zu wehren

Bei einer Allergie wäre eine Abgabe wirklich der allerletzte Weg. Ich würde die Katze jedenfalls nicht weggeben, nur weil ein Arzt sagt - "Geben sie die Katze weg, dann wird alles gut".
Auf jeden Fall würde ich sämtliche Lösungsmöglichkeiten durchprobieren. Ich selbst habe eine Katzenallergie und trotzdem vier KAtzen, von denen ich mich niemals trennen würde.
 
Ich war selber mal in der Situation, wo ich merkte "es geht einfach nicht - es passt nicht".

Zu meiner Verantwortung für das Tier gehört es auch in so einem Fall für ein gutes neues Zuhause zu sorgen - und im Notfall auch noch als "Auffangstation" zu fungieren, wenn es dort nicht klappen sollte.

Es können immer Lebensumstände eintreten, die es unmöglich machen, ein Tier zu behalten oder weiter zu versorgen. Das können finanzielle, gesundheitliche oder andere Umstände sein. Solange sich derjenige nicht aus seiner Verantwortung stiehlt, ist es für mich in Ordnung, dass man sich auch von einem Tier trennen kann.

Und bevor jemand aufjault - ja - ich stehe dazu. Auch finanzielle Gründe finde ich völlig legitim. Ich habe zur Zeit einen sehr engen finanziellen Rahmen und leider in den vergangenen Jahren sehr hohe TA-Kosten gehabt. Ich konnte diese mit Müh und Not irgendwie stemmen. Sollte aber nochmal so ein dicker Happen kommen, ist bei mir finanziell Ende. Und nein - es wäre KEINE leichte Entscheidung.

Eine Tierhaarallergie habe ich auch - und mein Arzt jammert auch immer deswegen. Aber ich hab trotzdem meine beiden Rüben furchtbar lieb 😉. GsD ist bei mir diese Allergie in den vergangenen Jahren besser statt schlechter geworden. Meine Tiere haben in diesem Fall als "Desensibilisierungstherapie" gewirkt. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
raven

ich meine damit nicht die Abgabe eines Tieres was wirklich schon lange bei einem lebt sondern gezielt Tiere die zu einem ziehen, man freut sich (normalerweise 🙂 ) und merkt dann es passt einfach nicht, man kann sich mit dem Tier (ich schreibe absichtlich Tier weil es ja immr zutreffen kann) nicht anfreunden, kommt nicht klar, hat keine gemeinsame Basis.
Das fällt einem natürlich nicht erst nach 1 jahr auf 🙄 könnte aber dennoch nach eben kürzerer Zeit vorkommen.

Krankheit, Unsauberkeit, kein Schmusetier, evtl.Schwangerschaft, Möbel ruinieren das sind Dinge die man vorher einkalkulieren muss, daher meinte ich eher die Beziehungsebene bzw. Gefühlsebene
 
Hoffe mal nicht, dass du das herzlos auf die Äußerungen im Röschenthread beziehst. Da hat sich doch keiner ein Urteil darüber gebildet wieso und weshalb.
Uns tat nur das Mädchen leid, denn da ist ja die Liebe der beiden zueinander offensichtlich.

Gründe zum abgeben? Ich weiß nicht, war zum Glück noch nie in der Situation. Im Gegenteil, wir haben immer alles aufgenommen, was irgendwo weg sollte.


Schwere Allergien wäre wahrscheinlich ein Grund. Oder das Tier sich sichtlich nicht wohl fühlt,
Schwieriges Thema.
 
Hexi

aus dem Grund strebe ich eine Versicherung an.
Jeder kann Arbeitslos werden keine Frage aber ich weiß vorher wieviel ich verdiene und dass Ops sehr teuer werden können, entweder ich sorge vor oder lass es.

Was hast du danach gemacht? Eine Katze gefunden die passt?

Es kann ja auch vorkommen dass man mit Katzen aufgewachsen ist, weiß im Prinzip was man erwartet und dann in der ersten eigenen Wohnung stellt man fest eine Katze/Hund passt so gar nicht zu mir
 
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Ich habe mir einen Kater aus dem Heim geholt - und hatte genau diese Situation. Es passte einfach nicht. Ins TH zurück kam für mich nicht in Frage. Ich habe daher eine neue Dosi gesucht.

Jetzt ist er glücklicher, geliebter und schamlos verwöhnter Einzelprinz :grin:
 
Da stellt sich mir halt die Frage - wie lange gibt man dem neuen Tier sich einzugewöhnen bevor man sagt, es passt auf Gefühlsebene nicht?

Mein Moritz war bis vor kurzem absolut kein Kater, der gerne gestreichelt werden wollte. Jetzt - mit 7 Jahren - ist er doch noch auf den Geschmack gekommen. 🙂

Ich denke mir halt, dass wenn man einem Tier alle Zeit der Welt gibt, dass man dann zu ihm durchdringen kann. Insofern wäre es für mich halt keine Option eine Katze wegzugeben, weil es jetzt - im Moment - halt einfach noch nicht passt.
 
Ich hatte auch schon Tiere aufgenommen, die ich nicht unbedingt "liebte". Das waren alte, kranke Meerschweinchen, die einfach im Feld ausgesetzt werden sollten. Aber irgendwann kam mit der Verantwortung und der Sorge auch immer irgenwie eine Bindung.
 
Quilt

nein nicht auf konkrete Äusserungen aber ich habe in letzter Teit öfter deisen Gedanken.
Eine bekannte hat eine extrem scheue Katze bekommen die jedoch ganz ander sein sollte... sie wollte zwar kein Schmusetier, aber so hat sie es sich sicher nciht vorgestellt....

Sie hat die Katze dennoch behalten...aber verübelt hätte ich es ihr nicht...

Gerade bei Fundtieren weiß man nciht was sie erlebt haben, vielleicht wurden sie geärgert von Kindern/Männern/Frauen und kommen speziell damit dann gar nicht mehr zurecht.

Man entscheidet -meiner Meinung nach- dann im Sinne der Katze und nicht weil es der bequemste Weg ist...
 
hallo Nordsee

Also,ich selber bin grad in einer fast ähnlichen Situation,die mir wirklich Kopfzerbrechen bereitet und im Herzen wehtut.

Ich habe für meinen Bärchen einen Spielkumpel gesucht und Paulchen bei uns aufgenommen.Leider hat sich rausgestellt,dass die beiden überhaupt nicht gut harmonisieren.Paule mag Bärchen sehr gerne und ist ein gut sozialisierter,ganz toller Kater,den ich sehr ins Herz geschlossen hab.

Leider mag Bärchen ihn nicht wirklich.Er spielt zwar ab und zu mit ihm,aber ansonsten will er rein gar nix mit ihm zu tun haben.Paule wird ständig angschnauzt,weggefaucht und ignoriert.
Mittlerweile ist Bärchen auch sehr genervt von ihm:sad:.

Das war für mich(als Anfänger)nicht wirklich abzusehen und stehe jetzt vor der Situation,dass ich einen total überforderten,genervten Bärchen hab und einen total unterforderten und abgewiesenen Paule,der irgendwie immer traurig wirkt.

Ich hatte mir auch vorher viele Ratschläge geholt,aber als Wohnungskater können sie sich auch nicht aus dem Weg gehen.

Paule hat es echt verdient in ein schönes zu Hause zu kommen,wo auch die anderen Katzen ihn mögen und er viel spielen und vor allem zusammen schlafen und putzen gegeben ist.Das wird er von meinem Bärchen wohl leider nie bekommen.
Ich könnte heulen bei dem Gedanken ihn wegzugeben,aber er ist noch so jung und hat ein sozialeres Umfeld verdient.

Ich finde,Verantwortung hat vor allem auch was mit Mitgefühl zu tun und nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der tiere zu handeln.
Man darf schließlich niemals vergessen,dass diese Wesen von uns abhängig sind.

lg
 
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raven

ob sie sich streicheln lässt oder nicht ist kein zwingender Grund, aber wenn du dass Tier nicht magst, einfach nicht anfassen kannst, weil du als Dosi es nicht willst, eine Ablehnung da ist, was dann??

Das gibt es bei Menschen, warum nicht auch bei Tieren, fällt es dem Dosi nicht schon schwer genug das zugeben zu müssen, da das Tier ja gar nichts dafür kann?
Da kann die Katze/Hund noch so lieb und zauberhaft sein.
 
Hexi

aus dem Grund strebe ich eine Versicherung an.
Jeder kann Arbeitslos werden keine Frage aber ich weiß vorher wieviel ich verdiene und dass Ops sehr teuer werden können, entweder ich sorge vor oder lass es.

Was hast du danach gemacht? Eine Katze gefunden die passt?

Es kann ja auch vorkommen dass man mit Katzen aufgewachsen ist, weiß im Prinzip was man erwartet und dann in der ersten eigenen Wohnung stellt man fest eine Katze/Hund passt so gar nicht zu mir

Leider waren meine Katzen "zu alt" als sie zu mir kamen, sonst hätte ich das auch gemacht. Leider nehmen Versicherungen Katzen nur bis 4 Jahren auf (warum auch immer). Meine Mulle war 5 und mein Dicker geschätze 5 - 6 Jahre - beides Notfellchen. Mulle war nicht so niedlich wie der neue Hundewelpe in der Familie und der Dicke ist von der Straße (ausgesetzt).

Ich bin mit Tieren aller Art groß geworden - nur Katzen hatte ich vor Mulle noch nicht. Damals war ich berufstätig und ein Hund kam daher nicht in Frage. Und Goldfische kann man nicht knuddeln - mit Hasen und Co. kann ich nicht soviel anfangen 😳

Ich wusste grundsätzlich also, was da auf mich zukommen kann und auch für wie lange. Nur die Aussage - "Sorge vor oder lass es" finde ich - sorry wenn es hart rüberkommt - sehr arrogant und überheblich. Es kann sich blitzschnell vieles im Leben so ändern, dass man es nicht vorher absehen kann. Niemand hat eine Kristallkugel für einen Blick in die Zukunft oder die Garantie, dass immer alles gut wird im Leben.

Das ich mir deswegen keine Tiere mehr halten darf, finde ich mehr als heftig.

Man darf nicht in Angst vor der Zukunft leben - aber es entbindet mich nicht von meiner Verantwortung für diejenigen, für die ich sorge oder für meine Umgebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Mensch keine Beziehung zum Tier aufbauen kann und das Tier dauerhaft eine Ablehnung verspürt, dann kann (nicht muß) eine Abgabe ins eine neue Familie für das Tier eine bessere Zukunft sein.

Ich verstehe aber nicht, wie man als Mensch keine Beziehung aufbauen kann.

Unsere Katzen werden immer nach dem passenden Charakter ausgesucht und meine letzten beiden Kater haben nicht meinen persönlichen Vorlieben entsprochen. Sie passten zu den Katzen, aber ich musste sie kennen- und liebenlernen.

Jedes Tier hat ganz wunderbare Eigenschaften und Wesenszüge und man kann als Mensch all das sehen lernen.


Wenn Tiere den Menschen ablehnen, dann kann das sicher Gründe in der Vergangenheit haben, aber nicht selten spüren die Tiere die Ablehnung des Menschen und sie leiden darunter und sie werden auffällig.
Dann schiebt der Mensch sie ab und die eigentliche Ursache war die Ablehnung des Menschen, der dem Tier keine Chance gegeben hat.
 
Na ja Meerlis setzte man in den Stall, füttert sie und fertig, wenn man aber ein Hund/Katze nicht in der Nähe haben kann ist das schon was anderes.

Misslungene Zusammenführung ist schon ein Grund, so traurig es mich dann auch machen würde aber wenn man es lange versucht hat und es klappt nicht finde ich es nciht leichtsinnig
 
Moment-a

genau das ist der springende Punkt, kann man dem Mensch dann einen Vowurf machen wenn er es nicht kann?
Kann man so einfahc sagen er gibt keien Chance, gegen Gefühle kann man nunmal nichts tun.
Es gibt auch sehr liebe Menschen die alles für einen tun würden und es passt dennoch nicht und man kann die Nähe nicht zulassen.
 
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Mh so eine Antipahie habe ich noch nicht erlebt - bei keinem Tier. Ich kann mir daher auch nicht wirklich vorstellen, wie das ist.
Ich denke mir halt, wenn man sich ein Tier aussucht (aus dem Tierheim etc.), dann nimmt man eines, zu dem man sich hingezogen fühlt.
Falls es einem zuläuft, dann wäre - zumindest für mich - auch irgendwo schon eine Bindung da.
Und wenn man eine Pflegestelle ist, dann behält man das Tier ja ohnehin nicht ewig.

Das mit dem Streicheln war nur ein Beispiel, dass sich auch Tiere vom Verhalten, Vorlieben ändern können 🙂
 
Ich musste mich vor Jahren von meinem Geschisterpaar trennen.Die beiden sind wild geboren und waren in der Wohnung unhaltbar.Freigang konnte ich ihnen nicht gewähren.
Sie sind zusammen in ein zu Hause gezogen wo sie ihrem Freiheitsdrang uneingeschränkt nachkommen können.

Wir haben es knappe 3 Jahre mit den beiden versucht.Wir haben alles möglich ausprobiert,aber weder die beiden,noch wir,noch unsere andere Katze wurden glücklich mit der Situation.

So weh es tat,es war die beste Entscheidung FÜR die beiden Süssen.
 
Ich tue mich ehrlich gesagt etwas schwer mit dem Begriff "keine Bindung zum Tier aufbauen können".

Es gibt Gründe für eine Abgabe, die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Gesundheitliche Gründe gehören dazu, auch finanzielle - oder eben, wenn sich das Tier im neuen Zuhause absolut nicht wohlfühlt, mit den anderen Tieren oder der räumlichen Situation nicht klar kommt.

Ich wüsste jetzt zB auch nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich eine unsaubere Katze hätte, bei der sich kein objektiver Grund für die Unsauberkeit feststellen ließe. Vielleicht würde ich es auch in diesem Fall mit einem neuen Zuhause versuchen und hoffen, das dort ihre Bedürfnisse mehr getroffen würden (sofern natürlich alles andere abgeklärt ist, versteht sich).

Ich kann mir persönlich aber nur schwer vorstellen, keine Bindung zu einem Tier aufzubauen, dass ich täglich um mich habe und versorge... das kann daran liegen, dass ich so pflegeleichte Katzen habe 😉, vielleicht auch an meiner mangelnden Vorstellungskraft.
Es gibt durchaus Katzen, die mir nicht auf Anhieb sympahisch gewesen sind - mein Catsitterkater ist so ein Fall, das war echt keine Liebe auf den ersten Blick. Aber auch da ist mit der Zeit eine gewisse Beziehung gewachsen. hm...
 
Kann man so einfahc sagen er gibt keien Chance, gegen Gefühle kann man nunmal nichts tun..

Man kann sagen was man will, letztlich muß man es vor sich selbst verantworten.


Meine Lady hat mit 8 Jahren bei uns das vierte Zuhause gefunden. Sie trägt ihr ganzes Leben an den diversen Abgaben, Ablehnung.
Leider machen sich wenig Menschen Gedanken, was bestimmte Entscheidungen für das Tier bedeuten.
 

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