Am Rande des Wahnsinns!Bin verzweifelt..

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Ich bin nicht so der Spezie in Sachen "Katzenverhalten", aber mir ist aufgefallen, dass du schreibst, dass die Katze knurrt und brummt und der Kater DANN auf sie los geht. Da war mein erster Gedanke, das die Katze möglicher weise Schmerzen hat - und dass sie möglicherweise irgendwo Metastasen hat...
Ich hoffe es nicht, aber das würde ich abklären lassen.
 
A

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sorry, aber ich finde das sind merkwürdige Tipps. Auf ner 60 m2 Dachgeschosswohnung wohnen derzeit schon 2 Katzen und 2 Menschen oder wie ich das verstanden habe? Wo soll denn da noch Platz sein für ne dritte Katze? 😕 Catwalks? Die haben wahrscheinlich schon Probleme Schränke zu stellen

Ne ne. Ich würde das nicht machen. Die Situation geht ja auch schon viel zu lange. Und der Spruch " wo zwei katzen passen geht auch noch ne dritte, vierte... " Da ist man dann irgendwann bei gut gemeint und weit gefehlt, Tiermessie sag ich nur.

Ich würde für den Kater nen Platz suchen mit Freigang und der Katze erstmal ne Pause gönnen. Und dann evtl noch ne Freundin für sie aber erst später.

ich bin damit nicht alleine in dem Gedanken dem Kater einen Kumpel zu besorgen.
60qm² sind mehr als das was viele zig Jahre in Tierheimen aushalten müssen.

Klar finde auch ich es nicht optimal. Mehr qm² mit mehr Zimmer wäre schon wirklich besser.

Das sehe ich hier bei meinen 2 Tiger wie sie es genießen durch viele Räume zu rasen. Sich überall verstecken können. Aber sich aus ausweichen können wenn einer mal seine Ruhe haben will.

Wie sich die TE letztendlich entscheidet werden wir hoffentlich noch erfahren.

Auch ich hoffe das dann später eine Freundin zu der Katze aufgenommen wird.

Tiermessi?
Damit wäre ich vorsichtig sowas zu schreiben. Hier gibt es Katzenhalter die sich in deren Wohnungen mehr als nur 2-3 Tiger halten. Ohne Freigang und ein Balkon kann Freigang auch nicht ersetzen.
Sind das dann für dich Messis?
 
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ich würde auch nicht so schnell aufgeben wollen.

Die Katze ist etwas älter und gestresst, der Kater ist jung und unterfordert. Daran ändern weder noch zwei weitere Kratzbäume, noch drei weitere Katzenkos, auch keine 6 weiteren Spielmöglichkeiten und keine 3 Stunden Katzenanimation.

Wohnungskatzen sind oft 8-10 Stunden täglich alleine, dazu kommt noch die Schlafzeit der Menschen.

Gerade Wohnungskatzen müssen charakterlich sehr gut zueinander passen, sonst wird die gemeinsame Lebenszeit zum langjährigen Albtraum.
 
tja, dann wird wohl kein Weg dran vorbeiführen und alle die Tipps für den Kater einen Kumpel zu besorgen kann man vergessen.
Vorab würde ich aber beide Tiere vom TA gründlich untersuchen lassen. Vielleicht hat die Kätzin wirklich gesundheitliche Probleme.
 
Die Katze ist etwas älter und gestresst, der Kater ist jung und unterfordert. Daran ändern weder noch zwei weitere Kratzbäume, noch drei weitere Katzenkos, auch keine 6 weiteren Spielmöglichkeiten und keine 3 Stunden Katzenanimation.

Wohnungskatzen sind oft 8-10 Stunden täglich alleine, dazu kommt noch die Schlafzeit der Menschen.

Gerade Wohnungskatzen müssen charakterlich sehr gut zueinander passen, sonst wird die gemeinsame Lebenszeit zum langjährigen Albtraum.

Mehr Klos raten viele wenn man 2 Katzen hat. Sollte auch dazu beitragen das die Katze mehr Gelegenheiten hat und zumindest da der Druck rausgeht. Das es aber nur an den Klos alleine liegt denke ich auch nicht und habe ich auch so nicht geschrieben. Der Kater ist inzwischen erwachsen und stört die Katze beim Klogang. Viele Katzen/Kater wollen ein Klo für sich und stören deshalb sehr, bishin zu Angriffen, wenn es noch von einem weiteren Tier mitbenutzt wird.

Ich denke schon das es helfen kann wenn man den Kater mehr auspowert. Auch wenn es mehr Rückzugsmöglichkeiten und schöne Plätze gibt.

Wenn die Katze krank sein sollte und sich die Tiere deshalb so verhalten, ist die erste Option das beim TA abzuklären.
Einfach eine schnelle Lösung. Kater weggeben und alles ist im Lack, kann hier auch der falsche Rat sein.
Zwar ist dann Ruhe aber die Katze vielleicht immernoch krank.

Und genau deshalb, bis wirklich alles abgeklärt ist, kann man inzwischen schonmal die Situation in der Wohnung entspannen. Was ja auch nicht falsch ist.
Und bitte, ich vertrete auch nicht die Meinung das man auf Biegen und Brechen den Kater behalten muss, egal wie sehr alle darunter leiden.

Aber schon vertrete ich den Standpunkt das man nicht zu schnell aufgeben sollte.
 
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Du sperrst einen draußen geborenen Kater in eine 60qm Wohnung.
Der Kater ist 2 Jahre alt.
Vor 2 Jahren wurder er in die Wohnung geholt.

Er war daher bestensfalls ein paar Wochen "draußen".

Ein neuer Platz mit Freigang wäre für ihn sicher etwas Schönes, genauso wie es das für die Katze wäre, aber deine Begründung ist nicht stichhaltig.
 
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Ich denke schon das es helfen kann wenn man den Kater mehr auspowert. Auch wenn es mehr Rückzugsmöglichkeiten und schöne Plätze gibt.

Viele Wohnungskatzen sind täglich 15 +/- Stunden sich selbst überlassen und die verbleibende Zeit ist beim Menschen auch noch mit anderen Dingen gefüllt.

Was nützt das "auspowern", wenn ein junger Kater täglich 15 Stunden Langeweile und Frust schiebt?
Wenn er nicht den passenden Artgenossen hat, kann er nicht raufen, rempeln, kuscheln, jagen etc.


Viele Menschen "verlieben" sich in ihre Katzen und weil sie so "verliebt" sind, muss die Katze auch noch bei ihnen einziehen. Leider verbringen diese "verliebten" Menschen aber wenig Zeit mit dieser Katze.
Die Tiere müssen zueinander passen, das kann man drehen und wenden wie man will, schließlich müssen die Tiere 24 Stunden täglich miteinander auskommen.

Abklärung von Krankheiten etc sind für mich selbstverständlich.
 
Es ist den Katzen gegenüber unverantwortlich, sie in dieser Konstellation und der Enge so zusammen zu lassen.
Warum man da als Dosi nicht eher reagiert, ist mir völlig unverständlich.
Ich kann nur im Interesse der Katzen hoffen, dass die TE umgehend dem Kater einen Freigängerplatz sucht.

Gwion, man sperrt draußen geborene Kitten nicht in eine so kleine Wohnung. In den meisten Fällen sind Probleme vorprogrammiert. Die wenigsten Leute mit Probleme dazu melden sich hier zu Wort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge noch die praktische Frage nach Rückzugsplätzen dran.

Wie gestaltet man einen Rückzugsplatz so, daß ein 2jähriger Kater dort nicht hinkommt?
Daß die Katze (un die geht es ja wohl) nicht dort in der Falle sitzt?

Was genau sind schöne Plätze und wie können die helfen?

Die Katzen haben bis vor einiger Zeit angeblich harmonisch zusammengelebt.

Es ist nicht ungewöhnlich, daß gerade gegen Ende des 2. Lebensjahres so eine Krise oder auch ein Bruch auftritt.
Katzen erreichen dann ihre volle Reife, auch sozial.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum es dann zu einer solchen Situation kommen
kann.

Ob sich das wieder kitten läßt und wie das Zusammenleben danach aussehen wird, kann man im Moment nicht sagen.

Eine Abgabe wirft auch neue Fragen auf.
Wo findet man den idealen Platz, womöglich noch mit Freigang?
Wer kann ihn aus dem Ärmel schütteln?

Was geschieht danach mit der Katze? Sie hat die letzten 2 Jahre nicht allein verbracht und wie es scheint, hatte sie nichts gegen Gesellschaft.

Für eine 6jährige Katze die passende Freundin zu finden, ist nicht so einfach, das erfordert von den Dosis schon Bereitschaft sich damit zu befassen und nicht auf ihr Herz sondern auf die Bedürfnisse ihrer Katze zu achten.
 
Gwion, man sperrt draußen geborene Kitten nicht in eine so kleine Wohnung. In den meisten Fällen sind Probleme vorprogrammiert. Die wenigsten Leute mit Probleme dazu melden sich hier zu Wort.

Und alle Freigänger sind nicht verhaltensauffällig und glücklich?
Sag mal, wie groß ist Dein Teller, wenn Du nicht über seinen Rand schauen kannst?
 
Gwion, man sperrt draußen geborene Kitten nicht in eine so kleine Wohnung.
Margitsina, das ist nicht Fakt, sondern deine Ansicht.

Draußen geborene Kitten werden laufend zu reinen Wohnungskatzen gemacht. Du magst zur Wohnungshaltung ablehnend stehen, aber das gibt dir nicht die Grundlage deine Meinung ex cathedra zu verkünden.
Noch dazu, da sie undurchdacht und unrealistisch ist.

Solange du keine Lösung für das Problem der Unterbringung von Katzen hast, behalte deine Phrasen doch bitte für dich oder beschränke sie auf wirkliche Freigänger, die in Wohnungshaltung geraten.
 
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Und alle Freigänger sind nicht verhaltensauffällig und glücklich?
Sag mal, wie groß ist Dein Teller, wenn Du nicht über seinen Rand schauen kannst?

Na sicherlich größer, wie deiner .

Die meisten Wohnungskatzen haben Defizite im Gegensatz zu den Freigängern.
Darüber brauchen wir doch wohl nicht diskutieren. Wohnungshaltung ist nun mal ein nicht artgerechtes Leben. Wenn es dann noch zu eng ist und man sich einen Kater von draußen holt zu einer älteren Kätzin, klappt das in den wenigsten Fällen.
Das Problen ist nur, dass die wenigsten Katzenhalter an der desolaten Situation etwas ändern rein aus egoistischen Gründen. Das wird alles schön geredet, dass sich die Balken biegen.

Selbstverständlich kann man eine passende Gefährtin für die Katze finden und für den Kater einen Freigängerplatz. Da muss man natürlich aktiv werden.
 
Margitsina, das ist nicht Fakt, sondern deine Ansicht.

Draußen geborene Kitten werden laufend zu reinen Wohnungskatzen gemacht. Du magst zur Wohnungshaltung ablehnend stehen, aber das gibt dir nicht die Grundlage deine Meinung ex cathedra zu verkünden.
Noch dazu, da sie undurchdacht und unrealistisch ist.

Solange du keine Lösung für das Problem der Unterbringung von Katzen hast, behalte deine Phrasen doch bitte für dich oder beschränke sie auf wirkliche Freigänger, die in Wohnungshaltung geraten.

Schlimm genug , dass soviele in Wohnungshaltung geraten.
Ich glaube, du hast keine Ahnung, wie viele davon zum Wanderpokal werden oder ins Tierheim zurück kommen als Jungkatzen .
 
Na sicherlich größer, wie deiner .

Die meisten Wohnungskatzen haben Defizite im Gegensatz zu den Freigängern.
Darüber brauchen wir doch wohl nicht diskutieren. Wohnungshaltung ist nun mal ein nicht artgerechtes Leben. Wenn es dann noch zu eng ist und man sich einen Kater von draußen holt zu einer älteren Kätzin, klappt das in den wenigsten Fällen.
Das Problen ist nur, dass die wenigsten Katzenhalter an der desolaten Situation etwas ändern rein aus egoistischen Gründen. Das wird alles schön geredet, dass sich die Balken biegen.

Selbstverständlich kann man eine passende Gefährtin für die Katze finden und für den Kater einen Freigängerplatz. Da muss man natürlich aktiv werden.

Oha. Meine 3 sind verhaltensauffällig! 😱 😱

Sie leben in der Wohnung, haben "nur" nen Balkon und sonst nichts.... Sie fressen normal, koten nirgendwo hin, gehen nicht an Wände etc. und sie spielen, kuscheln miteinander, auch mit uns Menschen - was mach ich nur falsch!?!? 😎 😎

Deine Meinung ist immer das selbe "Freigang" - ja klar, damit klärt/löst sich echt alles. Komm mal klar in dieser Welt hier. 🙄

@ TE:
ich würde den Jungen auch vermitteln, das Mädel zur Ruhe kommen lassen und dann erst eine passende (!!!!) Kumpeline zu deiner holen. Es ist für beide Katzen kein Zustand!
 
Schlimm genug , dass soviele in Wohnungshaltung geraten.
Ich glaube, du hast keine Ahnung, wie viele davon zum Wanderpokal werden oder ins Tierheim zurück kommen als Jungkatzen .

Und ich finde es schlimm wieviele auf den Straßen überfahren werden. Wir leben nunmal in keiner sonderlich tollen Zeit für Freigänger wo alles vollgebaut wird und so gut wie überall Straßen sind.
Es kann unmöglich so viele Freigänger-Plätze geben wie es Katzen gibt. Und solange es nicht endlich eine verbindliche Kastrationspflicht gibt, wird das immer schlimmer.

Im übrigen sind viele Wohnungskatzen durchaus sehr glücklich. Ich habe beides und ich kann kein anderes Verhalten feststellen. Außer, dass die beiden Wohnungskatzen mehr miteinander spielen und toben.
 
Die meisten Wohnungskatzen haben Defizite im Gegensatz zu den Freigängern.
Welche genau?
Bitte beleg deine Behauptungen endlich einmal.

Mir geht die heiße Luft von dir langsam wirklich tierisch auf die Nerven.

Darüber brauchen wir doch wohl nicht diskutieren.
Mit dir? Nein, wirklich nicht.

Wohnungshaltung ist nun mal ein nicht artgerechtes Leben. Wenn es dann noch zu eng ist und man sich einen Kater von draußen holt zu einer älteren Kätzin, klappt das in den wenigsten Fällen.
Bitte beende deine Gedankengänge.

Die Katze soll deiner Meinung nach also in ihrer defizitären Haltung bleiben und es soll eine Freundin dazukommen, die ebenfaqlls, da ja aus Wohnungshaltung, gestört ist.

Selbige Freundin muß als Kitten in Wohnungshaltung geboren worden sein.
Mit anderen Worten, du möchtest, daß die Katze vom Vermehrer oder Züchter kommt.

Selbstverständlich kann man eine passende Gefährtin für die Katze finden und für den Kater einen Freigängerplatz. Da muss man natürlich aktiv werden.
Ja, selbstverständlich kann "man".

Und da es so einfach ist alles zu regeln, wann darf dir die TE den Kater bringen?

Ich hoffe, du kannst ihr zeitgleich die passende Katze übergeben, die deinen Anforderungen entspricht. Sofren es mit deinem Gewissen vereinbar ist, das Tier in Wohnungshaltung zu zwingen.
Die enge Wohnung wird ja nicht weniger eng ..

Eins würde ich schon noch gern wissen - stören dich diese großen Scheuklappen nicht?
 
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Es ist den Katzen gegenüber unverantwortlich, sie in dieser Konstellation und der Enge so zusammen zu lassen.
Warum man da als Dosi nicht eher reagiert, ist mir völlig unverständlich.
Ich kann nur im Interesse der Katzen hoffen, dass die TE umgehend dem Kater einen Freigängerplatz sucht.

Gwion, man sperrt draußen geborene Kitten nicht in eine so kleine Wohnung. In den meisten Fällen sind Probleme vorprogrammiert. Die wenigsten Leute mit Probleme dazu melden sich hier zu Wort.
Du glaubst diesen Unfug auch noch wirklich ..... :stumm:
Nicht alle Freigänger sind glücklich und nicht alle Wohnungstiger traumatisierte seelische Wracks.
Es täte mal gut, wenn Du Dich mit Grauzonen auseinandersetzen tätest, es gibt nämlich nicht nur Schwarz und Weiß. Und ja dafür MUß man deine Grauen Zellen bemühen anstatt imner be hängende Schallplatte abzuspulen.

Es gibt Katzen, die x Jahre draußen ihr Dasein fristen mussten die einmal drin die Wohnung nicht mehr verlassen wollen und Wohnungskatzen die nur rauswollen. Und dann gibts noch all die Katzen dazwischen, die Teilzeit Freigänger, Gehegekatzen, Balkonkatzen. Und alle sind glücklich solange sie Dosis haben, die sich kümmern und ihren Fellis das Beste an der Situation rausholen.

TE
Ich an Eurer Stelle würde schleunigst ne neue Bleibe suchen. Die Situation ist jetzt schon eng, für 3 Katzen und 2 Menschen wirds unerträglich zumal nicht mal nen Balkon da ist.
Der Kater ist chronisch unterfordert und aufgrund des zu engen Platzes wieds mit nem Rahfkumpel auch nicht besser.
Die Katze hat in so beengten Verhältnissen null Rückzugsmöglichkeit da alle Türen offen sein müssen für 3 Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kater ist 2 Jahre alt.
Vor 2 Jahren wurder er in die Wohnung geholt.

Er war daher bestensfalls ein paar Wochen "draußen".

Ein neuer Platz mit Freigang wäre für ihn sicher etwas Schönes, genauso wie es das für die Katze wäre, aber deine Begründung ist nicht stichhaltig.

das sehe ich auch so. Er müsste in der neuen Wohnung und mit den neuen Besitzern erstmal klarkommen. 6-8 Wochen oder länger also drinbleiben. Dann ist Winter und er hat keine Wintefell ausgebildet.
Auch hat er verlenrt wie man sich im Freigang zu verhalten hat. Er sollte da also Kunpel haben von denen er was lernen kann und mit denen er sich versteht. Ist also für den kleinen Kerl auch nicht so einfach.

Ich würde ihn, wenn alle Stricke reißen, nur in gesicherten Freigang oder in eine Umgebung mit extrem wenig Verkehr vermitteln.
 
Schlimm genug , dass soviele in Wohnungshaltung geraten.

Dann hoffe ich endlich mal auf konstruktive Vorschläge von Dir, wo der Tierschutz genügend freigängertaugliche Plätze für all diese Kitten finden soll. Die sind nämlich rar gesät. Ich habe gerade erst die Wohnungssuche mit Freigängern hinter mir und das war alles andere als ein Zuckerschlecken. Ich habe keine Ahnung, wo Du wohnst, aber offensichtlich in einer Gegend, die wenig dicht besiedelt ist. Die meisten Katzenhalter haben aber nicht dieses Glück, sondern haben viel befahrene Straßen in der Nähe.

Hexe und Merlin wurden auch draußen geboren und kamen dann erst auf eine Pflegestelle, später zu uns in Wohnungshaltung. Nach fünf Jahren wurden sie Freigänger. Aber ich kann keine großartigen Unterschiede im Verhalten feststellen - beide sind genauso, wie sie auch in Wohnungshaltung waren.
 
Und der Spruch " wo zwei katzen passen geht auch noch ne dritte, vierte... " Da ist man dann irgendwann bei gut gemeint und weit gefehlt, Tiermessie sag ich nur.

Menschen mit mehr als zwei Katzen gehören bei Dir also in die Tier-Messie-Schublade?

Aha.
 

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