vielePfoten
Forenprofi
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- 23. März 2011
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- 2.789
- Ort
- Rheinland
Ich hoffe, dass ist hier richtig, sonst bitte einfach verschieben.
Über ein anderes Forum habe ich diesen Aufruf gefunden mit der Bitte es möglichst weit zu verbreiten:
Liebe Tier-, Menschen- und Lebensfreunde,
soeben hatte ich ein sehr langes und ausführliches Telefonat mit der hiesigen Polizei bezüglich der verschwundenen Katzen.
1. Es sind in den letzten Wochen (seit August) alleine im Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden von Kirchheim Teck über 60 (sechzig!!!) Katzen spurlos verschwunden. Und das sind nur die, die bei der Polizei als verschwunden gemeldet wurden.
2. Übliche Verlustarten wie Überfahren, von Jägern erschossen, von Nachbarn totgetreten und von „Hunden gerissen“ können hier nahezu hundertprozentig ausgeschlossen werden.
3. Es liegen Verlustmeldungen aus ganz Süddeutschland und darüber hinaus vor, die ein eindeutiges Bild ergeben. Es werden immer wieder systematisch bestimmte Gebiete „abgefischt“. Das heißt, es werden in unregelmäßigen Abständen und ohne erkennbares Muster in verschiedenen Gebieten massenhaft Katzen eingefangen.
4. Wir selber haben viele Fälle in Nord- und Ostdeutschland zusätzlich recherchiert, bei denen das Ganze nach demselben Schema ablief. Wenn man das nur mal ganz grob hochrechnet, kommt man auf Hunderte, vielleicht Tausende Katzen pro Jahr alleine in Deutschland.
5. In den meisten Fällen sind es junge, gepflegte Katzen. Tiere, die erkennbar in Wohngebieten zuhause sind, nicht weit weg gehen von ihrer Heimat, gut genährt sind und schönes Fell haben. Und keine ganz „wilden“ Katzen, sondern eher menschenbezogene Tiere, die sich auch mal einem Menschen nähern oder sich durch entsprechende Lock- oder Duftstoffe beeinflussen lassen.
6. Es gibt hier in Kirchheim mehrfache Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge. Diese wurden mir von der Polizei bestätigt. Zwei weiße Lieferwagen (Fiat Ducato oder ähnlich, größer als VW-Bus), die in den entsprechenden Zeiträumen an „passenden“ Stellen gesichtet wurden und ein alter Mercedes-PKW (Farbe unsicher, eher dunkel, evtl. rot), der dabei gesehen wurde, als er an zwei verschiedenen Discounter-Filialen in der Gegend mit auffallend großen Mengen Katzenfutter beladen wurde. Alle diese Fahrzeuge hatten ein rumänisches Kennzeichen. Das können in anderen Gegenden oder zu anderen Zeiten natürlich auch andere Kennzeichen sein, aber die illegale Fellindustrie dürfte bevorzugt in Osteuropa aktiv sein…
7. Der Halter dieser Fahrzeuge ist der Polizei inzwischen bekannt, er wurde ermittelt. Es ist bei allen Fahrzeugen derselbe Mann, ein Siebzigjähriger aus Rumänien. (Wobei damit auch klar sein könnte, dass man nicht nach ihm suchen muss, sondern dass er höchstens als Strohmann dient und vermutlich nicht einmal weiß, dass er solche Fahrzeuge auf sich angemeldet hat?).
8. Es ist schon sehr erfreulich, dass die Polizei hier vor Ort dermaßen bemüht ist, sich in so eine „Katzensache“ zu hängen, über die auf anderen Polizeirevieren nur gelacht wird. Und dabei bekommt der zuständige Kommissar auch noch Probleme deshalb, weil er mit über sechzig „ungeklärten Fällen“ die Statistik gehörig versaut. (Danke, umso mehr, Herr Kommissar).
9. Nicht nur bei unseren beiden Jungs [Kater] war es so, dass in der Zeit vor dem Verschwinden ein auffälliges Verhalten zu beobachten war. Das wurde uns leider aber auch – wie den meisten anderen Besitzern – erst hinterher bewusst. Da die Buben immer wieder mal bei einer Nachbarin zum Futtern und Kuscheln waren, fiel es zunächst nicht auf. Aber vor allem Jeffi, der nach Soja verschwand, war in den Tagen vor seinem Verlust anders.
10. Er saß auffallend viel im Gebüsch vor dem Haus (wir dachten, er wartet auf Soja). Er wollte kaum noch rein kommen, und wenn wir ihn holten, ging er gleich wieder dorthin. Heute sind wir uns sicher, dass er bereits damals mit Lockstoffen „angefüttert“ wurde.
11. Es scheint die einzige logische Erklärung zu sein (auch nach dem langen und guten Gespräch mit der Polizei), dass hier ganz gezielt, organisiert und flächenmäßig vor allem nachts Katzen eingefangen werden, um Profit daraus zu schlagen.
12. Im benachbarten Teilort Jesingen verschwanden von heute auf morgen an der Hauptstraße (in der Nähe ist ein Hof, der Milch-Sammelstelle ist, dort trafen sich immer die ganzen Katzen der Gegend), sehr viele Katzen. Einfach weg, keine Spur.
13. Wie kann das gehen? Katzen mit dem Kescher oder mit einer Schlinge einzufangen wäre zu auffällig. Katzen schreien sehr laut in solchen Situationen. Mit dem Blasrohr vergiften oder betäuben wäre geräuschlos, aber die Katzen laufen dann noch weiter und man muss sie suchen. Das wäre wiederum zu auffällig.
14. Logisch ist eigentlich nur eine Variante, die bereits vor Jahren der Polizei immer wieder mal bekannt war. Ein alter Lieferwagen mit einer Einweg-Klappe im Boden wird irgendwo in der Nähe von „Katzengebieten“ abgestellt. Die Gegend wird mit Duft- oder Lockstoffen bearbeitet und im Lieferwagen liegt dann der entsprechend dosierte Lockstoff, vielleicht mit Futter und Betäubungsmittel gemischt. Dazu kann der Wagen einfach rumstehen, es braucht keinen Menschen dazu. Diese holen den Wagen dann in den frühen Morgenstunden ab und keiner hat was bemerkt.
15. Dann bleibt noch die Frage, warum überhaupt Katzen eingefangen und getötet, vielleicht übelst gequält werden. Laborversuche können unserer Meinung nach heutzutage nicht mehr der Grund sein. Labore züchten eigene, „genetisch einwandfreie“, „gesunde“ und „saubere“ Tiere, um sie für ihre widerlichen Versuche zu benutzen.
16. Katzenhasser, denen es stinkt, dass „ständig Katzen in den Garten kacken“ gehen meist nicht so weit, und wenn, dann töten sie ein oder zwei, vielleicht drei Tiere. Aber nicht solche Massen.
17. Ganz arme Menschen, die nichts zu essen haben, werden eher selten auf Katzenfleisch zurückgreifen. Das mag in Einzelfällen vorkommen, erklärt aber sicher nicht dieses massenhafte Katzenverschwinden.
18. Hunde reißen so gut wie nie Katzen, da sind die meisten Katzen einfach zu schnell und die meisten Hunde zu harmlos. Wölfe haben wir keine und die Füchse begnügen sich meist mit dem, was sie in ihrem natürlichen Lebensraum, dem Wald und den angrenzenden Feldern finden.
19. Was bleibt noch? Nach unserer Einschätzung kann es sich nur um die Fell-Gewinnung handeln. Katzenfell, genau. Wer weiß schon genau, aus was der Fellkragen (angeblich Kaninchen) an ganz vielen (übrigens top-aktuellen) Kleidungsstücken gemacht ist. Kann der Laie so einfach Katzen- von Kaninchenfell unterscheiden? Und die vielen Millionen kleinen, „ach so süßen“ Fellpüppchen und – Figürchen, die man gern an Souvenirständen und bei Billigläden kaufen kann….
20. Wir sind uns sicher, dass da ein oder mehrere große Produzenten dahinter stecken, die den „Fellmarkt“ günstig beliefern, denn Geiz ist ja geil und alle wollen alles. Deshalb lohnt sich das auch.
21. Man gebe ein paar ganz armen Menschen, die eh nix zu verlieren haben, die Aussicht auf einen noch so minimalen Verdienst, wenn sie ausreichen Katzenfell heranschaffen, und schon geht das unermessliche Verschwinden von Katzen bei uns los.
22. Jetzt werden einige denken, „das lese ich jedes Jahr“, oder „das kommt immer wieder vor“. Stimmt genau. Es kommt immer wieder, nahezu ständig vor. Oft direkt vor unserer Haustür und wir merken es nicht einmal. Dann erscheint eine kleine Randnotiz in der Tageszeitung oder im Gemeindeblatt oder man hört mal kurz was im Radio. Das war`s dann aber und man vergisst es wieder. Nur, das Ganze hört damit nicht auf. Es geht immer und immer weiter.
23. Wir haben zusammen mit anderen engagierten Menschen und Organisationen versucht, mobil zu machen, aufmerksam zu machen, zu warnen. Wir hatten diverse Zeitungsartikel, ein Radiointerview und einige Posts auf Facebook. Danke an alle, die sich bisher beteiligt und uns unterstützt haben.
24. Aber das reicht nicht. Wir müssen noch mehr die Öffentlichkeit aufrütteln, an die Medien gehen, die Politik mit einschalten, richtig Lärm machen. Es muss mehr passieren, damit auch verantwortliche Politiker und Landespolizeidirektionen (über Bundesländergrenzen hinweg) aktiv werden und diese Schweinerei ernst nehmen, was unternehmen und es endlich aufhört damit, dass Katzenbesitzer, die ihr Tier als verloren melden, oder Kommissare, die sich für diese Sache einsetzen, belächelt und verspottet werden.
Über ein anderes Forum habe ich diesen Aufruf gefunden mit der Bitte es möglichst weit zu verbreiten:
Liebe Tier-, Menschen- und Lebensfreunde,
soeben hatte ich ein sehr langes und ausführliches Telefonat mit der hiesigen Polizei bezüglich der verschwundenen Katzen.
1. Es sind in den letzten Wochen (seit August) alleine im Stadtgebiet und den umliegenden Gemeinden von Kirchheim Teck über 60 (sechzig!!!) Katzen spurlos verschwunden. Und das sind nur die, die bei der Polizei als verschwunden gemeldet wurden.
2. Übliche Verlustarten wie Überfahren, von Jägern erschossen, von Nachbarn totgetreten und von „Hunden gerissen“ können hier nahezu hundertprozentig ausgeschlossen werden.
3. Es liegen Verlustmeldungen aus ganz Süddeutschland und darüber hinaus vor, die ein eindeutiges Bild ergeben. Es werden immer wieder systematisch bestimmte Gebiete „abgefischt“. Das heißt, es werden in unregelmäßigen Abständen und ohne erkennbares Muster in verschiedenen Gebieten massenhaft Katzen eingefangen.
4. Wir selber haben viele Fälle in Nord- und Ostdeutschland zusätzlich recherchiert, bei denen das Ganze nach demselben Schema ablief. Wenn man das nur mal ganz grob hochrechnet, kommt man auf Hunderte, vielleicht Tausende Katzen pro Jahr alleine in Deutschland.
5. In den meisten Fällen sind es junge, gepflegte Katzen. Tiere, die erkennbar in Wohngebieten zuhause sind, nicht weit weg gehen von ihrer Heimat, gut genährt sind und schönes Fell haben. Und keine ganz „wilden“ Katzen, sondern eher menschenbezogene Tiere, die sich auch mal einem Menschen nähern oder sich durch entsprechende Lock- oder Duftstoffe beeinflussen lassen.
6. Es gibt hier in Kirchheim mehrfache Hinweise auf verdächtige Fahrzeuge. Diese wurden mir von der Polizei bestätigt. Zwei weiße Lieferwagen (Fiat Ducato oder ähnlich, größer als VW-Bus), die in den entsprechenden Zeiträumen an „passenden“ Stellen gesichtet wurden und ein alter Mercedes-PKW (Farbe unsicher, eher dunkel, evtl. rot), der dabei gesehen wurde, als er an zwei verschiedenen Discounter-Filialen in der Gegend mit auffallend großen Mengen Katzenfutter beladen wurde. Alle diese Fahrzeuge hatten ein rumänisches Kennzeichen. Das können in anderen Gegenden oder zu anderen Zeiten natürlich auch andere Kennzeichen sein, aber die illegale Fellindustrie dürfte bevorzugt in Osteuropa aktiv sein…
7. Der Halter dieser Fahrzeuge ist der Polizei inzwischen bekannt, er wurde ermittelt. Es ist bei allen Fahrzeugen derselbe Mann, ein Siebzigjähriger aus Rumänien. (Wobei damit auch klar sein könnte, dass man nicht nach ihm suchen muss, sondern dass er höchstens als Strohmann dient und vermutlich nicht einmal weiß, dass er solche Fahrzeuge auf sich angemeldet hat?).
8. Es ist schon sehr erfreulich, dass die Polizei hier vor Ort dermaßen bemüht ist, sich in so eine „Katzensache“ zu hängen, über die auf anderen Polizeirevieren nur gelacht wird. Und dabei bekommt der zuständige Kommissar auch noch Probleme deshalb, weil er mit über sechzig „ungeklärten Fällen“ die Statistik gehörig versaut. (Danke, umso mehr, Herr Kommissar).
9. Nicht nur bei unseren beiden Jungs [Kater] war es so, dass in der Zeit vor dem Verschwinden ein auffälliges Verhalten zu beobachten war. Das wurde uns leider aber auch – wie den meisten anderen Besitzern – erst hinterher bewusst. Da die Buben immer wieder mal bei einer Nachbarin zum Futtern und Kuscheln waren, fiel es zunächst nicht auf. Aber vor allem Jeffi, der nach Soja verschwand, war in den Tagen vor seinem Verlust anders.
10. Er saß auffallend viel im Gebüsch vor dem Haus (wir dachten, er wartet auf Soja). Er wollte kaum noch rein kommen, und wenn wir ihn holten, ging er gleich wieder dorthin. Heute sind wir uns sicher, dass er bereits damals mit Lockstoffen „angefüttert“ wurde.
11. Es scheint die einzige logische Erklärung zu sein (auch nach dem langen und guten Gespräch mit der Polizei), dass hier ganz gezielt, organisiert und flächenmäßig vor allem nachts Katzen eingefangen werden, um Profit daraus zu schlagen.
12. Im benachbarten Teilort Jesingen verschwanden von heute auf morgen an der Hauptstraße (in der Nähe ist ein Hof, der Milch-Sammelstelle ist, dort trafen sich immer die ganzen Katzen der Gegend), sehr viele Katzen. Einfach weg, keine Spur.
13. Wie kann das gehen? Katzen mit dem Kescher oder mit einer Schlinge einzufangen wäre zu auffällig. Katzen schreien sehr laut in solchen Situationen. Mit dem Blasrohr vergiften oder betäuben wäre geräuschlos, aber die Katzen laufen dann noch weiter und man muss sie suchen. Das wäre wiederum zu auffällig.
14. Logisch ist eigentlich nur eine Variante, die bereits vor Jahren der Polizei immer wieder mal bekannt war. Ein alter Lieferwagen mit einer Einweg-Klappe im Boden wird irgendwo in der Nähe von „Katzengebieten“ abgestellt. Die Gegend wird mit Duft- oder Lockstoffen bearbeitet und im Lieferwagen liegt dann der entsprechend dosierte Lockstoff, vielleicht mit Futter und Betäubungsmittel gemischt. Dazu kann der Wagen einfach rumstehen, es braucht keinen Menschen dazu. Diese holen den Wagen dann in den frühen Morgenstunden ab und keiner hat was bemerkt.
15. Dann bleibt noch die Frage, warum überhaupt Katzen eingefangen und getötet, vielleicht übelst gequält werden. Laborversuche können unserer Meinung nach heutzutage nicht mehr der Grund sein. Labore züchten eigene, „genetisch einwandfreie“, „gesunde“ und „saubere“ Tiere, um sie für ihre widerlichen Versuche zu benutzen.
16. Katzenhasser, denen es stinkt, dass „ständig Katzen in den Garten kacken“ gehen meist nicht so weit, und wenn, dann töten sie ein oder zwei, vielleicht drei Tiere. Aber nicht solche Massen.
17. Ganz arme Menschen, die nichts zu essen haben, werden eher selten auf Katzenfleisch zurückgreifen. Das mag in Einzelfällen vorkommen, erklärt aber sicher nicht dieses massenhafte Katzenverschwinden.
18. Hunde reißen so gut wie nie Katzen, da sind die meisten Katzen einfach zu schnell und die meisten Hunde zu harmlos. Wölfe haben wir keine und die Füchse begnügen sich meist mit dem, was sie in ihrem natürlichen Lebensraum, dem Wald und den angrenzenden Feldern finden.
19. Was bleibt noch? Nach unserer Einschätzung kann es sich nur um die Fell-Gewinnung handeln. Katzenfell, genau. Wer weiß schon genau, aus was der Fellkragen (angeblich Kaninchen) an ganz vielen (übrigens top-aktuellen) Kleidungsstücken gemacht ist. Kann der Laie so einfach Katzen- von Kaninchenfell unterscheiden? Und die vielen Millionen kleinen, „ach so süßen“ Fellpüppchen und – Figürchen, die man gern an Souvenirständen und bei Billigläden kaufen kann….
20. Wir sind uns sicher, dass da ein oder mehrere große Produzenten dahinter stecken, die den „Fellmarkt“ günstig beliefern, denn Geiz ist ja geil und alle wollen alles. Deshalb lohnt sich das auch.
21. Man gebe ein paar ganz armen Menschen, die eh nix zu verlieren haben, die Aussicht auf einen noch so minimalen Verdienst, wenn sie ausreichen Katzenfell heranschaffen, und schon geht das unermessliche Verschwinden von Katzen bei uns los.
22. Jetzt werden einige denken, „das lese ich jedes Jahr“, oder „das kommt immer wieder vor“. Stimmt genau. Es kommt immer wieder, nahezu ständig vor. Oft direkt vor unserer Haustür und wir merken es nicht einmal. Dann erscheint eine kleine Randnotiz in der Tageszeitung oder im Gemeindeblatt oder man hört mal kurz was im Radio. Das war`s dann aber und man vergisst es wieder. Nur, das Ganze hört damit nicht auf. Es geht immer und immer weiter.
23. Wir haben zusammen mit anderen engagierten Menschen und Organisationen versucht, mobil zu machen, aufmerksam zu machen, zu warnen. Wir hatten diverse Zeitungsartikel, ein Radiointerview und einige Posts auf Facebook. Danke an alle, die sich bisher beteiligt und uns unterstützt haben.
24. Aber das reicht nicht. Wir müssen noch mehr die Öffentlichkeit aufrütteln, an die Medien gehen, die Politik mit einschalten, richtig Lärm machen. Es muss mehr passieren, damit auch verantwortliche Politiker und Landespolizeidirektionen (über Bundesländergrenzen hinweg) aktiv werden und diese Schweinerei ernst nehmen, was unternehmen und es endlich aufhört damit, dass Katzenbesitzer, die ihr Tier als verloren melden, oder Kommissare, die sich für diese Sache einsetzen, belächelt und verspottet werden.
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