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Nordsee
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. August 2012
- Beiträge
- 183
Hallo zusammen,
gerade habe ich Röschens Schicksal gelesen und mir ein paar Gedanken gemacht gerade da hier ja auch eher Herzlos über Menschen gesprochen wird die ihr Tier abgeben...
Aber was tut man denn wenn es so gar nicht passt, man keine Bindung zum Tier aufbauen kann aus welchen Gründen auch immer, wenn man mit einem bestimmten Menschen nicht gut zruecht kommt geht man ihm aus dem Weg, aber ein Tier für das man Verantwortung übernommen hat?!
Was wenn das Tier den Partner, oder einen selber nicht mag, man das Gefühl hat die Katze fühlt sich nicht wohl oder kann zB schlecht mit Bewegungen von Kindern umgehen?
Ist es dann Herzlos zu versuchen dem Tier ein neues liebes zu Hause zu finden wo es wirklich geliebt wird, man gut miteinander zuercht kommt? Statt 10 Jahre im Krampf zu leben weil es eigentlich nicht passt Charakterlich, aber ein Tier abgeben "macht man nicht,gehört sich nicht".
In Röschens Fall ist es natürlich eine lange Zeit gewesen, man merkt sicher schneller ob es passt oder nciht, wartet und hofft dass es sich gibt und wenn nicht was dann??
Ebenso bei Allergie, hätte ein Kind eine Allergie die es nur mit Medikamenten in den Griff bekommt solange die Katze/anderes Tier anwesend ist würde auch ich in dem Falle leider entscheiden müssen.
Ebenso wenn eine Katze zwangsgestreichelt wird, das lässt sie vielleicht in kleinem Käfig zu, es gibt ja kein Entkommen, aber ist sie zu Hause, hat Platz und benimmt sich ganz anders und der neue Besitzer kommt gar nicht damit zurecht, muss man dann auch Teufel komm raus alles so lassen?
Oder man hat Kinder und die Kinder kommen mit dem neuen Mitbewohner nicht klar, sicher man versucht macht und tut aber wenn es nichts hilft?
Es geht ja nicht darum dass man keine Lust mehr hat oder es zu teuer ist (darüber macht man sich ja schon vorher Gedanken) sondern es gibt einfach Dige die man nicht voraussehen kann und das obwohl man es schon lange geplant und sich Gedanken gemacht hat.
Ist es nicht auch eine Art der Verantwortung sich einzugestehen es passt einfach nicht, ich kann mich mit dem Tier nicht anfreunden/denke es fühl sich nicht wohl und dann dem Tier ein neues zu Hause zu suchen?
Muss man imemr eine Begründung haben wie Allergie, oder aggressive Katze, kann es nicht einfach sein dass es nicht harmoniert, dass man unglücklich über eine getroffene Entscheidung ist obwohl man ja eigentlich genau wusste was einen erwartet da man ja shcon immer Tiere als Mitbewohner hatte.
Ich hoffe das kommt jetzt nicht provokant rüber aber mich würde eure Meinung dazu interessieren
gerade habe ich Röschens Schicksal gelesen und mir ein paar Gedanken gemacht gerade da hier ja auch eher Herzlos über Menschen gesprochen wird die ihr Tier abgeben...
Aber was tut man denn wenn es so gar nicht passt, man keine Bindung zum Tier aufbauen kann aus welchen Gründen auch immer, wenn man mit einem bestimmten Menschen nicht gut zruecht kommt geht man ihm aus dem Weg, aber ein Tier für das man Verantwortung übernommen hat?!
Was wenn das Tier den Partner, oder einen selber nicht mag, man das Gefühl hat die Katze fühlt sich nicht wohl oder kann zB schlecht mit Bewegungen von Kindern umgehen?
Ist es dann Herzlos zu versuchen dem Tier ein neues liebes zu Hause zu finden wo es wirklich geliebt wird, man gut miteinander zuercht kommt? Statt 10 Jahre im Krampf zu leben weil es eigentlich nicht passt Charakterlich, aber ein Tier abgeben "macht man nicht,gehört sich nicht".
In Röschens Fall ist es natürlich eine lange Zeit gewesen, man merkt sicher schneller ob es passt oder nciht, wartet und hofft dass es sich gibt und wenn nicht was dann??
Ebenso bei Allergie, hätte ein Kind eine Allergie die es nur mit Medikamenten in den Griff bekommt solange die Katze/anderes Tier anwesend ist würde auch ich in dem Falle leider entscheiden müssen.
Ebenso wenn eine Katze zwangsgestreichelt wird, das lässt sie vielleicht in kleinem Käfig zu, es gibt ja kein Entkommen, aber ist sie zu Hause, hat Platz und benimmt sich ganz anders und der neue Besitzer kommt gar nicht damit zurecht, muss man dann auch Teufel komm raus alles so lassen?
Oder man hat Kinder und die Kinder kommen mit dem neuen Mitbewohner nicht klar, sicher man versucht macht und tut aber wenn es nichts hilft?
Es geht ja nicht darum dass man keine Lust mehr hat oder es zu teuer ist (darüber macht man sich ja schon vorher Gedanken) sondern es gibt einfach Dige die man nicht voraussehen kann und das obwohl man es schon lange geplant und sich Gedanken gemacht hat.
Ist es nicht auch eine Art der Verantwortung sich einzugestehen es passt einfach nicht, ich kann mich mit dem Tier nicht anfreunden/denke es fühl sich nicht wohl und dann dem Tier ein neues zu Hause zu suchen?
Muss man imemr eine Begründung haben wie Allergie, oder aggressive Katze, kann es nicht einfach sein dass es nicht harmoniert, dass man unglücklich über eine getroffene Entscheidung ist obwohl man ja eigentlich genau wusste was einen erwartet da man ja shcon immer Tiere als Mitbewohner hatte.
Ich hoffe das kommt jetzt nicht provokant rüber aber mich würde eure Meinung dazu interessieren