Am Rande des Wahnsinns!Bin verzweifelt..

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Viele Wohnungskatzen sind täglich 15 +/- Stunden sich selbst überlassen und die verbleibende Zeit ist beim Menschen auch noch mit anderen Dingen gefüllt.

Was nützt das "auspowern", wenn ein junger Kater täglich 15 Stunden Langeweile und Frust schiebt?
Wenn er nicht den passenden Artgenossen hat, kann er nicht raufen, rempeln, kuscheln, jagen etc.


Viele Menschen "verlieben" sich in ihre Katzen und weil sie so "verliebt" sind, muss die Katze auch noch bei ihnen einziehen. Leider verbringen diese "verliebten" Menschen aber wenig Zeit mit dieser Katze.
Die Tiere müssen zueinander passen, das kann man drehen und wenden wie man will, schließlich müssen die Tiere 24 Stunden täglich miteinander auskommen.

Abklärung von Krankheiten etc sind für mich selbstverständlich.

das sehe ich doch nicht anders wie du. Aber ich würde erstmal das Umfeld besser gestalten und zusätzlich einen Kumpel besorgen.(sollten die Katzen gesund sein)

1 Klo ist sowieso zu wenig für 2 Fellchen. Also 3 hinstellen.
Ob der Kater dann später doch zu einem anderen Platz vermittelt werden muss und dafür eine Katze einzieht, verändert ja nicht die qm².
Diese sollten so gut wie nur möglich gestaltet sein. Egal ob 1,2 oder 3 Katzen.
 
A

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das sehe ich doch nicht anders wie du. Aber ich würde erstmal das Umfeld besser gestalten und zusätzlich einen Kumpel besorgen.(sollten die Katzen gesund sein)

1 Klo ist sowieso zu wenig für 2 Fellchen. Also 3 hinstellen.
Ob der Kater dann später doch zu einem anderen Platz vermittelt werden muss und dafür eine Katze einzieht, verändert ja nicht die qm².
Diese sollten so gut wie nur möglich gestaltet sein. Egal ob 1,2 oder 3 Katzen.

Wo soll das denn deiner Meinung nach hinführen? Die Situation ist für die Katze doch schon nicht mehr tragbar. Da bringen auch zusätzliche 10 Toiletten nichts... und dann gestaltet man die Wohnung, muss warten was passiert. Man besorgt einen zweiten Kater, muss diesen langsam vergesellschaften, wer weiß wie schnell oder langsam das geht. Das dauert doch alles viel zu lange. Und Kater, Katze und noch einen Kater zu separieren ist in der Wohnung wahrscheinlich nicht drin.
 
Es ist den Katzen gegenüber unverantwortlich, sie in dieser Konstellation und der Enge so zusammen zu lassen.
Warum man da als Dosi nicht eher reagiert, ist mir völlig unverständlich.
Ich kann nur im Interesse der Katzen hoffen, dass die TE umgehend dem Kater einen Freigängerplatz sucht.

Gwion, man sperrt draußen geborene Kitten nicht in eine so kleine Wohnung. In den meisten Fällen sind Probleme vorprogrammiert. Die wenigsten Leute mit Probleme dazu melden sich hier zu Wort.

ich kann nur immer wieder erstaunt lesen was du so schreibst. Ich denke du solltest nochmal überdenken was mit einer Wohnungkatze im Freigang passiert wenn man sie so wie du es hier rätst einfach mal pauschal rauslässt.

Viel Tiere sitzen in Tierheimen und keiner weiss was sie als Kitten gelebt haben. Kommen zu neuen Besitzern in die Wohnung. Kommen vorzüglich damit zurecht.
Wenn nun alle so denken wie du, dann müssen viele Notfellchen im Tierheim bleiben und in den Pllegestellen verharren, weil sie ja als Kitten mal für wenige Wochen draußen geblebt haben.:dead:

Du hast viel zu wenig Wissen über Katzen und bringst hier nur immer die gleichen Sprüche die mehr Unheil anrichten können als helfen.
 
Wo soll das denn deiner Meinung nach hinführen? Die Situation ist für die Katze doch schon nicht mehr tragbar. Da bringen auch zusätzliche 10 Toiletten nichts... und dann gestaltet man die Wohnung, muss warten was passiert. Man besorgt einen zweiten Kater, muss diesen langsam vergesellschaften, wer weiß wie schnell oder langsam das geht. Das dauert doch alles viel zu lange. Und Kater, Katze und noch einen Kater zu separieren ist in der Wohnung wahrscheinlich nicht drin.

das mit den 1.2oder 3 Katzen ist allgemein gesehen und bezieht sich auf die Klos. Auch auf eine Katzenfreundin, sollte der Kater ein neues Heim bekommen müssen.

Da man aber nicht von heute auf morgen eine Lösung aus dem Ärmel schütteln kann und auch die Untersuchungen sicher bis zu den Ergebnissen daraus, eine Zeit ins Land geht, kann man sich bemühen die jetzigen Situationen zu verbessern.
Vielleicht drücke ich mich nicht gut aus.
Deshalb wiederhole ich mich gerne.

Ich bin auch nicht dafür das man auf Biegen und Brechen den Kater behalten muss.
Ich füge hinzu:
Es kann sein das die Katze mit einer Freundin auch nicht zurechtkommt. Aber einen Versuch wäre es wert.
Und dazu kann man jetzt schon beginnen die Wohnung, ja wenn auch etwas zu klein, Katzengerechter zu gestalten.
 
Auch langjährige Wohnungskatzen kommen wunderbar mit Freigang klar, da gibt es nichts zu verlernen.

das habe ich schon anders hier gelesen.
Da ich aber selber lieber nur den gesicherten Freigang bieten werde, ab dem Frühjahr, ja gebe auch zu das ich mir in die Hosen machen würde wenn sie total offenen Freigang bekämen, so muss ich mich ja dann nicht wie eine Tierquälerin fühlen, so wie es Margitsina versucht zu vermitteln das alle wohl schlecht mit ihren Katzen umgehen die in Wohnunghaltung leben oder nicht absolut frei rumrennen dürfen.
 
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Hallo,

also mein Leo ist draussen geboren und obwohl er beinahe direkt nach seiner Geburt gefunden und mitgenommen wurde, dann nur in der Wohnung lebte, war es sehr schnell klar, dass er mit reiner Wohnungshaltung nicht gluecklich geworden waere.
man kann das nicht immer alles pauschalisieren.

Aber natuerlich sollte man immer alles probieren.
 
Hallo,

also mein Leo ist draussen geboren und obwohl er beinahe direkt nach seiner Geburt gefunden und mitgenommen wurde, dann nur in der Wohnung lebte, war es sehr schnell klar, dass er mit reiner Wohnungshaltung nicht gluecklich geworden waere.
man kann das nicht immer alles pauschalisieren.

Aber natuerlich sollte man immer alles probieren.

das kommt auch mit darauf an ob er in deiner Wohnung einen Kumpel hat.
 
Na sicherlich größer, wie deiner .

Und wenn Du das noch verstehen würdest, dann wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.


Margitsina, sinnvollen Tierschutz kann man nur betreiben, wenn man die Realtität sieht und wahrnimmt und die tatsächlichen Fakten akzeptiert.
 
das kommt auch mit darauf an ob er in deiner Wohnung einen Kumpel hat.

Miau das kann msn so nicht sagen.
Es gibt Katzen die auch mit Kumpel drinnen nicht glücklich werden .... egal was die für ne Vergangenheit hatten.
Ebenso gibts Katzen, die draußen nicht glücklich werden.

Es muss immer der Einzelfall betrachtet werden.
 
Hallo,

ich glaube nicht, daß es sinvoll ist, hier eine Freigänger contra Wohnungshaltung Diskussion weiter zu führen.
Es gibt natürlich Katzen, die mit Wohnungshaltung nicht glücklich werden, es gibt auch Freigänger, die stecken bloß mal die Nasenspitze raus.
Man muß ja nun eben auch bei der Realität bleiben, wie ja schon einige schrieben. Es ist schlicht und ergreifend gar nicht möglich, alle Katzen nur mit Freigang zu vermitteln. Ebenso unsinnig finde ich es übrigens, ehemalige Streuner nur in Wohnungshaltung zu vermitteln🙄

@TE: Daß deinee Katzen beide so nicht glücklich sind, haben ja nun schon alle hier geschrieben. das heißt, du mußt definitiv was ändern udn zwar schnell! Eine Katze, die sich einkotet hat in dem Moment Todesangst! Ihr so eine Lebenssituation noch länger zuzumuten geht gar nicht!
Ich denke, der einfachste Weg wäre, den Kater zu vermitteln. Ob das nun zwingend in Freigang sein muß... Bin ich mir nicht sicher. Hier gibt es zum Beispiel viele Foris, die ihre Katzen in der Wohnung halten, was bei passenden Kombinationen, entsprechendem Platz und Zeit offenbar auch gut geht!
Vermutlich wäre Freigang für ihn schöner, aber wenn ich hier an die Berichte von manchen Foris mit Katerhaushalt denke, das geht sicher auch!

Die Katze würde ich umgehend tierärztlich untersuchen lassen! Wenn sie schon 2 Tumor-OPs hatte, ist die Wahrscheinlichkeit leider nicht ganz klein, daß da wieder was ist.

LG
 
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um das nochmal klarzustellen: Tiermessi ist für mich jemand, der zuviel Tiere auf zu wenig Platz hält und verwahrlosen lässt. Keinen Ton hab ich gesagt, dass jemand der mer als 2 Katzen hält ein Tiermessi sein soll, also bitte richtig lesen 😉
 
OT

OT
das kommt auch mit darauf an ob er in deiner Wohnung einen Kumpel hat.

hat er, und auch im gleichen Alter etc etc. und mit Ausnahme der ersten 2Wochen immer gehabt.

zurueck zum Thema:
Wie ist der Stand der Dinge??

Noch was bzgl der Tumore in der Milchleiste:
Deine Maus Josie ist aber kastriert? Du hast die kastra bei Frodo erwaehnt, aber ich glaube das nicht bei Josie gelesen zu haben
Bei Huendinnen bilden sich Tumore in der Milchleiste nur bei unkastrierten Maedchen, ich weiss nicht ob das bei Katzen aehnlich ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Katzen gibt es weder eine Rangfolge noch Dominanzprobleme, Katzen haben ein ganz anderes Sozialverhalten als Hunde. Die entsprechenden Konzepte aus der Hunderziehung kannst du auf Katzen überhaupt nicht anwenden, da sich Hund und Katze völlig unterschiedlich entwickelt haben. Rudel und Rangfolge gibt es bei Katzen nicht, und die entsprechenden Konzepte aus der Hundehaltung kannst du bei Katzen getrost vergessen).

Gibt es auch bei Hunden nicht, die Dominanzschiene und Rudelmisttherorie ist sowas von 80er Wissenstand. Aber wenn ich Lese was hier bei manchen Beiträgen zum Vorschein kommt stecken da einige noch fest.
Es gibt sehr wohl Konzepte die man bei Hund und Katz gleichermaßen anwenden kann.

Zu dem Fall hier mag ich gar nicht so viel sagen. Ich kann weder sehen noch hören wie es bei Euch zu geht. Sicherlich wäre ein Verhaltenstherapeut angebracht der das ganze analysiert und vor Ort sehen kann. Das einfachste wäre Ihn wirklich abzugeben, wenn man alles Gesundheitliche ausgeschlossen hat bei beiden.
Wenn das absoluut nicht in Frage kommt sollte man sich kompetente Hilfe suchen und auf einen langen beschwerlichen Weg einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Fall hier mag ich gar nicht so viel sagen.

ja bitte, tu uns den Gefallen.

Das einfachste wäre Ihn wirklich abzugeben,

das schreibst gerade du in der Situation in der sich deine Tiere befinden und viele dir geraten haben deine Katzen abzugeben?
Und noch etwas...es geht hier wie immer um Katzen und nicht um dein "Wissen" über Hunde. Die sehr wohl ein Dominazverhalten haben.
 
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Gibt es auch bei Hunden nicht, die Dominanzschiene und Rudelmisttherorie ist sowas von 80er Wissenstand. Aber wenn ich Lese was hier bei manchen Beiträgen zum Vorschein kommt stecken da einige noch fest.
Es gibt sehr wohl Konzepte die man bei Hund und Katz gleichermaßen anwenden kann

Zu dem Fall hier mag ich gar nicht so viel sagen. Ich kann weder sehen noch hören wie es bei Euch zu geht. Sicherlich wäre ein Verhaltenstherapeut angebracht der das ganze analysiert und vor Ort sehen kann.

Kannst du uns nicht verschonen?
Mit deinem Blödsinn..watt willst du da analysieren, da ist Not und zwar jetzt.. Die wichtigsten Ratschläge wurden gegeben!

Es gibt im übrigen dominantes Verhalten unter Hunden wie Katzen.

Nur weil du bei dem Wort "Dominant" gleich Bilder im Kopf hast von Hunden die auf den Rücken gedreht werden, heisst es nicht das es Dominanz nicht gibt und Hund wie Katze neigen je nach Typ zu dominatem Verhalten.
Beide suchen in ihrem Gefüge in dem sie leben ihren Platz.

Ich hab hier nen sehr dominantem Kater..oder Verzeihung um es für dich verständlicher und korrekt auszudrücken, einen Kater der überdurchschnittlich oft Situationsbezogen und Gegenspielerbezogen zu aggressivem Verhalten neigt um seine Position klar zu machen. Alle anderen aktzeptieren das, wenn nicht gibts was an die Backen, wenn doch ist Friede Freude Eierkuchen, so wie du es gern hast.



Ich weiss nicht warum der "ewig gestrigen Scheiss" hierher gehört, was das hier im Katzenforum zu suchen hat,..
Geh doch bitte in deine TsD Gruppe und lalalala und eeeeeeaaaaasyyyyy und ergötzt euch an der Unfähigkeit anderer, schaut auf sie herab so wie ihr das alle gerne tut... ..Danke..



Meine Fresse...
 
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Du, Berta, das hier ist ein Katzenforum. Hier geht es nirgends und in keinster Weise um Hunde.

Bitte geh ins Hundeforum, wenn du Hundethemen diskutieren möchtest.
 
Starfairy im Post Nr.30 auf Seite 3 hat es ziemlich klar analysiert. Ich sehe das auch so. Und ich finde: Jeder Tag, den die Katze weiter in dieser Kombination leben muss, ist einer zu viel. Schade auch, dass es schon so lange andauert, weil sich dadurch Verhaltensweisen verfestigen.
 
Ich habe wohl die Diskussion über Freigänger ausgelöst.🙁 Nun, das wollte ich nicht.

Ich möchte damit auch nicht sagen, das der Kater unbedingt in den Freigang muß.
Sondern die Idee ist die, wenn keines der Tiere ausziehen soll, braucht der Kater sehr starke andere Reize, die ihm dann wichtiger sind als die Katze.

Und die Möglichkeit seh ich nur mit Freigang. Und mir ist völlig klar, das ein Umzug wegen den Katzen nicht einfach mal so nebenbei machbar ist.

Was soll ein weiterer Kater in der Wohnung bringen? Deshalb wird dieser Kater die Katze weiterhin jagen, sie läuft ihm viel zu oft über den Weg. Und wenn es nicht klappt, und er doch noch weg muß, ist ziemlich die gleiche Konstellation mit anderer Besetzung wieder da.
Wie lange wird es dann gutgehen?

Oder sollen dann 2 Kater ausziehen? Oder doch lieber die Katze ausziehen?

Und alle, die weiterprobieren möchten, haben vermutlich noch nicht gesehen, wie das aussieht, wenn ein Kater so auf eine Katze losgeht. Das hat nichts, aber auch nicht das Geringste, mehr mit grobem Spielen zu tun.

Man denkt dann wirklich, er versucht sie umzubringen. Das Kreischen von den Kätzinnen geht durch Mark und Bein.

Und man sieht dann diese Katzen auch meistens nur noch durch die Wohnung schleiche, immer auf einen Angriff gefaßt. Die Katze hat praktisch ständig Stress pur.

Und selbst wenn 20 Klos dastehen, wenn der Kater gerade Spaß haben will, lauert er ihr auf.
Hier geht jeder weitere Versuch auf Kosten von der Katze.

Übrigens, auch wenn Freigang ermöglicht wird, heißt das nicht zwingend, das sich das Verhalten von dem Kater dann ändert. Es ist eine Möglichkeit, aber die Chancen, das es dann klappt, sehe ich eigentlich höchtstens bei 50 %.
 
Hallo ArwenNeo,

warst du heute mit deiner Katze Josie beim Tierarzt? Wenn nicht, bitte lass deine Katze Josie umgehend untersuchen. Da sie schon 2 Mal operiert wurde ist das der erste Punkt, der abgeklärt werden muss.

Es kann sein, dass da wieder etwas im Busch ist, und der Kater das "riecht" und deshalb so reagiert. Hast du sie einmal im Bauchbereich abtasten können? Du schreibst, dass sie da empfindlich ist.

Sicherlich müssen die anderen Probleme ebenfalls mit Bedacht überlegt werden und ich stimme mit vielen überein, dass es bei euch nicht passend ist. Nur wirst du nicht um den Arztbesuch herumkommen, um zumindest Krankheit als Ursache auszuschließen. Wenn du an beiden so hängst, bist du es beiden schuldig. Denn es nützt nichts, wenn du mit uns spekulierst, im Endergebnis dem Kater ein neues Zuhause suchst und weiter eine kranke Katze zuhause hast.
 

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