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Impfpflicht z.B. bei Pflegepersonal mit Hepatis ist auch fast üblich, was zeigt, daß solche Wege durchaus gegangen werden können.
OT
Leider ist es nicht "fast" üblich. Selbst viele Chirurgen sind ungeimpft. Es gibt keine Impfpflicht für medizinisches Personal. Daher habe ich mich gegen Hepatitis A und B impfen lassen, obwohl die Impfung wirklich sehr teuer ist.
Beim Thema TW finden wir leider keinen gemeinsamen Nenner, da ich lebenswichtige Imfpungen generell nicht mit "Mietzen traktieren" umschreiben kann.
Das hab ich auch noch überlegt, ob ich das schreiben soll 😀 Nur kann man da irgendwann gar keiner Statistik mehr trauen. Oder soll man ihr nur noch glauben, wenn sie die eigenen Ansichten bestätigt? Der erwähnte Link stammt von der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ich gehe mal davon aus, daß die die Glaubwürdigkeit ausreichend geprüft haben.OT: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. 😀
Das hab ich auch noch überlegt, ob ich das schreiben soll 😀 Nur kann man da irgendwann gar keiner Statistik mehr trauen. Oder soll man ihr nur noch glauben, wenn sie die eigenen Ansichten bestätigt? Der erwähnte Link stammt von der tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ich gehe mal davon aus, daß die die Glaubwürdigkeit ausreichend geprüft haben.
Es gibt gute Bücher über maßvolles impfen.
Was ich erschreckend finde, dass viele ihre chronisch kranken Katzen impfen lassen.
Ich habe meine Twinky zweimal an einem Fibrosarkom operieren lassen müssen.
GsD hat sie seit 3 Jahren keinen Rückfall mehr.....sogar unsere -absolut vom impfen- überzeugte TA ist sich sicher, dass das Sarkom vom impfen kommt und rät bei ihr absolut von jeder weiteren Impfung ab.
Auch tierärztliche Fakultäten und Universitäten sind nicht mehr frei vom Ruch der Parteilichkeit.
Sehr diskret und fast nicht mehr zu eruiren werden angesehene Fakultätsangehörige etwas bedacht von dort, wo Interessen liegen.
Das ist nicht so offensichtlich und aufgedeckt wie bei Mitgliedern der 'ehrwürdigen' Stiko. Der Ruch lastet denoch auf einigen, angesehenen Universitäten.
Bei Tierärzten rennen Pharmareferenten die Haustür ein, in höheren Kreisen wird diese Praxis erheblich diskreter gehandhabt.
Zugvogel
Wegen bestehender Gesetze ist keine Impfung sinnvoll. Impfen ist ausschließlich eine gesundheitliche Angelegenheit und nur die medizinische Indikation sollte als Maßstab dienen, was sinnvoll und was unsinnig ist. Wer seine Katze mit TW impfen läßt, sollte in jedem Fall bereit sein, sich die Behandlung auch anzutun. Doch dieser Shot wird von keinem Katzenbesitzer auch nur im entferntesten in Erwägung gezogen, warum eigentlich nicht?. Und nur soviel wie sinnvoll. Für Freigänger ist TW nunmal sinnvoll und sei es auch nur wg. der nunmal bestehenden gesetzlichen Vorschriften.
Wenn du eine Wohnungskatze hast, musst du das nicht machen. Und schon gar nicht, wenn gesundheitliche Gründe dagegen sprechen und der TA davon abrät.
QuelleTollwutimpfstoffe für Haustiere enthalten abgetötete Tollwutviren, ein die Immunreaktion verstärkendes Adjuvans (in der Regel Aluminiumhydroxid), Thiomersal als Konservierungsmittel gegen mikrobielle Verunreinigung und Spuren von Protein und Antibiotika. Aluminiumhydroxid und Thiomersal sind neurotoxische Chemikalien und können insbesondere bei jungen Katzen und Hunden das Hirn schädigen. Tollwutimpfstoffe sind nach heutigem Kenntnisstand die Hauptverursacher des Impfsarkoms bei der Katze, eines Tumors an der Impfstelle, der in den meisten Fällen tödlich ist. (Hunde können ebenfalls Impfsarkome entwickeln, sie sind bei ihnen aber sehr selten.) Andere unerwünschte Folgen von Tollwutimpfungen bei Katzen sind anaphylaktische Reaktionen, besonders Durchfall und Erbrechen (auch blutig), oder der anaphylaktische Schock. Außerdem werden neurologische Schäden beobachtet, die sich zum Beispiel als verändertes Verhalten und Desorientierung sowie als epilepsieartige Anfälle äußern können.
Anaphylaktische Reaktionen beim Hund treten vor allem als Gesichtsödeme und Urtikaria (Nesselsucht) auf, doch auch Durchfall und Erbrechen kommen vor, desgleichen der anaphylaktische Schock und neurologische Schäden wie bei der Katze. Manche Hunde werden an der Impfstelle kahl. Auch immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis) sowie Nekrosen und andere Schäden an der Haut und Verfärbungen des Haarkleides werden beobachtet, und zwar erst drei bis sechs Monate nach der Injektion, so daß diese Gefäß- oder Hautschäden kaum mit der Impfung in Verbindung gebracht werden. Als weitere Nebenwirkungen nennt die Forschungsliteratur Polyarthritis (Gelenksentzündungen) und autoimmunhämolytische Anämie, eine schwere, oft tödliche Autoimmunerkrankung des Blutes (Meyer 2001, Dodds 1999). An Laborhunden und Hunden aus privater Haltung wurde gezeigt, daß Tollwutimpfungen die Bildung von Autoantikörpern gegen Thyreoglobulin nach sich ziehen, ein Schilddrüsenprotein, aus dem sich verschiedene Hormone bilden. Hunde der ungeimpften Kontrollgruppe und Hunde, die Mehrfachimpfungen ohne Tollwut-Bestandteil erhielten, wiesen diese Autoantikörper nicht auf. Es wird diskutiert, ob dies die Ursache für die stark steigende Häufigkeit der Hypothyreose beim Hund ist.
Eigentlich geht es bei dem Thema Tollwut immer nicht nur um Katzen, sondern auch um Hunde. Dass in einem Katzenforum fast immer nur diese Tiere 'behandelt' werden, liegt in der Natur der Sache.Ok, Ihr redet hier über Katzen...aber wir hatten hier unten im Dezember 2008 erst wieder einen Tollwutfall beim Hund:
http://www.loerrach-landkreis.de/servlet/PB/menu/1550614_l1/index.html
Meine Katzen sind Freigänger und die werden regelmäßig geimpft !
Jetzt siet der neue Impfstoff zugelassen ist, alle 2-3 Jahre.
LG Silke
Ist es tatsaechlich ein neuer Impfstoff oder wurde nur die Intervallzeit vom Hersteller neu angegeben?
Wenn jemand angibt, dass es einen neuen Impfstoff gibt, nehme ich das zuert so, wie es da steht. Warum sollte nicht etwas neues aufm Markt sein?
Die Impfintervalle werden vom Hersteller vorgegeben, ob das nun 1/2/3 oder vier Jahre sind, wird sich nach dem Mittel des jeweiligen Herstellers richten. Oder ist das auch von der Tollwutbehoerde vorgegeben?
Zugvogel
Ok, Ihr redet hier über Katzen...aber wir hatten hier unten im Dezember 2008 erst wieder einen Tollwutfall beim Hund:
http://www.loerrach-landkreis.de/servlet/PB/menu/1550614_l1/index.html
Meine Katzen sind Freigänger und die werden regelmäßig geimpft !
Jetzt siet der neue Impfstoff zugelassen ist, alle 2-3 Jahre.
LG Silke
Betreff: Veterinäramt und Polizei überprüften Hundetransport
Veterinäramt und Polizei überprüften Hundetransport
Karlsruhe (ps) - Ein mit 37 Hunden aus Spanien beladener Kleinlaster wurde am vergangenen Sonntag in Karlsruhe überprüft. Die Polizei und zwei Amtsveterinäre der Stadt Karlsruhe kamen hinzu, als auf einem Parkplatz ein Hund an seine zukünftigen Besitzer übergeben werden sollte.
Der Lkw, der Hunde im Namen verschiedener Tierschutzorganisationen transportierte, war seit 18 Stunden unterwegs. Vom Transporteur beziehungsweise den verantwortlichen Tierschutzvereinen wurden nach Angaben der Stadtverwaltung zahlreiche tierschutz- und tierseuchenrechtliche sowie ordnungswidrige Verstöße begangen.
Wie das Amt für Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen weiter mitteilt, wurden wegen Verstoßes gegen die Vorschriften zum Schutz vor der Verschleppung der Tollwut bei der Aktion vier Hunde beschlagnahmt. Bei einem weiteren Tier wurde die Weiterfahrt wegen Transportunfähigkeit untersagt.
solche Organisationen das Vertrauen vieler, vieler Tierbesitzer leichtsinnig verspielen.Der Lkw, der Hunde im Namen verschiedener Tierschutzorganisationen transportierte