Anfängerkatze(n)?

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Hallo Katzenkind,

willkommen im Forum.

Sie sagt, dass zu unserer Familie am besten ganz junge Katzen passen.

dem möchte ich widersprechen.

Natürlich könnt Ihr mit jungen Katzen gut klarkommen. Wenn die Katzen nicht zu eigenwillig sind, passen sie sich Eurem Leben an. Bei einem oder gar zwei Sturköpfen, die recht rabiat raufen und als Jungkatzen kleine Stänkertypen sind, kann der Spaß schnell ein Ende haben.

Hier im Forum gibt es etliche Pflegestellen, die jungerwachsene/erwachsene Katzen haben und die Tiere kennen einen normalen Alltag. Einige von ihnen kennen Kinder und Hunde oder man kann ihr Verhalten durch Besuchskinder einschätzen.

Ich persönlich würde Euch zu einem jungerwachsenen/erwachsenen Katzenpaar (3-6) Jahre raten. Die Tiere haben bereits einen fertigen Charakter, man kann einschätzen, ob sie schüchtern sind oder lieben mittendrin, was bei Kindern ratsam ist, da es ja durchaus lauter werden kann.

Vielleicht gibst Du hier ein Gesuch auf und man kann Dir souveräne, kinderfreundliche Katzenpaare zeigen 🙂
 
A

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Sie sagt, dass zu unserer Familie am besten ganz junge Katzen passen.

Vorteile von Kätzchen:
  • Ihr seht sie heranwachsen
  • es hat sie noch keiner vermurkst
  • man kann recht leicht 2 Kätzchen vergesellschaften
  • sie sind total verspielt
  • sie sind einfach total niedlich

Nachteile von Kätzchen:
  • Ihr müßt sie noch kastrieren lassen
  • man weiß nicht, wie sie sich charakterlich entwickeln und ob sie sich später noch vertragen
  • sie turnen überall herum, man muss alles kätzchensicher machen
  • Ihr müsst mehr Klos aufstellen, trotzdem kann es anfangs zu "Unfällen" kommen
  • man kann sie recht leicht selbst vermurksen
  • sie sind total verspielt und fordern viel Zeit ein
  • sie wissen oft noch nicht, wie sie ihre Krallen einsetzen und kratzen beim Spielen
  • sie sind nur kurze Zeit ganz so niedlich

Vorteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie sind kastriert
  • der Charakter ist erkennbar
  • ihre Freundschaft ist gefestigt und vermutlich beständig
  • sie sind sauber
  • Vorhänge und Nippes überleben länger
  • sie können sich auch selbst beschäftigen, wenn mal keine Zeit ist
  • sie beherrschen ihren Kralleneinsatz
  • sie sind auch sehr niedlich 🙂

Nachteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie leben statistisch gesehen kürzer
  • manche Eigenheiten sind festgefahren und vielleicht gewöhnungsbedürftig
  • angeblich sind sie weniger niedlich
 
Vorteile von Kätzchen:
  • Ihr seht sie heranwachsen
  • es hat sie noch keiner vermurkst
  • man kann recht leicht 2 Kätzchen vergesellschaften
  • sie sind total verspielt
  • sie sind einfach total niedlich

Nachteile von Kätzchen:
  • Ihr müßt sie noch kastrieren lassen
  • man weiß nicht, wie sie sich charakterlich entwickeln und ob sie sich später noch vertragen
  • sie turnen überall herum, man muss alles kätzchensicher machen
  • Ihr müsst mehr Klos aufstellen, trotzdem kann es anfangs zu "Unfällen" kommen
  • man kann sie recht leicht selbst vermurksen
  • sie sind total verspielt und fordern viel Zeit ein
  • sie wissen oft noch nicht, wie sie ihre Krallen einsetzen und kratzen beim Spielen
  • sie sind nur kurze Zeit ganz so niedlich

Vorteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie sind kastriert
  • der Charakter ist erkennbar
  • ihre Freundschaft ist gefestigt und vermutlich beständig
  • sie sind sauber
  • Vorhänge und Nippes überleben länger
  • sie können sich auch selbst beschäftigen, wenn mal keine Zeit ist
  • sie beherrschen ihren Kralleneinsatz
  • sie sind auch sehr niedlich 🙂

Nachteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie leben statistisch gesehen kürzer
  • manche Eigenheiten sind festgefahren und vielleicht gewöhnungsbedürftig
  • angeblich sind sie weniger niedlich

Dem schließe ich mich vollumfänglich an.

Ich hatte vor 14 Jahren vier Kitten im Haus, seit Geburt an und immer noch.
Seitdem habe ich keine Gardinen mehr, keine Topfpflanzen, kein Nippes mehr stehen. Der steht sicher in der Vitrine. 😀

Wenn du dich für das Katzenmädchen entscheidest, dann lasse dir bitte keinen Kater dazu aufschwatzen. Wenn du Pech hast, dann entwickeln sich die Zwerge ab Pubertät bis zum Alter von 2 Jahren auseinander.
Die allermeisten Kater, beim Kätzchen kann man das noch nicht erkennen, spielen extrem raufig. Wenn du das selber noch nie live gesehen hast, ist das erschreckend.
Die Katzenmädchen spielen anders, eher Fangspiele. Da ist Stress vorprogrammiert, und spätestens mit 2 Jahren hast du eine Einzelkatze und einen unterforderten, nevenden Einzelkater.
Es gibt zwar auch erwachsene Katzenpaare die harmonieren. Aber eben selten.
 
Vorteile von Kätzchen:
  • Ihr seht sie heranwachsen
  • es hat sie noch keiner vermurkst
  • man kann recht leicht 2 Kätzchen vergesellschaften
  • sie sind total verspielt
  • sie sind einfach total niedlich

Nachteile von Kätzchen:
  • Ihr müßt sie noch kastrieren lassen
  • man weiß nicht, wie sie sich charakterlich entwickeln und ob sie sich später noch vertragen
  • sie turnen überall herum, man muss alles kätzchensicher machen
  • Ihr müsst mehr Klos aufstellen, trotzdem kann es anfangs zu "Unfällen" kommen
  • man kann sie recht leicht selbst vermurksen
  • sie sind total verspielt und fordern viel Zeit ein
  • sie wissen oft noch nicht, wie sie ihre Krallen einsetzen und kratzen beim Spielen
  • sie sind nur kurze Zeit ganz so niedlich

Vorteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie sind kastriert
  • der Charakter ist erkennbar
  • ihre Freundschaft ist gefestigt und vermutlich beständig
  • sie sind sauber
  • Vorhänge und Nippes überleben länger
  • sie können sich auch selbst beschäftigen, wenn mal keine Zeit ist
  • sie beherrschen ihren Kralleneinsatz
  • sie sind auch sehr niedlich 🙂

Nachteile von einem erwachsenen Paar:
  • sie leben statistisch gesehen kürzer
  • manche Eigenheiten sind festgefahren und vielleicht gewöhnungsbedürftig
  • angeblich sind sie weniger niedlich

sehr gut zusammengefasst. Ich steh auf Kitten und den Blödsinn, den sie verzapfen. Hab ja ab und zu Pflegis. Aber ich liebe auch meine Oldies, und es ist viiiiel entspannter mit denen. :grin:

Als Anfängerkatzen wäre vernünftig ein erwachsenes, kastriert und durchgeimpftes Paar, eindeutig. Wie alt sind die Kinder? Find ich auch sehr wichtig in dem Zusammenhang.
 
Es gibt zwar auch erwachsene Katzenpaare die harmonieren. Aber eben selten.

Soooooo selten sind sie nicht. Die Katzen, die zu zweit vermittelt werden, verstehen sich i.d.R.
Und die Pflegestellen, die ein Duo vermitteln, tun das, weil die Tiere harmonieren 🙂
 
Ich würde aus eigener Erfahrung heute auch jedem Anfänger zu einem jungen, erwachsenen Paar um die 3-5 Jahre raten.

Ich hab als Anfänger Kittenbrüder aufgenommen und kann nur sagen puuuuh war das anstrengend 😱 klar auch supergoldig und du siehst sie aufwachsen aber die zwei haben mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Ich war damals Single, eher Stubenhocker und daher viel Zeit. Als Familie mit Kind will ich’s mir nicht vorstellen, vor allem weil sie das erste Jahr mindestens drin bleiben sollten und dementsprechend Beschäftigung brauchen. Meine Freigänger bestehen nach wie vor auf ihre Spiel- und Clickerstunden, nur deutlich nicht mehr so lange und ausdauernd. Ich hab damals EG mit Garten gehabt und das tat mir z.B. schon weh sie da immer drin zu lassen, wenn ich draußen war.

Ich war heilfroh als ich so mit 3 Jahren endlich wieder ein wenig Deko und Gardinen aufstellen/hängen könnte. Meine Wohnung war sehr kahl zu der Zeit :oha: und mein Sofa und die Kunstlederstühle sowie einige Einrichtung hat sehr gelitten. Nicht dass sie dran gekratzt hätten, aber einfach extrem drüber getobt 😀

Dazu kommt noch dass die zwei zwar auf der Pflegestelle und auch die ganze Kitten- und Teeniezeit immer zusammengehangen sind, sich aber dann so mit 2 Jahren rauskristallisiert hat, dass Lino weiterhin sehr grob und aufdringlich raufen will, Merlin darauf aber keine Lust mehr hatte. Das gab öfter mal unschöne Szenen, auch wenn die zwei ansonsten ein Herz und eine Seele waren.(leider ist Lino seit März verschwunden) Merlin trauert immer noch bzw. ihm fehlt trotz Linos Aufdringlichkeit sein Kumpel, weswegen nach unserem Umzug ein ebenso ruhiger Kumpel wie er für ihn einziehen wird.

Das Risiko hast du bei Kitten immer, dass es später nicht mehr so richtig optimal passt. Sind halt Wundertüten.

Bei mir werden definitiv keine Kitten mehr einziehen, auch wenn sie schon sehr süß waren und man nachher weiß, die hab nur ich allein versaut 😀

Wenn ihr Leben in der Bude wollt, Zeit und Lust auf solche Rabauken habt und damit leben könnt, dass nix mehr rumstehen kann, evtl Einrichtung im Übermut beschädigt wird und der ein oder andere Anfängerfehler (wer kann sowas süßem zu 100% widerstehen, wenn sie soooo lieb gucken, dann spricht auch nix gegen Kitten 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich reihe mich mal in die Gruppe "pro (jung)erwachsene Katzen" mit ein. Nach dem Tod unserer Thaleia hatte ich kurz auch überlegt, ob es nicht nett sei, wieder Kitten aufzunehmen, den Gedanken aber aus ganz praktischen und hier schon genannten Gründen wieder verworfen.

Zwar habe ich keine Kinder, um die ich mich (zudem) kümmern muss, arbeite aber größtenteils von zuhause und muss mich oft sehr konzentrieren, so dass ich gar nicht die Muße hätte, ständig hinter zwei Kitten her zu sein. Unsere beiden (recht gemächlichen) 4jährigen Katzen lenken mich schon genug ab (dass ich mich ablenken lasse, liegt allerdings hauptsächlich an mir 😉).

Ich muss bei ihnen aber nicht ständig auf der Hut sein, dass sie irgendwo reinfallen, Sachen zerdeppern und sich dabei womöglich verletzen, die Treppe runter fallen oder was weiß ich. Und wir können sie auch mal ohne schlechtes Gewissen allein lassen, ohne Angst haben zu müssen, das irgendwas passiert. Auch draußen gehen sie ziemlich besonnen vor, was meine Nerven ihnen ebenfalls danken. 😉

Ich finde das deutlich entspannter und bin mit der Entscheidung, ausgewachsene Katzen genommen zu haben, rumdum zufrieden. 🙂

Und niedlich sind sie allemal! 😛
 
Ich weiss nicht genau, warum die meisten hier zu einem erwachsenen Katzenpaar raten. Klar, da ist der Charakter gefestigt, aber wie auch schon gesagt wurde, Tierheimkatzen können sich zu Hause ganz anders entfalten als im Tierheim. Auch für Katzenanfänger sind Kitten machbar, wenn gewisse Flexibilität herrscht und man sich gut einliest. Da ihr Kinder zu Hause habt, gehe ich schonmal davon aus, dass es okay ist, wenn die Kitten ein Chaos veranstalten. Wichtig ist, dass ihr auch euren Kinder den Umgang mit den Katzen beibringt, sonst kann das ganz böse enden.
 
FindusLuna

Ich würde mir keine Kitten zulegen. Bei älteren Tieren (2 Jahre und älter) kann man besser abschätzen ob die Katzen zu einem passen. Da kann man schon abschätzen, ob sie eher häuslich sind oder totale Freigeister, Schmuser oder Wildfänge usw. . Außerdem finden Kitten in der Regel leichter ein neues Zuhause. Wenn da ein erwachsenes Katzenpaar im Tierheim sitzt, dann ist die Vermittlung schon deutlich schwerer.
Ich würde also im Tierheim nach Katzen suchen, die zu mir passen. Da wäre mir das Alter egal.
 
Wir waren vor kurzem in der gleichen Lage wie Ihr. Wir haben ebenfalls 3 Kinder und hatten den Wunsch, 2 Katzen bei uns aufzunehmen.

Als wir uns im Tierheim umgesehen haben, liebäugelten wir zunächst eher mit einem (jung-) erwachsenen Pärchen. Allerdings gab es ein Problem: bei wirklich ausnahmslos ALLEN erwachsenen Tieren hieß es, dass man sie nicht in einen Haushalt mit Kindern vermitteln würde, sie bräuchten mehr Ruhe. Halte ich zwar auch für Quatsch, dass wirklich alle Katzen dort über 1 Jahr keine Kinder vertragen, aber das war halt deren Einstellung. Zudem waren fast alle ausgewachsenen Tiere nur in Wohnungshaltung zu vermitteln, wir wollten aber Freigänger, da wir ruhig und eher ländlich wohnen und ich als Kind nur Freigänger hatte.

Das TH hat uns dann zu Kitten geraten, davon gab es Dutzende. Nach mehreren Besuchen haben wir uns für 2 Kitten entschieden, vermutlich Wurfgeschwister (so genau weiß das keiner, da sie gemeinsam mit 50! anderen, überwiegend ganz jungen Katzen aus einem verwahrlosten Haushalt befreit wurden.
Unsere Kitten litten auch an Katzenschnupfen (Herpes- und Caliciviren) und waren bei Aufnahme ins TH in schlechtem Zustand. Der Katzenschnupfen war zu dem Zeitpunkt der Vermittlung weg, kann aber immer wieder ausbrechen. Das hielt uns aber nicht ab.

Vor 2 Monaten sind unsere Kitten bei uns eingezogen, sie waren zu dem Zeitpunkt etwa 3,5 Monate alt.
Blitz und Donner sind verspielte Katzenkinder, aber absolut lieb. Bisher gab es überhaupt keine Probleme. Besonders verschmust sind sie noch nicht, aber sie lassen sich gerne mal streicheln und kraulen. Wenn es ihnen reicht, schubsen sie die Hand weg, aber mit eingefahrenen Krallen. Bisher gab es weder Kratzer noch Bisse. Sie sind ein Dreamteam, kuscheln und spielen viel miteinander.
Blitz hatte anfangs eine Bindehautentzündung und brauchte Augensalbe, ließ aber die Behandlung gut über sich ergehen.
Vor den Kindern haben sie beide gar keine Scheu und die Kinder beachten gut, wann sie mit den Kätzchen spielen dürfen und wann lieber nicht.
Es gab ein paar Pipi-Unfälle, aber das war sich schon das „schlimmste“ bisher.
Inzwischen haben sie auch die Kastration überstanden.

Alles in allem bereuen wir gar nicht, uns für Kitten aus dem TH entschieden zu haben. Die Pubertät kommt natürlich noch, aber schlimmer als bei unserer 13jährigen Tochter kann es vermutlich auch nicht werden. ;-)
 
Soooooo selten sind sie nicht. Die Katzen, die zu zweit vermittelt werden, verstehen sich i.d.R.
Und die Pflegestellen, die ein Duo vermitteln, tun das, weil die Tiere harmonieren 🙂

Ja, genau! Und es ist so schwierig, Duos zu vermitteln. Ich versteh es gar nicht. Unsere sind so süß zusammen und wir finden keine Familien... 🙁
 
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Hallo Leute! Wow! Habt ihr viel geschrieben! Vielen Dank für eure Hinweise. In der Auffangstation wollten sie uns ausschließlich das junge Kätzchen vermitteln. Wir haben schon selbst gesehen, dass es ältere Katzen gab, die sich zu verstehen schienen. Aber diese Dame wollte irgendwann gar nicht mehr mit sich reden lassen. Sie wollte nicht, dass ältere Katzen in einem Haushalt mit Kindern kommen. Das hat hier jemand von euch auch schon so erlebt, oder?

Wir haben uns dann für das Kleine entschieden und ja, ich habe mittlerweile drei Bücher über Katzen, Kittenerziehung und Katzenkindern durch. Maggie ist mittlerweile bei uns eingezogen und ich war überrascht, wie ruhig sie ist. Keinerlei Chaos bisher. Vielleicht kommt das ja noch, wir fänden es ja lustig, wenn hier mal was los ist. Wir haben sehr viel Platz. Unser Haus hat 240 qm und mein Mann sichert gerade unseren großen Garten ab.

Meine Kinder sind 13, 11 und 6 und sie spielen zur Zeit sehr viel mit Maggie, weil es noch 3 Wochen dauert, bis die Partnerkatze einzieht 😉. Die Züchterin ist in Ordnung, sie gehört einem Verein an, der ihre Zucht genehmigt hat. Sie züchtet reinrassige Neva-Masquarade Katzen. Das sind Sibirische Schönheiten mit blauen Augen... also unglaublich süß! 750,- € nimmt sie dafür, ich habe einen Vertrag bekommen, in dem ich mich für die spätere Kastration verpflichte und ich bekomme Stammbaumpapiere.

Ich hoffe, das wird alles gut gehen und bleiben. Ich danke euch nochmals für eure zahlreichen Antworten!

Liebe Grüße!
 
Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs 😊 ich wünsche euch ganz viel Freude mit Maggie und bald ihrer Freundin. Wow, eine Neva...ein Traum!
Wir freuen uns hier übrigens immer sehr über Fotos 😉
 
Oh wie lieb von dir! Danke! Maggie sieht aus wie Trudi aus deiner Signatur 😍. Ich versuche gleich Fotos zu laden.
 
Ok, wenn das jetzt funktioniert folgen hier Fotos von Maggie:

36339914pv.png


36339922vi.png


36339927hc.png


Und hier habe ich auch ein Foto von dem zukünftigen Schätzchen:

36339932ac.jpeg
 
aaawwww :pink-heart::pink-heart: Du hast recht, Trudi im Babyformat. Ich bin ein Fan von Maggie 😀
Die Neva ist auch einfach nur süß.
Ich hoffe, Maggie lebt sich gut ein und es gibt dann eine komplikationslose Zusammenführung mit der Neuen (wie wird sie denn heißen?).
Bitte berichte doch dann weiter, wie die beiden sich entwickeln!
 
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Danke :pink-heart: das mache ich gern! Wir wollen sie Rita nennen 😉 ich hoffe auch, dass die Zusammenführung Problemlos ist. Da gibt es ja auch viele Tipps und Tricks, wie zum Beispiel die beiden anfangs in separate Zimmer zu verteilen ... haltet ihr das auch bei so jungen Katzen für sinnvoll?
 
Hallo Katzenkind,

oh man, das sind ja zwei Goldschätze. :pink-heart: Auch das Foto mit deiner Tochter ist einfach super süß!
Bei Kitten ist die Vergesellschaft relativ easy. Ich würde Rita erst einmal ankommen lassen und sobald sie sich ein wenig umgeguckt hat, aber auch nicht großartig separieren. Kitten raufen sich in der Regel schnell zusammen.
Bei uns wurde ca. 3 Tage gefaucht, danach waren sie ein Herz und eine Seele. :grin:

Viel Erfolg!
 
:pink-heart: voll süß...alle drei 😀
 
Danke 🤗 am 23. August holen wir sie. Das wird aber auch langsam Zeit, Maggie braucht eine Katzenfreundin zum Raufen. Man merkt schon das einfach nur Spielzeug nicht ausreicht. Morgens ist sie total wild und will spielen, gerade morgens, wo am wenigsten Zeit ist 😂. Ab mittags wird sie ruhiger. Haben eure Katzen auch so „feste Zeiten“?
 

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