Allergische Reaktion bei Kind - wie weiter vorgehen?

  • Themenstarter Themenstarter Leisam
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Hühner und wahrscheinlich auch Wachteln sind total unterschätzte Haustiere, auch für Kinder. Wir hatten vor ein paar Jahren Hühner, als unsere Kinder noch ganz klein waren und sie haben sie geliebt. Ein Huhn (unser Poldi) war sehr zutraulich, hat sich steicheln lassen und ist den Kindern immer hinterher. Also vielleicht ein kleiner Trost für deine Kinder.
 
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Nur so als Tipp, Pudel sollen sehr geeignet sein.
 
Total lieb, dass ihr hier immer noch so verständnisvoll reagiert. Meine älteren Verwandten tun ja den großen Wunsch nach Tieren oft als krankhaft ab, überhaupt, wenn jetzt noch sowas passiert, dass wir Tiere gleich wieder abgeben müssen und die auch noch so viel gekostet haben. 😒
Ich finde Geflügel ja echt total niedlich. Meine Freundin hat rund 100 Hühner (Verkauf von Eiern und Nudeln) und ich find das immer so süß, wie sie einige davon auf den Arm nimmt oder auf die Schulter setzt und wie die angestürmt kommen, wenn es Körner gibt.

Zwecks Hund müssten wir uns dann bevor es so weit is definitiv ausführlich damit beschäftigen. Es muss aber eine sehr familienfreundliche Rasse sein, die eher groß und sportlich ist. Wir wohnen mitten in den Bergen - und der Hund soll und darf natürlich Sommer wie Winter (echt tiefer Schnee) zu allen Aktivitäten mit. Mit unserem Hund bin ich früher täglich nach der Arbeit am Abend noch ein ordentliches Stück den Berg hoch, sowas schwebt mir in Zukunft auch wieder vor.
 
Ach Leute, es ist zum Verrücktwerden. Heute ist der Tag, wo ich der Züchterin Bescheid geben wollte. Jetzt haben mich aber so viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erreicht - in einem Dorf sprechen sich so kleine "Dramen" ja fast ungewollt herum - die alle meinen, wir sollten es mit der Bioresonanz-Therapie versuchen. Bei uns in der Region ist eine Koryphäe auf dem Gebiet, die bekannt ist für Erfolge, vor allem bei Kindern. Ich selber glaube eher nicht daran und war auch schon dort, ohne Erfolg. Allerdings hab ich schon echt krasse Sachen von Kindern ehört, wo es scheinbar durchschlagende Erfolge gab. Z. B. das Kind einer Freundin, das nach den ersten Breiversuchen mit wenigen Monaten 2x im KH mit angeschwollenem Gesicht und Luftnot behandelt wurde. Outcome: Allergisch auf so ziemlich alles. Nach einem Jahr (!) Bioresonanztherapie, die der Arzt nicht verrechnete, da er meinte, das könne sich ja niemand leisten, waren alle Allergien weg, bis auf Hühnereiweiß. Also wenn ich sowas hör bin ich dann schon immer skeptisch, ob ich dem gegenüber echt so skeptisch sein soll. 😉 Gibt es auch hier vielleicht Leute mit Erfahrungen?

So irgendwie tendieren wir nun dazu, es zu probieren, und sollten sich nicht bald Verbesserungen einstellen, haben wir zumindest alles versucht. Irgendjemand hier hat allerdings geschrieben, dass symptomlos nicht automatisch bedeutet, dass die Allergie nicht trotzdem weiterhin an der Gesundheit nagt. Gibt es dazu vielleicht spezifischere Aussagen?

Ich hoffe einfach so sehr, dass ev. die Impfung doch bald auf den Markt kommt. Und ich fände es so schade, wenn dem so wäre und wir uns aber genau wenige Monate davor von den zweien getrennt hätten.

Sorry für meine Wankelmütigkeit, aber es sind einfach immer noch so ein paar Strohhalme vorhanden, an die wir uns klammern.
 
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So, heute geht es wieder etwas besser. Danke euch! Mittlerweile ist auch die Züchterin informiert und über eine mögliche Rücknahme bzw. Weitervermittlung informiert.

Da wir es aber wirklich ganz genau wissen möchten - weil es ja scheinbar Katzen in unserem Bekanntenkreis gibt, auf die sie nicht reagiert - werden wir nächste Woche noch einen Termin beim Allergologen machen und spezifisch auf die 2 Katzen testen. Falls der das macht. 🤔
Preisfrage: Was ist, wenn es nur bei einer Katze anschlägt? Ist das bei Geschwistern überhaupt möglich? Uns ist nämlich aufgefallen, dass sie bei einem Kratzer von letzter Woche nix hatte und gestern hat sie auch einen Kratzer abbekommen, der ist dann angeschwollen. Wie wissen aber leider nicht, welcher Kratzer von wem war und ob es überhaupt unterschiedliche Katzen waren oder zweimal dieselbe.
Ja, das ist definitiv möglich. Jedes Tier ist anders.
 
Ach Leute, es ist zum Verrücktwerden. Heute ist der Tag, wo ich der Züchterin Bescheid geben wollte. Jetzt haben mich aber so viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erreicht - in einem Dorf sprechen sich so kleine "Dramen" ja fast ungewollt herum - die alle meinen, wir sollten es mit der Bioresonanz-Therapie versuchen. Bei uns in der Region ist eine Koryphäe auf dem Gebiet, die bekannt ist für Erfolge, vor allem bei Kindern. Ich selber glaube eher nicht daran und war auch schon dort, ohne Erfolg. Allerdings hab ich schon echt krasse Sachen von Kindern ehört, wo es scheinbar durchschlagende Erfolge gab. Z. B. das Kind einer Freundin, das nach den ersten Breiversuchen mit wenigen Monaten 2x im KH mit angeschwollenem Gesicht und Luftnot behandelt wurde. Outcome: Allergisch auf so ziemlich alles. Nach einem Jahr (!) Bioresonanztherapie, die der Arzt nicht verrechnete, da er meinte, das könne sich ja niemand leisten, waren alle Allergien weg, bis auf Hühnereiweiß. Also wenn ich sowas hör bin ich dann schon immer skeptisch, ob ich dem gegenüber echt so skeptisch sein soll. 😉 Gibt es auch hier vielleicht Leute mit Erfahrungen?

So irgendwie tendieren wir nun dazu, es zu probieren, und sollten sich nicht bald Verbesserungen einstellen, haben wir zumindest alles versucht. Irgendjemand hier hat allerdings geschrieben, dass symptomlos nicht automatisch bedeutet, dass die Allergie nicht trotzdem weiterhin an der Gesundheit nagt. Gibt es dazu vielleicht spezifischere Aussagen?

Ich hoffe einfach so sehr, dass ev. die Impfung doch bald auf den Markt kommt. Und ich fände es so schade, wenn dem so wäre und wir uns aber genau wenige Monate davor von den zweien getrennt hätten.

Sorry für meine Wankelmütigkeit, aber es sind einfach immer noch so ein paar Strohhalme vorhanden, an die wir uns klammern.
Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich persönlich würde schon noch den Allergietest auf die Katzen direkt versuchen und auch einen Termin bei diesem Arzt machen.
Schaden kann beides ja nicht auch wenn ich nicht allzuviel Hoffnung hätte, dass es tatsächlich was bringt.

Ich würde zeitgleich weiter mit der Züchterin in Kontakt bleiben.

Wenn jetzt aber zb der Termin bei diesem Arzt erst im September oder so möglich wäre, dann würde ich es lassen.
Wenn zeitnah möglich dann, why not. Schlimmstenfalls sagt er dir er kann nicht helfen aber dann hast du es wenigstens probiert.
 
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Der Freund meiner Tochter hat auch eine starke Allergie. Meine Tochter verwendet Allerpet und meint, das hilft. Sie macht aber auch immer den Luftreiniger an, bevor er kommt.
Mit der Impfung gibt es wohl ein Zulassungsproblem. Die Behörden für Arzneimittel für Menschen fühlen sich nicht zuständig und die für Tiere sind der Meinung, dass das Tier von der Impfung nicht profitiert.
 
Määäh, Termin erst Anfang September, ist aber sehr oft, dass spontan wer ausfällt, dann rufen sie an. Muss man halt dann selber spontan sein, aber das wäre ich in dem Fall.

Hab heute auch mit der zukünftigen Tierärztin gesprochen, ihr erster Tipp: Die Bioresonanz-Therapie bei dem zuvor erwähnten Arzt. Scheinbar war es bei ihr schon öfter, dass sie Vergabetiere hatte, wo sich auch erst im Nachhinein Allergien bei den Besitzern feststellen ließen. Von vielen hat sie die Rückmeldung, dass sie nach der Therapie keine Probleme mehr hatten.

Meldung von der Front: Tochter heute fast den ganzen Nachmittag im Haus, ca. eine Stunde nach der Rückkehr von der Schule mal starkes Augenjucken (sie rubbelt und rubbelt dann aber immer so viel, dass es noch schlimmer wird), seitdem ist es ok. Noch kein Niesen heute. 👍 Es wird aber auch mit den Gräsern draußen grad ruhiger. Symptome also nach wie vor eher mild, sobald es anders wird müssen die Kitten aber leider weg, so leid es mir tut. Aber das ist jetzt mein persönliches Ultimatum.
Gehe dazu auch noch mit der Kinderärztin ins Gespräch und hole mir viele Infos von meinen Krankenschwester-Verwandten, die selber Kinder mit diversen Allergien haben.

Bei uns bleibt ein ganzer Wohnbereich inkl. Schlafzimmer, Bad und Wäscheraum katzenfrei, es wird oft gestaubsaugt und der Luftreiniger läuft aktuell sehr oft. Und als nächstes wird jetzt Allerpet angeschafft.
 
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Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich persönlich würde schon noch den Allergietest auf die Katzen direkt versuchen und auch einen Termin bei diesem Arzt machen.
Schaden kann beides ja nicht auch wenn ich nicht allzuviel Hoffnung hätte, dass es tatsächlich was bringt.

Ich würde zeitgleich weiter mit der Züchterin in Kontakt bleiben.

Wenn jetzt aber zb der Termin bei diesem Arzt erst im September oder so möglich wäre, dann würde ich es lassen.
Wenn zeitnah möglich dann, why not. Schlimmstenfalls sagt er dir er kann nicht helfen aber dann hast du es wenigstens probiert.
Nächste Woche haben wir jetzt tatsächlich noch einen Termin beim Allerlogen vereinbart, der spezifisch auf die beiden Katzen testet. Aussage der Labordame am Telefon: Es kann sehr gut sein, dass man auf ein Tier mehr bzw. weniger reagiert - das hatten sie schon öfter. Und dann sprach sie auch plötzlich noch davon, dass es eine Studie gibt, dass sich Allergiker, die zwei Katzen im Haushalt haben, eher selber hyposensibilisieren als Haushalte mit nur einer Katze. Das war irgendwie schräg, dass sie mir sowas erzählt, wo es doch noch gar keine Diagnose gibt. Macht aber Hoffnung darauf, dass ich da nicht an einen Arzt geraten bin, der vehement und sofort den Standpunkt "Katzen müssen weg" vertritt.

Und noch eine gute Nachricht: Bioresonanz-Therapie startet nun schon in 2 Wochen!
 
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Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung findet. 🍀
🍀🍀
 
Nächste Woche haben wir jetzt tatsächlich noch einen Termin beim Allerlogen vereinbart, der spezifisch auf die beiden Katzen testet. Aussage der Labordame am Telefon: Es kann sehr gut sein, dass man auf ein Tier mehr bzw. weniger reagiert - das hatten sie schon öfter. Und dann sprach sie auch plötzlich noch davon, dass es eine Studie gibt, dass sich Allergiker, die zwei Katzen im Haushalt haben, eher selber hyposensibilisieren als Haushalte mit nur einer Katze. Das war irgendwie schräg, dass sie mir sowas erzählt, wo es doch noch gar keine Diagnose gibt. Macht aber Hoffnung darauf, dass ich da nicht an einen Arzt geraten bin, der vehement und sofort den Standpunkt "Katzen müssen weg" vertritt.

Und noch eine gute Nachricht: Bioresonanz-Therapie startet nun schon in 2 Wochen!
Ich drücke euch auch die Daumen!
 
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Vielen Dank fürs Daumendrücken! Leider ist mein Update nicht so positiv: Der Test beim Allergologen spezifisch auf die Katzenhaare ergab, dass die Tochter auch auf die beiden reagiert (mitgetestet wurde auch noch die "normale" Katze, da war zwar ein deutlicher Hubbel da, bei unseren beiden "nur" rote Flecken, allerdings war ersteres auch mit Flüssigkeit und zweiteres nur mit Haaren, vielleicht auch deshalb ein Unterschied). Wieder hat der Hautarzt dann davon angefangen, dass es eine Studie gibt, demnach ab 1,5 Katzen im Haushalt die Wahrscheinlichkeit für eine "eigene" Desensibilisierung höher liegt als in Haushalten mit nur einer Katze? Er würde das aber allerhöchstens für wenige Monate probieren und wenn die Katzen erst so kurz da sind, eher dazu tendieren, sie wegzugeben.

So, das war natürlich erstmal nicht so schön zu hören, allerdings hab ich dann auf den weiteren Verlauf etwas allergisch reagiert: Wir haben auch den Hund nochmal mitgetestet und auch dieser schlug wie zu erwarten an (weniger als bei der "normalen" Katze). Auf meine Frage an ihn, ob es denn eine Chance gibt, dass wir da später dennoch einmal ein passendes Tier finden, meinte er schon, dass das möglich sein könnte, wenn man sich halt Rasse, Hund, Umstände etc. genau im Vorfeld ansieht. Und dann kam von der Labordame im Hintergrund das, was mich ein bisschen gestört hat: "Also Tiere mit Tierhaaren könnt ihr wohl eher ganz vergessen." Hab ich auch hingenommen und dann halt gefragt, was man denn gegen Allergien machen könnte, wenn die Tochter ja scheinbar mittlerweile von immer mehreren betroffen ist. Die Antwort von beiden wie aus einem Munde: NICHTS! Und dann setzte ich noch nach, ob man quasi einfach damit leben muss und bei der Anfälligkeit eigentlich weiter damit rechnen muss, dass immer noch mehr Allergien dazukommen? Die Antwort: JA!

Also sorry, vielleicht bin ich da jetzt gerade emotional befangen, aber ich fand diese Vehemenz dann doch etwas unprofessionell. Ich meine, bei Gräsern etc. gäbe es ja tatsächlich die Hyposensibilisierung, die helfen könnte. Kann ja sein, dass das auf unsere Tochter nicht passt bzw. wir das gar nicht als erste Wahl auf dem Schirm hätten, aber einfach zu sagen, man kann generell nix gegen Allergien machen, finde ich schon sehr heavy. Von der Bioresonanz habe ich selbstverständlich kein Wort erwähnt.

Na ja, wir haben jetzt beschlossen noch den Termin zur Bioresonanz nächste Woche abzuwarten - die erwartungsgemäß genau ins Gegenteil gehen wird und vermutlich riesigen Heilungserfolg verspricht 😉. Falls wir das wirklich ein paar Wochen/Monate durchziehen möchten, würde ich das aber nur in Abstimmung mit der Kinderärztin machen. Also wenn sie sagt, für diesen Zeitraum wäre es noch ok, das abzuwarten und sich das anzusehen, dann ja. Ein Experiment zu Lasten der Gesundheit des Kindes soll es nämlich absolut keines werden.
Der einzige positive Bericht im Moment: Die Symptome der Tochter sind aktuell nur ganz mild. Seit einer Woche kein Augenjucken mehr, nur öfter mal niesen am Tag und ev. die Nase mal zu. Sind aber momentan noch viel draußen und Schule ist auch noch.

Falls meine Romane noch wen interessieren, halte ich euch gerne auf dem Laufenden.
 
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Mich interessiert es! Und ich drücke weiterhin fest die Daumen, dass es irgenwie eine gute Lösung gibt.
 
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Ich lese zwar nur still mit aber mich interessiert das auch.
Und ich drücke ebenfalls die Daumen!
 
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Same here!
 
Bei ich fiebere auch mit. Und zum Thema Sensibilisierung: da ich gegen alles allergisch bin, was nur halbwegs einer Pflanze ähnelt, hat man bei mir Abstand von einer Sensibilisierung genommen, weil man nicht gegen alles auf einmal sensibilisieren kann. Ich wünsche deinem Kind ein allergiefreies oder halbwegs beschwerdereduziertes Leben, denn richtige Allergien sind echt Mist. Die Monate Mai und Juni kann ich regelmäßig vergessen.
 
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Bzgl. Allergien heutzutage häufiger, hatte ich auch schon oft das Gefühl, aber, da ich meine Umwelt gerne aufmerksam beobachte, finde ich auch, dass Kinder heutzutage viel hygienischer groß gezogen werden, weshalb ich mir vorstellen kann, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Ich glaub deine Cousine ist da schon eher eine Ausnahme. Bei uns ist hier die Welt wohl noch in Ordnung. Die Kinder kommen regelmäßig sowas von dreckig vom Spielen beim Bach heim und das Spucke-Taschentuch brauchen wir auch ab und zu. Bei unserm Nachbarsmädl ist das auch so und die ist leider auch ziemlich allergisch gegen alles mögliche (die haben übrigens eine Pudel, auf den sie überhaupt nicht allergisch reagiert).

Ich drück jedenfalls die Daumen für die Bioresonanz. Halt uns bitte auf dem Laufenden.
 
Ich weiß nicht recht..... Ich (und auch meine Schwester) haben früher im Sand/Dreck gespielt und runtergefallene Lollis wurden abgeleckt und der Sand ausgespuckt. Es wurde auch mal "Sand gegessen". Trotzdem haben sowohl meine Schwester als auch ich eine Allergie entwickelt, allerdings erst als Jugendliche.
Es ist Veranlagung, denke ich. Mein Vater hatte auch eine Allergie und mein Mann hatte eine. Meine Tochter ebenfalls.
Mein Mann hatte so starken Heuschnupfen (u.a.), das wir an manchen Tagen nicht mal einen Spaziergang machen konnten. Das hat sich im Laufe der Jahre aber gegeben.

Ich habe festgestellt, das Allergeien auch wieder verschwinden können, aber man weiß eben nicht ob wirklich, oder wann.

Man sollte akzeptieren, das man allergisch gegen bestimmte Dinge ist. Das ist nicht schön, aber ein Allergieschub ist noch weniger schön.

Übrigends juckt sich meine Katze auch gerade wieder. Auch sie ist auf irgendwas allergisch (Geflügel, aber scheinbar auch noch auf etwas, was wir noch nicht herausgefunden haben).
 
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Meine Geschwister und ich (geb 62) sind auch nicht hygienisch rein aufgewachsen, ähnlich wie bei @Wildflower
Trotzdem hatte ich schon früh allergische Reaktionen auf Heu, und Luftnot im Sommer, nur wer kannte da schon was von Allergien?
Festgestellt wurde die Allergie mit einem Pricktest und einem Belastungstest, da war ich 16 -17 Jahre alt.
 
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