Anfänger stellt sich vor und hat eine Frage

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Das finde ich ehrlich gesagt gruselig. Katzen sind von Haus aus nun mal scheue Tiere, das ist ja anders als bei Hunden. Und damit züchtet man die Tiere zu "Kuscheltieren", das ist eigentlich nicht sehr "typgerecht".

Ich finde aber auch diese Haltung, dass die Katze doch bitte schmusig und ein Schoßtier sein soll fürchterlich. Und wehe sie beißt oder kratzt mal... Da denke ich mir immer: Leute, dann kauft Euch doch einfach ein Stofftier. Katzen sind nun mal so.

Es geht nicht darum, dass das Tier keine (natürliche) Scheu mehr haben darf, aber sie sollte schon ein offenes Wesen mit sich bringen. JEDE noch so liebe Katze faucht, kratzt oder beißt sogar einmal, wenn ihr etwas massiv nicht passt/sie schwer verletzt ist, aber wenn der Züchter das Muttertier schon nicht zur Kontrolluntersuchung in den Kennel packen kann, ist es definitiv das falsche Tier für die Zucht.
Und dass Zucht immer Selektion ist, muss ja nichts Schlechtes sein - warum wohl werden viele Bauernhofkätzchen/Streunerkitten als Kleinstkitten ins Haus/die Pflegestelle geholt? Sicher nicht, weil sie sich im Schuppen ohne menschlichen Einfluss so gut entwickel, dass man sie in liebevolle Hände abgeben kann. Das ist im Grunde genau das Gleiche.
 
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Wurde bis jetzt auch noch nie gekratzt oder gebissen, auch von Yato oder Akio nicht 🤔
 
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Wurde bis jetzt auch noch nie gekratzt oder gebissen, auch von Yato oder Akio nicht 🤔
Ich hab mal ne Kralle abgekriegt, als ich locker mit nackten Händen in ein Nora-Fiona-Knäuel gegriffen hab. Aber ich glaub, das zählt nicht 😅
 
JEDE noch so liebe Katze faucht, kratzt oder beißt sogar einmal, wenn ihr etwas massiv nicht passt/sie schwer verletzt ist,
Zustimm! Passiert ja auch mit Hunden, dass die dann schon mal schnappen 🤷🏻‍♀️
 
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Es geht nicht darum, dass das Tier keine (natürliche) Scheu mehr haben darf, aber sie sollte schon ein offenes Wesen mit sich bringen.
Zumal das ja auch Stress für die Tiere, die einen solchen Charakter mitbringen, ist. Toby hier kann noch so anstrengend sein mit seinem Geklage, Geklebe und Angsthecheln beim TA. Am meisten leidet da doch ER drunter!
Wüsste nicht, weshalb man bewusst Tiere, die sich damit rumplagen, züchten sollte.
 
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Ist es denn nicht aber so, dass Rassekatzen im Allgemeinen schon eher weniger scheu sein müssten als Feld-Wald-Wiesenkatzen, nämlich durch die Zucht? Denn es gehört doch für viele Züchter dazu, zumindest gelegentlich zu Ausstellungen zu gehen und dort ihre Tiere in Augenschein nehmen zu lassen. Und wenn diese dort gar nicht zu händeln sind, sich nicht von diesen "Richtern" anfassen lassen, nur gestresst sind und so gar nicht "wesensfest" sind, dann wurden/werden sie doch ausgeschlossen, oder?
Also findet dadurch doch auch eine gewisse Selektion auf Verträglichkeit, Neugier und Offenheit statt.
Vielleicht liege ich auch falsch mit meinen Gedanken, ich frage mal @teufeline
 
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Ist es denn nicht aber so, dass Rassekatzen im Allgemeinen schon eher weniger scheu sein müssten als Feld-Wald-Wiesenkatzen, nämlich durch die Zucht? Denn es gehört doch für viele Züchter dazu, zumindest gelegentlich zu Ausstellungen zu gehen und dort ihre Tiere in Augenschein nehmen zu lassen. Und wenn diese dort gar nicht zu händeln sind, sich nicht von diesen "Richtern" anfassen lassen, nur gestresst sind und so gar nicht "wesensfest" sind, dann wurden/werden sie doch ausgeschlossen, oder?
Also findet dadurch doch auch eine gewisse Selektion auf Verträglichkeit, Neugier und Offenheit statt.
Vielleicht liege ich auch falsch mit meinen Gedanken, ich frage mal @teufeline
Ob da so ein Bisschen Gabapentin im Zweifel Abhilfe schafft... Ich trau Menschen ja viel zu.
 
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@Taskali
Interessant... Was ist der Unterschied zwischen scheu und schüchtern? Sorry, die Frage haben dir Anfänger sicher 1000 mal gestellt.

Scheu hat für mich was mit Vertrauen zu tun, schüchtern mit Selbstbewusstsein. Vllt liege ich da aber ganz falsch 🤷🏻‍♀️

Yep - BaTaYa hats richtig erklärt - Scheue Katzen sind charakterlich nicht zwingend schüchtern, sondern ihnen fehlt das Vertrauen, sie haben Angst - nimmt man ihnen die Angst, lehrt ihnen zu Vertrauen, kommt der eigentliche Charakter zum Vorschein. Der kann auch schüchtern sein - muß aber nicht. Schüchtern ist halt Vorsichtig bis hin zu ängstlich aufgrund fehlendem Selbstbewußtsein oft auch in Verbindung mit einem zurückhaltenden Charakter. Schwierig ist ein schüchternes und charakterlich zurückhaltendes Tier, was zusätzlich noch scheu ist. Die haben es besonders schwer,
 
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Es geht nicht darum, dass das Tier keine (natürliche) Scheu mehr haben darf,

Na ja, irgendwie ja schon. Denn wenn es wichtiger ist, dass die Katze schmusig und menschenbezogen ist, dann wird ihr ja ihre natürliche Scheu zugunsten eines menschlichen Bedürfnisses - nach Kuscheln und sich ohne Probleme anfassen lassen wollen - weggezüchtet.

Das ist in meinen Augen eine klare Entwicklung/Zucht Richtung "Kuscheltier für den Menschen".
 
Das finde ich ehrlich gesagt gruselig. Katzen sind von Haus aus nun mal scheue Tiere, das ist ja anders als bei Hunden. Und damit züchtet man die Tiere zu "Kuscheltieren", das ist eigentlich nicht sehr "typgerecht".

Von Hause aus scheu? Wo hast du das denn her?
Im Gegenteil - Katzen sind als domestizierte Tiere eigentlich von Hause aus nicht scheu. Die Scheuheit entsteht durch mangelnden Kontakt zu Menschen in der Prägezeit oder/und durch schlechte Erfahrungen. Kann aber auch vererbt werden.

Und eine scheue Katze lebt im Zweifel in dauerhafter Angst - kein schöner Zustand - warum muß man also Tiere wissentlich "herstellen", die ihr Leben lang in Angst verbringen. Sorry, aber das hat dann nichts mehr mit "art- bzw. typgerecht" zu tun...
 
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Von Hause aus scheu? Wo hast du das denn her?

Sie sind scheu im Sinne von vorsichtig allem Fremden gegenüber, das ist eine natürliche Eigenschaft die auch ihren Sinn hat. Katzen sind von Haus aus keine "Draufgänger" die sich auf alles Neue oder Fremde draufstürzen und das hat auch einen guten Grund. Als Fluchttiere ist das ihr bester Schutz vor natürlichen Feinden.

Und Katzen sind weit weniger domestiziert als gerne behauptet wird.
 
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Na ja, irgendwie ja schon. Denn wenn es wichtiger ist, dass die Katze schmusig und menschenbezogen ist, dann wird ihr ja ihre natürliche Scheu zugunsten eines menschlichen Bedürfnisses - nach Kuscheln und sich ohne Probleme anfassen lassen wollen - weggezüchtet.

Das ist in meinen Augen eine klare Entwicklung/Zucht Richtung "Kuscheltier für den Menschen".

In meinen Augen nicht, denn es geht nicht darum, kritiklose Kuscheltiere zu züchten...
Was ist mit meinem Einwand, dass der TS - deiner Ansicht nach - die Kitten von Streuern doch auch besser im Schuppen - ohne menschliche Obhut - lassen sollte - siehst du es da auch als
[...] klare Entwicklung [...] Richtung "Kuscheltier für den Menschen". [...]
?
 
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Vorsichtig - stimme ich dir zu, scheu - Nein
Das ist ein großer Unterschied.
Und was das domestizierte betrifft - es lassen sich aus 80-90% aller Hauskatzen die Naturinstinkte wieder erwecken - aber es lassen sich auch bei 80% aller wildlebenden Katzen die Domestizierung wieder erwecken...
 
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die Kitten von Streuern doch auch besser im Schuppen - ohne menschliche Obhut - lassen sollte

Ich würde sie da zumindest nicht zu früh weg nehmen nur um sie besser an den Menschen gewöhnen zu können. Von diesem "Wir fangen die schon mit 6 Wochen ein, weil sie sich dann leichter gewöhnen lassen..." halte ich zB. gar nix, wenn die Mutterkatze nicht mitspielt.

Ansonsten bin ich für menschliche Obhut im Sinne von Fürsorge, aber nicht im Sinne einer Erwartungshaltung, dass das Tier gefälligst so zu sein hat, wie Mensch es haben will.
 
Ich würde sie da zumindest nicht zu früh weg nehmen nur um sie besser an den Menschen gewöhnen zu können. Von diesem "Wir fangen die schon mit 6 Wochen ein, weil sie sich dann leichter gewöhnen lassen..." halte ich zB. gar nix, wenn die Mutterkatze nicht mitspielt.

Ansonsten bin ich für menschliche Obhut im Sinne von Fürsorge, aber nicht im Sinne einer Erwartungshaltung, dass das Tier gefälligst so zu sein hat, wie Mensch es haben will.
Und Du kümmerst dich dann um die tausende von scheuen und damit unvermittelbaren Kitten bis an ihr Lebensende?
 
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Ich würde sie da zumindest nicht zu früh weg nehmen nur um sie besser an den Menschen gewöhnen zu können. Von diesem "Wir fangen die schon mit 6 Wochen ein, weil sie sich dann leichter gewöhnen lassen..." halte ich zB. gar nix, wenn die Mutterkatze nicht mitspielt. [....]

Ach ja, ich bin ja auch derjenige, der dafür plädiert, Kitten mit sechs Wochen von der Mutter wegzunehmen, stimmt ... Und der TS macht das idR - zumindest der seriöse - nicht ohne Muttertier (das dann meist gleich mitkastriert wird).

[...] Ansonsten bin ich für menschliche Obhut im Sinne von Fürsorge, aber nicht im Sinne einer Erwartungshaltung, dass das Tier gefälligst so zu sein hat, wie Mensch es haben will.

Und wo habe ich das geschrieben? Das ist doch was, was du die ganze Zeit unterstellst.
 
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Was hat das natürliche Fluchtverhalten einer Katze den bitte mit scheu sein zu tun?

Das sind doch zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe.
 
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@KatzeK
Grundsätzlich stimme ich dir dahingehend zu, dass dieses "als Kuscheltier für den Menschen zu dienen" bzw. diese Erwartungen der Menschen an die Katze falsch ist. So wie jede rein egoistische Befriedigung von Bedürfnisse ohne Rücksicht auf das Gegenüber eben falsch ist. Das gilt genauso für die Katzen - nur weil sie in der Regel das Streicheln mögen, heißt das noch lange nicht, dass sie für uns immer zur Verfügung stehen müßen, wie uns passt. Und ein anderes Lebewesen darauf auszurichten nur zur reinen Bedürfnisbefriedigung zu dienen ist falsch. Falls du das sagen wolltest, bin ich bei dir.
Aber: ein Lebewesen, was mit dem Menschen mitlebt sollte eben auch keine Angst vor dem Menschen haben, denn sonst ist es genau das Gegenteil davon - nämlich die andere Art der Qual. Immer in Angat zu leben ist für kein Lebewesen schön. Deshalb sollte Ziel sowohl bei Züchtern als auch bei Tierschützern sein die Katzen so "hinzukriegen", dass sie gern mit dem Menschen zusammen sind - ob nun kuschlig oder nicht - aber eben ohne Angst und mit Freude dabei. Dafür müßen im Tierschutz leider manchmal Maßnahmen erfolgen, die nicht gut sind, aber dem Zweck dienen - weil das Tier sonst keine Chance hat und sonst für den Rest seines Leben ins Angst leben muß. Und je früher man ihnen die Angst nimmt, desto weniger hat sie sich bereits eingeprägt und desto leichter wird es - auch und gerade für das Tier! Es geht also nicht nur darum die Katze "für den Menschen hinzubiegen", sondern auch dem Tier ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen. Und je länger man wartet , desto schwieriger und vor allem auch härter wird es - für Mensch UND Tier.
 
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Yep - BaTaYa hats richtig erklärt - Scheue Katzen sind charakterlich nicht zwingend schüchtern, sondern ihnen fehlt das Vertrauen, sie haben Angst - nimmt man ihnen die Angst, lehrt ihnen zu Vertrauen, kommt der eigentliche Charakter zum Vorschein. Der kann auch schüchtern sein - muß aber nicht. Schüchtern ist halt Vorsichtig bis hin zu ängstlich aufgrund fehlendem Selbstbewußtsein oft auch in Verbindung mit einem zurückhaltenden Charakter. Schwierig ist ein schüchternes und charakterlich zurückhaltendes Tier, was zusätzlich noch scheu ist. Die haben es besonders schwer,
Das ist interessant. Bisher ging ich davon aus, dass Schüchternheit so eine Art Vorstufe von Scheue ist aber, dass eine Mieze sogar beides sein kann ist mir nicht bewusst gewesen. Dabei hätte ich hier einfach nur vom menschlichen Verhalten ableiten können.

Interessante Diskussion. Ich musste an europ. Wildkatzen denken weil sie vor Menschen wohl auch eher auf der Hut sind. Wogegen die Falbkatze von Natur aus eher "zugewandt" sein soll und sich seine Menschen vor mehreren 1000 Jahren zweckgebunden selbst ausgesucht hat.
So ein bisschen stimmt es was @KatzeK schreibt aber das sind nun mal domestizierte Katzen und warum sollte man die jetzt wieder "verwildern"? Das passiert sowieso von selbst wenn es einen "Überhang" gibt. Ich hab hier 2 sehr zutrauliche Katzen und, wie ich heute gelernt habe, eine schüchterne Katze. Ich glaub als Katzenanfängerin hätte ich mit einer scheuen Katze nicht umgehen können. Nicht weil ich sie nicht anfassen kann sondern vor lauter Unsicherheit. Ich denke auch, dass scheue Katzen in menschlicher Obhut immer angespannt sind.
 
Bei meinen beiden Jungs kann man den Unterschied zwischen scheu und schüchtern ganz gut sehen. Amito ist aufgrund seiner Vorgeschichte und der gemachten schlechten Erfahrungen scheu. Er hat einfach Angst vor Menschen und ungewohnten Geräuschen, Bewegungen und Dingen in seiner Umgebung und läuft dann weg. Er ist aber vom Wesen her nicht schüchtern. Im Gegenteil. Eigentlich ist er sehr neugierig und will gerne überall dabei sein. Nur die tiefsitzende Angst hält ihn dann manchmal davon ab.

Bei Li ist es eher umgekehrt. Li ist ja im engen Kontakt mit Menschen aufgewachsen. Er ist nur einfach nicht so ein Draufgängertyp. Sein Problem waren immer eher andere Katzen als Menschen. Er geht zum Beispiel nicht von sich aus auf fremde Katzen zu, sondern zieht sich da erstmal zurück. Genauso bei fremden menschlichen Besuchern. Er wartet da lieber in irgendeinem Versteck ab, bis die wieder weg sind.

Beide Kater haben, als sie bei mir eingezogen sind, Zeit gebraucht, um sich einzugewöhnen und sich raus zu trauen. Aber bei Li war es so, dass dann nach einer Woche das Eis einfach gebrochen war. Er hat gemerkt, dass er bei mir sicher ist und seitdem kommt er sich auch gerne Schmuseeinheiten abholen, schäft bei mir im Bett und lässt sich problemlos von mir hochheben, festhalten, in die Transportbox stecken etc. Er findet das vielleicht nicht toll, aber er hat trotzdem Vertrauen zu mir. Ich kann ihm auch Ohrentropfen in die Ohren tun oder eine verklebte Stelle aus dem Fell prödeln oder sowas. Er hält dann widerwillig still, wie es ein Kätzchen bei einer Katzenmutter tun würde.

Amito hat das Vertrauen noch nicht und wird auch viel länger brauchen, es aufzubauen. Er zieht sich nicht zurück, wenn ihm etwas unheimlich ist, er läuft weg und verkriecht sich manchmal eine halbe Stunde oder länger in ein Versteck. Ich denke, auf Dauer wird er sich auch von mir anfassen lassen etc., aber ich glaube nicht, dass er mich jemals als Katzenmutter-Ersatz sehen wird.

Schüchternheit ist eine Charaktereigenschaft bei Katzen. Im gleichen Wurf kann es mutige und schüchterne Kätzchen geben, auch wenn die in derselben Umgebung aufwachsen und im Prinzip die gleichen Erfahrungen machen. Aber Scheu ist etwas gelerntes (oder einfach das Fehlen von frühkätzischem Kontakt mit Menschen).
 
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