Angst vor dem Staubsauger

  • Themenstarter Themenstarter Berta
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hört sich erstmal krass an aber ich habe von Hunden nicht die geringste Ahnung

Ist ein ganz einfaches Prinzip:

Zuerst denkt Hundi, da kommt ein anderer Hund der ist doof. Herrchen/Frauchen behandelt mich aversiv, damit ich aufhöre den Hund töten zu wollen, also baut man noch mehr Frust auf, weil Halter doof und Hund doof = kann nur doof sein.

Andersrum mit Leckerlie funktioniert das so:
Hundi sieht einen anderen und pöbelt, Herrchen/Frauchen schmeißt Kekse, die sind toll.
Also assoziiert Hundi fremde Hunde mit Keksen, die sind ja toll.

Nennt man auch "schön füttern" oder Gegenkonditionieren.
Jedoch sollte das wirklich nur bei Hunden gemacht werden die man überhaupt nicht mehr anders aus der Situation bekommt, außer negativ.
Dann auch schnellst möglich mit Alternativen arbeiten, sobald der Hund durch die Kekse ansprechbar ist. Sinn und zweck ist ja nicht, das der Hund dick gefüttert werden soll, er soll sich mit dem Stressor ausseinandersetzen, aber eben das Erregungniveau langfristig senken. Hundi kann sich mittels Alternativverhalten selbst belohnen.
 
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hört sich für mich auch paradox und krass an.

Ein gutes Verhalten belohnt man mit Leckerlies. Ein Fehlverhalten wird durch Leckerlies also bestärkt.

Falsch, dann weißt du nicht wie Lernen funktioniert.
Ein gewünschtes Verhalten kann man durch einen positiven Reiz immer öfter beim tier beobachten, ist klar.
Wenn man nun in unerwünschtes Verhalten positiv rein geht und das Tier aber so gefestigt in seinem Verhalten, das man z.b. wie bei meinem Hund nur noch Leckerlies ins Maul stopfen kann, weil sie so gestreßt war das sie nichtmal Futter annehmen konnte, kann man, wenn man nicht auf Alternativverhalten umsattelt eine falsche Verhaltenskette aufbauen. Einige denken sich dann, na wenn ich pöbel bekomm ich ein Keks - das wäre sicherlich falsch.
 
Ist ein ganz einfaches Prinzip:

Zuerst denkt Hundi, da kommt ein anderer Hund der ist doof. Herrchen/Frauchen behandelt mich aversiv, damit ich aufhöre den Hund töten zu wollen, also baut man noch mehr Frust auf, weil Halter doof und Hund doof = kann nur doof sein.

nicht alle Herrchen und Frauchen sind doof. Wenn der Hund sich so verhält reagieren nicht doofe Herrchen und Frauchen am besten wenn sie ruhig bleiben. Den Hund ablenken oder absitzen lassen.

Andersrum mit Leckerlie funktioniert das so:
Hundi sieht einen anderen und pöbelt, Herrchen/Frauchen schmeißt Kekse, die sind toll.
Also assoziiert Hundi fremde Hunde mit Keksen, die sind ja toll.

falsch.
Bekommt der Hund in dem Moment wo er sich falsch verhält Leckerlies, bezieht er diese Belohnung auf sein Fehlverhalten und wird sich immer wieder so verhalten, denn anscheinend wird er ja belohnt und Herrchen oder Frauchen finden sein Verhalten ganz toll.

Beruhigt sich der Hund und verhält sich nicht mehr agressiv, in diesem Moment wird er belohnt. Erst dann! Und das immer dann wenn er sich gut verhält. Das bestärkt das Verhalten welches man sich wünscht.
 
nicht alle Herrchen und Frauchen sind doof. Wenn der Hund sich so verhält reagieren nicht doofe Herrchen und Frauchen am besten wenn sie ruhig bleiben. Den Hund ablenken oder absitzen lassen.



falsch.
Bekommt der Hund in dem Moment wo er sich falsch verhält Leckerlies, bezieht er diese Belohnung auf sein Fehlverhalten und wird sich immer wieder so verhalten, denn anscheinend wird er ja belohnt und Herrchen oder Frauchen finden sein Verhalten ganz toll.

Beruhigt sich der Hund und verhält sich nicht mehr agressiv, in diesem Moment wird er belohnt. Erst dann! Und das immer dann wenn er sich gut verhält. Das bestärkt das Verhalten welches man sich wünscht.


Und was machst du bei einem Hund der sich nicht absitzt oder ruhig verhält und immernoch wie eine Killermaschine in der Leine hängt?

Wie erklärst du mir dann bitte das mein Hund nun bei Fremdhunden ruhig bleibt? Wenn ich genauso gearbeitet habe?
Leut deiner Aussage müsste ich nun einen ganz gefährlichen Hund haben, der JEDEN Hund töten will.

Zudem sind Angst und Aggression kein Vehalten, sondern Emotionen und Emotionen kann man NUR durch aversive/negative Reize schüren.
Eine Emotion kann von keinem Tier nachgespielt werden, dafür sind die zu unangenehm, außerdem sind Tiere immer authentisch in Ihrem verhalten.
Eine Emotion zu ändern kann man eben nur, wenn man positiv oder negativ darauf einwirkt.
Positiv bedeutet man "normalisiert es"
Negativ bedetuet man verstärkt es.
Bei ignorieren übrigens das gleiche Ergebnis, man verstärkt es.
 
Falsch, dann weißt du nicht wie Lernen funktioniert.
Ein gewünschtes Verhalten kann man durch einen positiven Reiz immer öfter beim tier beobachten, ist klar.

es ist ja kein gewünschtes Verhalten wenn er an der Leine hängt weil er sich auf andere Hunde stürtzen will. Also darf man das nicht belohnen.
Wenn du aber mit ihm übst und ihn schon postivt ablenkst wenn du aus der Ferne Hund kommen siehst, bevor dein Hund also in der leine Hängt um sich zum Angriff vorzubereiten, dann passt das.

Wenn man nun in unerwünschtes Verhalten positiv rein geht und das Tier aber so gefestigt in seinem Verhalten, das man z.b. wie bei meinem Hund nur noch Leckerlies ins Maul stopfen kann, weil sie so gestreßt war das sie nichtmal Futter annehmen konnte, kann man, wenn man nicht auf Alternativverhalten umsattelt eine falsche Verhaltenskette aufbauen. Einige denken sich dann, na wenn ich pöbel bekomm ich ein Keks - das wäre sicherlich falsch.

Dein Hund wirkt nicht gestresst auf den Bildern mit den anderen Hunden. Also reagiert er eben nur auf die fremden Hund. Versuche die Begenungen mit fremden Hunden also so normal wie nur möglich zu gestalten. Geh mit ihm zu einer Hundegruppe die auch in Gruppen zusammen mit ihren Hunden spazieren gehen.
Wenn dein Hund dir vertraut und er sich bei dir sicher fühlt, er aber dich auch als Herr der Lage betrachtet, dann wird sich dein Hund auch entspannen und muss nicht den Aufpasser und Beschützer geben.

Der Chef ist immer der Halter und nicht der Hund. Das geht ohne Strafen und ohne Schreien oder wildem Gezerre an der Leine. Das ist jetzt allgemein gemeint. Nicht das du jetzt wieder denkst ich unterstelle dir solches Fehlverhalten.
Ignorieren ist auch mal etwas was man versuchen kann. Ist ein Hund agressiv zu anderen Hunden kann man ihn neben sich fest anbinden. An einer Bank, einem Baum oder was auch immer.
Du bittest dir bekannte Hundehalter darum an deinem Hund vorbei zu gehen. Natürlich nicht zu nah.

Sobald dein Hund diese Missverhalten zeigt stehst du auf und gehts 10 Schritte von ihm weg. Schaust ihn nichtmal an.
Sobald er sich beruhigt hat gehst du schnell zu ihm und belohnst ihn.

Ist auch wieder allgemein gemeint. Also werde nicht wieder sauer und denke ich will dir was.
 
es ist ja kein gewünschtes Verhalten wenn er an der Leine hängt weil er sich auf andere Hunde stürtzen will. Also darf man das nicht belohnen.
Wenn du aber mit ihm übst und ihn schon postivt ablenkst wenn du aus der Ferne Hund kommen siehst, bevor dein Hund also in der leine Hängt um sich zum Angriff vorzubereiten, dann passt das.



Dein Hund wirkt nicht gestresst auf den Bildern mit den anderen Hunden. Also reagiert er eben nur auf die fremden Hund. Versuche die Begenungen mit fremden Hunden also so normal wie nur möglich zu gestalten. Geh mit ihm zu einer Hundegruppe die auch in Gruppen zusammen mit ihren Hunden spazieren gehen.
Wenn dein Hund dir vertraut und er sich bei dir sicher fühlt, er aber dich auch als Herr der Lage betrachtet, dann wird sich dein Hund auch entspannen und muss nicht den Aufpasser und Beschützer geben.

Der Chef ist immer der Halter und nicht der Hund. Das geht ohne Strafen und ohne Schreien oder wildem Gezerre an der Leine. Das ist jetzt allgemein gemeint. Nicht das du jetzt wieder denkst ich unterstelle dir solches Fehlverhalten.
Ignorieren ist auch mal etwas was man versuchen kann. Ist ein Hund agressiv zu anderen Hunden kann man ihn neben sich fest anbinden. An einer Bank, einem Baum oder was auch immer.
Du bittest dir bekannte Hundehalter darum an deinem Hund vorbei zu gehen. Natürlich nicht zu nah.

Sobald dein Hund diese Missverhalten zeigt stehst du auf und gehts 10 Schritte von ihm weg. Schaust ihn nichtmal an.
Sobald er sich beruhigt hat gehst du schnell zu ihm und belohnst ihn.

Ist auch wieder allgemein gemeint. Also werde nicht wieder sauer und denke ich will dir was.

Arbeite bitte NIE mit einem ehemaligen Straßenhund, der vermutlich nie ein zu Hause gehabt hat und als sparringopfer missbraucht wurde.
Die vertrauen dir nicht einfach so und machen das was du willst.
Schon gar nicht verstehen die, das es besser ist sich auf dich zu verlassen, da kann man scih so normal wie man will, verhalten - der Hund hat sein Verhalten den Situationen entsprechend gelernt und gefestigt.
Ein Straßenhund rennt dir nicht freudewedelnd einfach so hinter her oder weiß das er von dir abhängig ist. Der zieht sein eigenes ding durch, musste sich ja auf der Straße auch allein durch boxen.
 
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Und keine Sorge ich habe lange genug mit dem Hund trainiert, welcher Heute auf einer Hundeweise stehen kann, ohne gefährlich zu werden für andere.

Bitte erklär mir doch, wie das gehen soll, laut deiner Aussage hätte ich mir ja einen noch gefährlicheren Hund heran gezogen.
 
niemand behauptet das du dir einen gefährlich Hund herangezogen hast. Du hast ihn so übernommen und versuchst ihm zu helfen. Das ist doch gut.

Aber wenn du selber schreibst...

Ich will keinen Streß und ich habe niemanden als Versager betitelt, sondern beziehe das auf mich selbst wenn mein Tier nach 5 Jahren immernoch Angst hat

dann gehe ich davon aus das deine Hündin auf das was du sicher aus Liebe für sie tust, nicht den richtigen Erfolg hat.
 
Arbeite bitte NIE mit einem ehemaligen Straßenhund, der vermutlich nie ein zu Hause gehabt hat und als sparringopfer missbraucht wurde.
Die vertrauen dir nicht einfach so und machen das was du willst.

Vertrauen ist aber der Grundstein und auf das baut sich dann weiteres auf. Das es nicht einfach ist das Vertrauen zu gewinnen streitet sicher niemand ab.

Schon gar nicht verstehen die, das es besser ist sich auf dich zu verlassen, da kann man scih so normal wie man will, verhalten - der Hund hat sein Verhalten den Situationen entsprechend gelernt und gefestigt.

und genau deshalb darf man Fehlverhalten nicht belohnen. Dann verfestigt es sich noch mehr. Der Hund sagt sich "toll, dann habe ich ja bisher alles richtig gemacht. Warum soll ich das dann ändern?
Bestrafen soll man sowieso keinen Hund.
Also bleibt nur Ruhe austrahlen und jedes gute Verhalten belohnen.


Ein Straßenhund rennt dir nicht freudewedelnd einfach so hinter her oder weiß das er von dir abhängig ist. Der zieht sein eigenes ding durch, musste sich ja auf der Straße auch allein durch boxen.

Trifft nicht auf alle zu. Es gibt viele Straßenhunde die die Urlauber regelrecht belagern weil sie von denen oft gefüttert werden. Außer sie wurden von Menschen schlecht behandelt. Da ziehen sie sich natürlich zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was machst du bei einem Hund der sich nicht absitzt oder ruhig verhält und immernoch wie eine Killermaschine in der Leine hängt?

wahrscheinlich ganz blöde frage aber: gibts dafür nicht die Hundeschulen? Also wenn ich einen Hund gewisser Größe habe, sollte ich den nicht so oder so erziehen, so dass er aufs Wort gehorcht und ich ihn jederzeit unter Kontrolle bekommen kann? Mich nerven ehrlich gesagt diese Hundebesitzer schrecklich, die von ihren Hunden spazieren geführt werden, ja eigentlich bloß an der Leine hängen und sich ziehen lassen. Der Hund verhält sich wie die Axt und alles was man vom Halter hört ist ein schwaches " der tut nix" und ein entschuldigendes Lächeln..
 
falsch.
Bekommt der Hund in dem Moment wo er sich falsch verhält Leckerlies, bezieht er diese Belohnung auf sein Fehlverhalten und wird sich immer wieder so verhalten, denn anscheinend wird er ja belohnt und Herrchen oder Frauchen finden sein Verhalten ganz toll.

Beruhigt sich der Hund und verhält sich nicht mehr agressiv, in diesem Moment wird er belohnt. Erst dann! Und das immer dann wenn er sich gut verhält. Das bestärkt das Verhalten welches man sich wünscht.

Das ist deine aussage und nach der müsste ich einen völlig aggressiven Hund haben.
Wichtig ist auch zu klären, wie sich Hund beruhigen soll, was machst du wenn er es nicht tut?
Gewalt ist klar, das hat nichts am tier verloren, aber ist ein schubsen, bedrängen, zurück ziehen etc. nicht auch zumindest psychische Gewalt?
Wie sollst soll man dann dem Hund sagen er soll aufhören rum zu pöbeln, damit man ihn belohnen kann?

Warum soll Hund eigentlich erst Fehlverhalten zeigen? Man muss ihn mit der Strafkonsequenz ja JEDESMAL erst strafen und dann für richtiges Verhalten belohnen.
Wenn aber der Hund durch einen positven Reiz gelernt hat richtiges Verhalten zu zeigen, gerät der in eine Erwartungshaltung, ist doch viel wünschenswerter als den Hund jedesmal zu strafen, oder?
 
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nein Berta, von Bestrafen halte ich nichts. Eher von Vertrauen aufbauen, vorab ablenken, belohnen wenn ein Hund etwas richtig macht, nicht erwünschtes Verhalten wenn möglich ignorieren.

Man Berta, ich hoffe wir können uns mal ohne das du meinst ich will dir was austauschen.
 
nein Berta, von Bestrafen halte ich nichts. Eher von Vertrauen aufbauen, vorab ablenken, belohnen wenn ein Hund etwas richtig macht, nicht erwünschtes Verhalten wenn möglich ignorieren.

Man Berta, ich hoffe wir können uns mal ohne das du meinst ich will dir was austauschen.

Fehlverhalten ignorieren 😀😀😀
Ist klar, also solange bis der Hund irgendwann tot ist.....
 
warum sollte er tot sein? Du hast ihn an der Leine und wenn er zuerst angegriffen werden sollte, dann musst du ihn losmachen. Oder was meinst du?

Bitte erkläre es mir gerne genauer.
 
Nu sag mir mal aber ganz expliziet, was soll man tun, wenn positiv falsch ist und ignorieren nicht hilft?
 
warum sollte er tot sein? Du hast ihn an der Leine und wenn er zuerst angegriffen werden sollte, dann musst du ihn losmachen. Oder was meinst du?

Bitte erkläre es mir gerne genauer.

ich muss ihn los machen??? 😕
häää, ich würde einschreiten und solange auf den angreifenden Hund eintreten bis der ab lässt. insofern kein Besitzer da ist, den man anschreien kann, das der seinen Hund entfernen soll.
 
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Ist ein ganz einfaches Prinzip:

Zuerst denkt Hundi, da kommt ein anderer Hund der ist doof. Herrchen/Frauchen behandelt mich aversiv, damit ich aufhöre den Hund töten zu wollen, also baut man noch mehr Frust auf, weil Halter doof und Hund doof = kann nur doof sein.

Andersrum mit Leckerlie funktioniert das so:
Hundi sieht einen anderen und pöbelt, Herrchen/Frauchen schmeißt Kekse, die sind toll.
Also assoziiert Hundi fremde Hunde mit Keksen, die sind ja toll.

Nennt man auch "schön füttern" oder Gegenkonditionieren.
Jedoch sollte das wirklich nur bei Hunden gemacht werden die man überhaupt nicht mehr anders aus der Situation bekommt, außer negativ.
Dann auch schnellst möglich mit Alternativen arbeiten, sobald der Hund durch die Kekse ansprechbar ist. Sinn und zweck ist ja nicht, das der Hund dick gefüttert werden soll, er soll sich mit dem Stressor ausseinandersetzen, aber eben das Erregungniveau langfristig senken. Hundi kann sich mittels Alternativverhalten selbst belohnen.

Was würdest du nur machen wenn du einen Hund wie wir hättest der auf Leckerchen und Ball nicht ansprechbar ist? Und der sich bereits selber belohnt in dem er zum Beispiel andere Hund verkloppt oder jagd oder oder?

Zudem vergisst du leider wie sensibel das Thema ist und wie schnell man einen Hund fehlkonditioniert hat..das geht nämlich beim "schön futtern" genauso schnell wie bei den bösen aversiven Maßnahmen.

Wenn du deinen Weg gefunden hat wie du deinen Hunden und dir zügig langfristig das Leben erleichtern kannst dann hast du die richtige Methode gefunden....jeder definiert "Erfolg" ja auch anders...
Das was du als Erfolg definierst, wäre für mich zumindest in dem Falle des eines Hundes versagen..du arbeitest dran und holst dir Hilfe, das ist super..leider weiss ich nur zu gut wie verlässlich und erfolgreich diese Hilfen sind wenn sie so einseitige positiv aufgebaut sind..rein positiv kommt schnell an Grenzen und wenn ich höre 2 Jahre und immernoch Kennel und Mk zu Hause dann wundert mich auch nicht das die ganzen Gurus der grünen Szene nur fette Kuschelhunde haben oder warum sie sich so ungerne mit ihren Hunden zeigen 😀
 
zum Abschluss des Themas, es schreibt ja keiner mehr was.

20365739jp.jpg
[/IMG]
 
...Lach,... wie ich sehe hast du zwei versierte Haushaltshilfen. Na dann kann doch gar nicht's mehr schief gehen. :grin:
 
das sag denen mal. Die schauen doch nur ob ich richtig geputzt habe.😀
 

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