Amputation wegen Fibrosarkom

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich habe den Termin erstmal verschoben. Also anscheinend wird erst am OP Tag geröngt, sollte er in die Organe gestreut haben wird das Bein dann nicht amputiert. Aus dem kleinen Knoten wären vor der OP Zellen entnommen worden und unterm Mikroskop eingefärbt worden.

Der Kater ist 14 Jahre alt aber ansonsten sehr fit und gesund. Den Termin habe ich erstmal verschoben, aber mir wurde dann heute gesagt dass direkt vor der OP geröngt wird, dass diese Art von Zellen die im Bein gefunden wurden aber nur sehr selten in die Organe streuen sondern eher in die Haut und Knochen. Und da sich der Knoten an den Rippen sehr gut entfernen lässt, werden die Zellen erst am OP Tag angeschaut bevor er rausoperiert wird. Klingt das für euch plausibel? Oder sollte ich weiterhin skeptisch bleiben?
Das klingt für mich plausibel. Es ist eine Vertrauenssache zwischen dem TA und Dir und die Frage, in wieweit Du während der Behandlung/ OP in die Entscheidungen einbezogen wirst bzw. einbezogen sein willst.

Deinen Kater (wie heißt er übrigens?) nur einmal eine Narkose zuzumuten, halte ich für eine richtige Entscheidung.
 
A

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Also ich kann dir nur sagen, was bei uns gemacht wurde. Beim ersten Termin in der Klinik wurde ein geriatrisches Blutbild gemacht, um zu schauen, ob er mit seinen 12 Jahren die Nachbehandlung überhaupt schaffen könnte. Außerdem wurde der gesamte Körper geröntgt, um schon mal auszuschließen, dass größere Metastasen vorhanden sind. Als die Befunde in Ordnung waren, wurde ein Termin für die Amputation gemacht und an diesem Tag davor ein CT, um noch mal eine Streuung in die Lunge auszuschließen und den Tumor mit seinen Ausläufern für die Amputation besser lokalisieren zu können. Uns wurde auch noch mal deutlich gesagt, dass selbst das CT keine hundertprozentige Sicherheit gibt, da Metastasen unter 3mm nicht erkannt werden. Das CT war sauber und es wurde amputiert. Ist natürlich auch eine Geldfrage, aber gerade bei einem Fibrosarkom, das an den Rippen ja mir ausreichend Abstand rausgeschnitten werden muss, im Rezidive zu vermeiden, würde ich es glaube ich machen.

Edit: ich habe den Arzt auch nach Arthrose schauen lassen, wenn beispielsweise im verbleibendem Bein schon was gewesen wäre, hätte ich mich dagegen entschieden, denn er muss es ja auch schaffen, das fehlende Bein zu kompensieren. Nach der OP haben wir einige Termine Physiotherapie gemacht.
 
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Das klingt für mich plausibel. Es ist eine Vertrauenssache zwischen dem TA und Dir und die Frage, in wieweit Du während der Behandlung/ OP in die Entscheidungen einbezogen wirst bzw. einbezogen sein willst.

Deinen Kater (wie heißt er übrigens?) nur einmal eine Narkose zuzumuten, halte ich für eine richtige Entscheidung.
Fürs Röntgen braucht es doch keine Narkose.
 
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Fürs Röntgen braucht es doch keine Narkose.
das kommt auf die Katze/ resp. den Kater drauf an. Aber ich stimme Dir zu, das kann auch ohne Narkose erfolgen.

Ein CT klingt sinnvoll und ich finde es auch erhellend (hätte nie gedacht, dass ich dieses aus dem Englischen importierte Formulierung einmal gebrauchen würde), was Du von der Behandlung Deiner Katze schreibst. Auch ich hatte einmal einen nur zwei Jahre alten Kater mit einem Fibrosarkom an einer Hinterpfote. Deshalb habe ich einen Bezug dazu. Aber ich räume ein, ein CT würde meine finanziellen Möglichkeiten überschreiten.
 
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Ich habe den Termin erstmal verschoben. Also anscheinend wird erst am OP Tag geröngt, sollte er in die Organe gestreut haben wird das Bein dann nicht amputiert. Aus dem kleinen Knoten wären vor der OP Zellen entnommen worden und unterm Mikroskop eingefärbt worden.

Der Kater ist 14 Jahre alt aber ansonsten sehr fit und gesund. Den Termin habe ich erstmal verschoben, aber mir wurde dann heute gesagt dass direkt vor der OP geröngt wird, dass diese Art von Zellen die im Bein gefunden wurden aber nur sehr selten in die Organe streuen sondern eher in die Haut und Knochen. Und da sich der Knoten an den Rippen sehr gut entfernen lässt, werden die Zellen erst am OP Tag angeschaut bevor er rausoperiert wird. Klingt das für euch plausibel? Oder sollte ich weiterhin skeptisch bleiben?
Krebs wartet nicht, sie wächst, jeder Verschiebung ist zu seinen Gunsten.

Die Frage ist hier:
-vertraust Du die TÄ/TK oder warum fragst Du hier, obwohl einige ihre Erfahrungswerte hier präsentiert haben?
- Du setzt die Katze so oder so einen Stress aus und weisst nicht ob es gestreut hat, immerhin wäre dies wichtig zu klären vor einer Narkose. Eine Narkose stresst das Immunsystem und wenn es gestreut hat - dann ist die Narkose zu gunsten des Krebs.

- Was spricht eigentlich dagegen erst mal ohne Narkose: eine Biopsie vom Knoten und Röntgen. Ausser wenn Geld vielleicht bei Dir eine Rolle spielt.
 
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das kommt auf die Katze/ resp. den Kater drauf an. Aber ich stimme Dir zu, das kann auch ohne Narkose erfolgen.

Ein CT klingt sinnvoll und ich finde es auch erhellend (hätte nie gedacht, dass ich dieses aus dem Englischen importierte Formulierung einmal gebrauchen würde), was Du von der Behandlung Deiner Katze schreibst. Auch ich hatte einmal einen nur zwei Jahre alten Kater mit einem Fibrosarkom an einer Hinterpfote. Deshalb habe ich einen Bezug dazu. Aber ich räume ein, ein CT würde meine finanziellen Möglichkeiten überschreiten.
Ich denke, bei einer so jungen Katze wäre ich auch etwas "entspannter" mit der anstehenden Amputation umgegangen, so ein zweijähriges Tier kommt doch schon etwas schneller wieder auf die Beine als ein Senior.

Bei uns saß der Tumor (es war dann ja doch ein Osteosarkom, vor der pathologischen Untersuchung wurde spekuliert, ob es nicht ein Fibrosarkom sein könnte) sehr weit oben am Oberschenkel und das CT war vor allem dazu gedacht, um zu schauen, ob man überhaupt alles mit der Amputation wegbekommt oder ob es zu weit an den Körper renreicht (und eben für die Lunge).
 
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Es ist eine Grundsatzfrage, ob man bei einem gesicherten und einem fraglichen Tumorherd noch einen kurativen Behandlungsansatz mit Amputation und lokaler Entfernung eingeht.
Offensichtlich sieht sie Klinik das auch so, und wird Röntgen, dann erst den kleinen Herd entfernen, wenn es keinen Hinweis auf Metastasen gibt. Im lokalen Befund erkennt man dann in der Op, ob sich der kleine Befund gut von der Umgebung lösen lässt. Ist das möglich, macht man weiter. Ist das nicht möglich, wird die Tumormasse reduziert, also so viel wie möglich entfernt, und die Op beendet.

Geplant hat die Klinik offensichtlich einen Schnellschnitt.
Schnellschnitt heißt, dass der Knubbel an den Rippen entfernt wird, dann wird die Op unterbrochen, alles sauber abgedeckt, der Knubbel unter dem Mikroskop untersucht, dann wird weiter entschieden, ggfs. nach Telefonat mit Dir.
Das ist gut.

Ein CT im Vorfeld würde ja auch in Narkose durchgeführt, hieße entweder zwei Narkosen oder eine längere, wenn es direkt vor der Op durchgeführt werden kann. Es bringt - siehe die Aussage Deiner Klinik - offensichtlich nicht viele Vorteile.

Normal Röntgen kann man zwar ohne Narkose, mit Narkose kann man aber einen fraglichen Befund notfalls noch in drei weiteren Achsen, also aus unterschiedlichen Perspektiven röntgen.

Das Vorgehen der Klinik scheint mir nach Deiner Schilderung sehr sinnvoll.

Bleibt die Gretchenfrage: wenn sich im Schnellschnitt des Knubbels Tumorzellen bestätigen, macht die Amputation auf die Gesamtüberlebemszeit Sinn?
Die Frage würde ich ausführlich beantwortet haben wollen.
 
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Das CT hat bei mir (Edit: natürlich dem Kater, bei mir wegen chronischer Nasen-Nebenhöhlenentzündung allerdings auch nicht länger) in etwa 15 Minuten gedauert, die haben bei der 3,5 Stunden OP den Bock der Narkose auch nicht mehr fett gemacht. Ich verstehe nicht, warum man das der Katze nicht alles erspart und sie einfach mal geröngt hat, erstens, um von vornherein auszuschließen, dass sich bereits Metastasen gebildet haben (unter den Umständen wäre eine Narkose für eine OP, die dann nicht durchgeführt wird, völliger Schwachsinn) und auch um den Zustand des 14jährigen Katers zu prüfen. Ebenfalls rätselhaft ist mir, warum in dem Alter kein Blutbild vorher gemacht wurde. Darauf hätte ich bestanden. Es hilft niemandem, wenn die Katze nach der Amputation an der Nachsorge stirbt, weil beispielsweise die Nieren schlappmachen oder andere Erkrankungen vorlagen, die nicht entdeckt wurden. Das wäre das mindeste, was eine Klinik vor der Amputation machen sollte, dass sie es anscheinend nicht für nötig hielten, finde ich schon seltsam. Noch mal, die Zeit nach der Amputation ist kein Spaziergang, auch wenn die Katze nach zwei drei Wochen alles überstanden hat. Gerade die erste Woche ist alles andere als leicht und ihr das zuzumuten, ohne vorher gewisse Untersuchungen durchgeführt zu haben (bis auf eine Feinnadelbiopsie EINES Knotens), das hätte ich bei meinem Kater nicht gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Klinik kann die notwendigen Blutuntersuchungen auch zu Beginn der Op machen. Wenn die Proben sofort ins Gerät kommen, sind die Ergebnisse da, bevor der Schnellschnitt fertig ist. Werte wie z. B. TSH und Fpli benötigt man nicht für die Op und kann die immer noch weiter schicken ins externe Labor.

Dann liegen Blutwerte, Röntgenbilder und die zweite Gewebeprobe vor, dann wird wahrscheinlich der Anruf der Klinik kommen mit der Frage weiter machen oder nicht, so das nicht vorher ausführlich in Op- und Narkoseaufklärung besprochen wurde.
Das war in meinem obigen Post die Frage nach der ausführlichen Erklärung.

@ Lisa Herr Doktor
Wenn das Osteosarkom Deiner Katze so körpernah saß, war ein CT unumgänglich für die Op-Planung. Und trotzdem wird man das wahre Bild erst in der Op gesehen haben.
Hier handelt es sich um ein Fibrosakrom mit anderen Problemen und auch anderer Prognose.
 
Bis zur OP war nicht klar bei uns, ob Fibrosarkom oder Osteosarkom, das hat erst die Pathologie im Anschluss ergeben (hätte das CT vor der Amputation Zweifel an einem bösartigen Tumor aufkommen lassen, wäre statt Amputation eine Biopsie gemacht worden). Die Klinik hält nicht viel von Feinnadelbiopsien und für eine richtige unter Narkose blieb uns keine Zeit. Ich wurde dem entsprechend für beide Fälle im Vorfeld ausführlich beraten. Und ein Fibrosarkom ist wesentlich problematischer wegen der Ausläufer und der Rezidivgefahr, deshalb sollte da vorher alles abgeklärt werden. Gerade Röntgen und Blutbild sind Dinge, die man bei der Vorbesprechung erledigen kann, weil dann nämlich nicht die Katze unnötigerweise erst in Narkose gelegt wird, um es dann doch abzulassen.

Edit: was mich hier auch stutzig werden lässt ist, dass die Klinik offenbar nicht in Sachen Nachsorge informiert hat beim Vorgespräch. Es gibt ja durchaus eine Dinge, die man im Vorfeld organisieren sollte und nicht erst am Tag der OP.
 
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Nochmal herzlichen Dank für alle eure Ratschläge.
Das Bein wurde mittlerweile amputiert und der Arzt ist zuversichtlich, dass alles erwischt wurde. Unser Kater wurde zunächst in eine leichte Narkose gelegt, da wurde dann Blut entnommen, und die Werte für verschiedene Organe untersucht. Anschließend wurde unser Kater geröntgt und die Lymphknoten untersucht. Auch bei einem CT kann die Lunge scheinbar niemals als "Tumorfrei" erklärt werden, unsere Röntgenbilder waren aber unauffällig. Ob vielleicht nicht doch schon einzelne Zellen des Tumors dort angelegt sind kann man scheinbar niemals 100% sicher wissen. Proben aus den beiden Knoten wurden unterm Mikroskop untersucht. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass alles nötige getan wurde, um die richtige Entscheidung zu treffen. Laut der Erfahrung meines Arztes metastieren Fibrosarkome aber tatsächlich recht langsam in die Organe, manche Studien haben ja scheinbar festgestellt, dass nur etwa 5-10% überhaupt in die Organe metastieren.
 
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Ich wünsche Deinem Kater gute Genesung und dass er mit der Zeit gut damit zurecht kommt dreibeinig durchs Leben zu laufen.

Finde es sehr gut, dass Du hier zunächst Rat eingeholt hast, bevor Du eine Entscheidung getroffen hast.

Hast Du Deinen Kater jetzt in einen Käfig gesetzt?
 
Das haben sie Dir gut erklärt.

Wie geht es Deinem Kater?

Alles Gute für Euch.
 
Ich hätte jetzt allerdings noch einige Fragen zu der Situation nach der OP:
Unser Kater möchte einfach nichts fressen und trinken und ich habe das Gefühl es liegt mehr an der Halskrause als an der Amputation. Ich möchte diese aber keinesfalls entfernen, da ich sie ohne Tierarzt wahrscheinlich nicht mehr anlegen könnte. Wasser gebe ich ihm immer wieder mit der Spritze, aber da spuckt er auch die Hälfte aus. Das einzige was er scheinbar schlecken wollen würde sind diese Milchpasten von "DeinBestes", allerdings bekommt er ja auch Antibiotika und ich weiß nicht ob das gut zusammenpasst? HAbt ihr Ideen was ich ihm anbieten könnte? Fleischige Sachen lehnt er strikt ab
 
Ich wünsche Deinem Kater gute Genesung und dass er mit der Zeit gut damit zurecht kommt dreibeinig durchs Leben zu laufen.

Finde es sehr gut, dass Du hier zunächst Rat eingeholt hast, bevor Du eine Entscheidung getroffen hast.

Hast Du Deinen Kater jetzt in einen Käfig gesetzt?
Vielen Dank! Nein er darf sich in der Wohnung frei bewegen, alle Möglichkeiten zum Springen/ Festhängen wurden aber abgesichert. Der Tierarzt meinte er kann sich schneller erholen, wenn es sich frei fühlt und seine gewohnte Umgebung hat. Allerdings liegt er eh die meiste Zeit in seiner Höhle oder auf einer Matratze.
 
Das haben sie Dir gut erklärt.

Wie geht es Deinem Kater?

Alles Gute für Euch.
Ich denke den Umständen entsprechend gut. Leider kann ich nicht einschätzen ober er sehr stakre Schmerzen hat, er bekommt aber Metacam. Er kommt mir aber etwas traurig vor, ich hoffe er kann sich bald mit der Situation abfinden
 
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Welches Antibiotikum hat er bekommen?
Bei Amoxi-Clav (gibt es unter verschiedenen Handelsnamen) ist Milch in der Regel unproblematisch.
Sonst reichen etwa zwei Stunden Abstand zwischen Medigabe und Futter.
 
Ich habe es bei meinen Katzen im abgelehnt sie mit einem Kragen laufen zu lassen, vor allem, wenn es der übliche Plastiktrichter ist.

Durch Beiträge in Foren habe ich gelernt, dass es Softvarianten von Kragen (Mondkragen?) gibt. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, wenn Du nicht ganz auf einen Kragen verzichten willst. Vielleicht schreiben noch andere Foris zum Thema Kragen.
 
Ich denke den Umständen entsprechend gut. Leider kann ich nicht einschätzen ober er sehr stakre Schmerzen hat, er bekommt aber Metacam. Er kommt mir aber etwas traurig vor, ich hoffe er kann sich bald mit der Situation abfinden
Metacam dürfte nicht ausreichen. Überleg mal du bekommst ein Bein amputiert und dann Ibuprofen 800 als Schmerzmittel.

Dass ein Tier nach einer so heftigen und langen OP nicht fressen will, ist durchaus normal, meine Klinik hatte mich da vorgewarnt. Ich habe zum Beispiel Päppelpaste besorgt oder auch reconvales, um den Appetit anzuregen und ihn mit Nährstoffen zu versorgen. Den Kragen würde ich auf keinen Fall abmachen, bevor du eine Alternative hast.
Ich habe zum Füttern, was bei uns zum Glück kein Problem war, den Napf unter seinen Kopf gehalten, damit er den Kragen quasi drüberstülpen kann.

Habt ihr das Bein in die Pathologie geschickt, damit die prüft, ob die Ränder weit genug weg von den Ausläufern sind? Besonders wichtig bei Fibrosarkomen wegen der Rezidivgefahr.

Alles gute für euch.
 

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