Artikel in „Brigitte“ - 0 Chance für Tierschutzadoptierer

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Nein, ich kann das nicht bestätigen. Allerdings habe ich mich bisher immer nur für Freigänger beworben (und auch immer bekommen)
 
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Wir haben hier in Köln 2 Tierheime. In einem , der übrigens einen sehr guten Ruf hat, habe ich vor Jahren 2 Katzen adoptiert. Meine Kalinka im Avatar Bild ist eine davon. Es gab zwar einen Eiertanz bei der Vermittlung , aber ich habe die Katzen schließlich bekommen.
In dem anderen hat meine Freundin folgendes erlebt :Sie musste, noch bevor sie Katzen sehen durfte, sich zu Erst ausweisen und hatte ihren polnischen Pass mit einer Aufenthaltsberechtigung vorgezeigt. . Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet, lebt hier seit ca. 40 Jahren und hat mit ihm Erwachsene Kinder.
Sie hat daraufhin die Katze nicht bekommen. Die Begründung: was soll mit der Katze passieren , wenn sie zurück in ihre Heimat will ?
Ihre Beteuerungen , dass ihr zu Hause hier in Köln ist, haben nichts genützt.
Das ist ein krasser Fall einer Diskriminierung gewesen . Meine Freundin hat sich bei mir ausgeweint und meinte , dass sie in allen den Jahren so etwas in Deutschland nicht erlebt hätte.
Ein paar Tage später hat sie eine Katze beim E Bay gekauft und hat sie immer noch.
 
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Das Aussperren vor dem Lüften stelle ich mir auch problematisch vor, vor allem im Sommer.

Ich hatte und habe ja nur Freigänger, muss die aber ja auch mindestens die ersten zwei Wochen immer drin behalten, schaffe mir aber dafür natürlich keine Fenstergitter an.

Das geht problemlos wenn man da achtsam ist und ich habe nur zwei Zimmer. Die Katze kommt halt zum Lüften aus dem Raum, dann wird gelüftet und wenn das Fenster wieder zu ist darf sie wieder rein. Man muss halt aufpassen und achtsam sein.

Ich glaube da mangelt es dann eher am Zutrauen dass die Leute auch wirklich aufpassen als an der Möglichkeit das so zu machen.

Und was diesen Mangel an Zutrauen angeht so hat der für mein Empfinden deutlich zugenommen, das fand ich auch seltsam bei der Vermittlung von Madame und kam mir teils ein bisschen vor als würden die denken dass ich eh keine Ahnung habe und es nicht ernst meine weil ich da nicht völlig verunsichert stand oder endlos viele Fragen hatte.

Aber nun gut, mir war es egal. Es hat mich aber schon irritiert weil das bei meinem ersten Kater aus dem Tierheim noch deutlich anders war, das ist aber auch 20 Jahre her mittlerweile.
 
"Brigitte" WAR mal eine gute Zeitschrift, inzwischen kann mans eigentlich gleich in die Tonne....Niveau geht in Richtung....naja....Bild, Praline usw.....eine Zeit lang hab ich im Forum gelesen, das spottet teils jeder Beschreibung
Ja, die BriCom ist schon sehr speziell und in den letzten Wochen wird es immer krasser. Ich habe mich gerade nach 19 Jahren Mitgliedschaft dort verabschiedet.

Mit der Print-Brigitte ist das Problem, daß da vor drei oder vier Jahren die komplette Redaktion (?) entlassen und der Betrieb auf "freie Mitarbeiter" und Volontäre umgestellt wurde, entsprechend unterirdisch ist das Niveau inzwischen.
 
Ich hatte auch noch nie Probleme eine Katze zu adoptieren, den Artikel habe ich jetzt nicht gelesen....

Unsere Truppe ist ein bunt gemischter Haufen.....aus Tierheimem und Pflegestellen, aus Deutschland , Spanien, Zypern, Frankreich und der Ukraine......allerdings suchten wir immer Oldies und/oder Handicap`chen ......
 
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Ich hatte auch noch nie Probleme eine Katze zu adoptieren

Ich auch nicht.

Fenstersicherungen und Kippfensterschutz sind doch völlig normale Basisbedingungen für eine Katzenvergabe.

Traurig, dass solche Leute dann trotzdem immer einen Schleichweg finden, um an Katzen zu gelangen. Das ist dann die Sorte, die in der Tierklinik aufschlägt mit Fenstersturz aus dem 5. Stock. Die dann furchtbar weinen, wenn der TA ihnen mitteilt, dass die Katze derart schwere innere Verletzungen hat und euthanasiert werden muss.

Schöner wohnen ohne störende Gitter ist halt um so vieles wichtiger.
 
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In dem Zusammenhang würde mich mal, etwas OT, interessieren, wie andere Freigänger-Dosis oder auch Vermittelnde das mit der Sicherung bei Freigängern halten?
Unser Balkon ist zum Beispiel nicht gesichert (allerdings auch nur 90 cm über dem Boden; und er bekommt demnächst noch eine Auf- und Abstiegshilfe). Denn auch wenn ich ihn sicherte , kann ich ja trotzdem nicht verhindern, dass die Katze auf den nächstbesten Baum kraxelt und unter Umständen sich beim Runterspringen da blöd verletzt (Sally ist da so eine Kandidatin).

Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde Sicherungen bei Wohnungshaltung gut und sinnvoll. Frage mich halt nur , ob ein Unterschied zu Freigängern gemacht wird.

Der Verein, von dem wir unsere haben, hatte übrigens vor Ort nichts zu beanstanden. Und die schauen schon auch , wohin ihre Schützlinge kommen. Und wenn sie gesagt hätten, bitte sichern Sie Ihren Balkon, hätten wir das natürlich gemacht.

Ich finde den Artikel übrigens auch stellenweise recht unglücklich. Selbst kann ich die Erfahrung nicht bestätigen, habe allerdings auch erst 1 bzw 2x Katzen von einem Verein geholt ( es sind erst unsere 2. Katzen) . Also bin ich da keineswegs repräsentativ und würde auch aus meiner Einzelerfahrung nicht darauf schließen, dass alle Vereine das so handhaben wie "unserer ". Wobei ich durch die gute Erfahrung sicherlich grundsätzlich positiver gestimmt bin.
 
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Der Artikel ist sehr schlecht gemacht.
Aber ich kann mir schon vorstellen das manche Anfänger von bestimmten Forderungen abgeschreckt werden.
Zumal die meisten ja nicht wissen wie viele Orgas es gibt.

Wir hatten vor 5Jahren nach dem Tod unsere Katze auch bestimmte Erlebnisse . Wir wollten 1 Pärchen ab 4 Jahren Wohnung.
Tierheim 1: Sie sind zu alt, damals 58 und 61 Jahre
Tierheim 2: beide Berufstätig, geht nicht.
Tierheim 3: Da haben wir dann unsere beiden bekommen. Kommentar der Chefin im Tierheim: Ich weiß das die Kollegen seltsame Vorstellungen haben.
Wir haben heute noch Kontakt zu der Frau aus dem Tierheim obwohl sie da nicht mehr Arbeitet.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.Es gibt solche und solche. Da werden Anfänger verschreckt. Für die sind dann alle gleich.
 
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Wir haben hier in Köln 2 Tierheime. In einem , der übrigens einen sehr guten Ruf hat, habe ich vor Jahren 2 Katzen adoptiert. Meine Kalinka im Avatar Bild ist eine davon. Es gab zwar einen Eiertanz bei der Vermittlung , aber ich habe die Katzen schließlich bekommen.
In dem anderen hat meine Freundin folgendes erlebt :Sie musste, noch bevor sie Katzen sehen durfte, sich zu Erst ausweisen und hatte ihren polnischen Pass mit einer Aufenthaltsberechtigung vorgezeigt. . Sie ist mit einem deutschen Mann verheiratet, lebt hier seit ca. 40 Jahren und hat mit ihm Erwachsene Kinder.
Sie hat daraufhin die Katze nicht bekommen. Die Begründung: was soll mit der Katze passieren , wenn sie zurück in ihre Heimat will ?
Ihre Beteuerungen , dass ihr zu Hause hier in Köln ist, haben nichts genützt.
Das ist ein krasser Fall einer Diskriminierung gewesen . Meine Freundin hat sich bei mir ausgeweint und meinte , dass sie in allen den Jahren so etwas in Deutschland nicht erlebt hätte.
Ein paar Tage später hat sie eine Katze beim E Bay gekauft und hat sie immer noch.

Ich wüsste ja gerne mal, ob die Freundin bei dem Tierheim in Dellbrück war ...
 
Naja - solche Sachen hört man ja öfter von Tierheimen. Bei uns in der Gegend wurden vor ein paar Jahren 2 Hunde aus schlechter Haltung beschlagnahmt und ins TH gebracht. Ich kannte die Hunde. Die Hündin wurde dort innerhalb von einem Monat so fett gefüttert, dass sie sich kaum noch bewegen wollte (Staff-Hündin, etwas über ein Jahr alt und zuvor richtig fit). Eine Bekannte von mir, die offensichtlich auch dafür gesorgt hat, dass die Hunde da weg kommen, wollte die Hündin gern aufnehmen. Die hatte schon Erfahrung mit "Listenhunden" und hat sie nicht bekommen weil "Sie kennen den Hund schon, der soll neu anfangen bei Leuten die er nicht kennt".

Und als wir die Kleinen Wutzel geholt haben, hatte man zwar keine Bedenken sie uns zu geben, hat aber beim Vertragsabschluss gleich mal gedroht, man würde die Katzen wieder mitnehmen, wenn sie bei uns zu viel zu fressen kriegen und bei der Nachkontrolle zu fett sind. Uns hat das nicht übermäßig beeindruckt, aber die Damen da hatten schon beim ersten Besuch klar gemacht, dass wir hier nicht willkommen sind und uns nicht besonders empfangen. Das kann einem die Vorfreude auf ein neues Haustier schon vermiesen und jemand anderes hätte sich von der pampigen Art vielleicht auch abschrecken lassen.
 
das mit der Sicherung bei Freigängern halten?

Freigänger sichern hier allenfalls meine "tierlieben" Nachbarn weil die glauben sie wären ausgesetzt worden.

Ne, mal im Ernst: Du hast es doch schon selbst beantwortet: Es wäre komplett unsinnig eine Katze die eh jederzeit rauskann und machen was sie will (und sich damit auch verletzen) zu sichern. Das widerspricht sich.

Bei Wohnungskatzen ist das Risiko dass sie so einen "Quatsch" machen ja auch vor allem deshalb so groß weil sie eben nicht rauskönnen, aber gegenüber den Verlockungen draußen dennoch nicht immun sind.

Mir wurde dennoch bei meinem ersten Kater aus dem Tierheim hier bei der Besichtigung (und das auch obwohl meine Fenster da eh so gebaut sind dass keine Katze da durch passt) gesagt dass ich ihn nicht allein im Zimmer lassen soll wenn das Fenster gekippt ist... Ja, ne, ist klar. Der Kater schafft das Katerunmögliche und bevorzugt es sich durch die dafür viel zu engen Spalten meiner Kippfenster zu quetschen wo er doch jederzeit durch die Katzenklappe raus kann...

Ich hab es unter "Standardspruch" ohne jede Berücksichtigung der Umstände verbucht damals.
 
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Ich verstehe die Logik nicht, wieso man bei Freigängern die Fenster nicht sichern muss.
Katzen kommen auf die dollsten Ideen. Ich sicher alle Fenster in der Wohnung, egal ob Freigänger oder nicht.
“Aufpassen“ ist für mich auch keine Option. Der Mensch ist fehleranfällig, gerade bei Routinen.
Mir wäre bei ungesicherten Fenstern das Risiko viel zu groß. Und für einen Unfall braucht es nur ein paar Sekunden.
Da verfahre ich lieber nach dem Motto better safe than sorry.
 
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Weil die Katze auch nicht bescheuert ist?

Solange meine Freigänger nicht rausdürfen passe ich sehr genau auf, aber sobald sie raus dürfen tut das nicht mehr Not. Wobei es meiner Erfahrung nach in der Anfangszeit auch unnötig ist zu sehr aufzupassen, da macht draußen eh noch zu viel Angst. Ich würde es aber trotzdem immer wieder tun weil jede Katze anders ist und eine eingesperrte Katze sich ganz anders verhält als eine freie.
 
Freigänger sichern hier allenfalls meine "tierlieben" Nachbarn weil die glauben sie wären ausgesetzt worden.

Ne, mal im Ernst: Du hast es doch schon selbst beantwortet: Es wäre komplett unsinnig eine Katze die eh jederzeit rauskann und machen was sie will (und sich damit auch verletzen) zu sichern. Das widerspricht sich.

Bei Wohnungskatzen ist das Risiko dass sie so einen "Quatsch" machen ja auch vor allem deshalb so groß weil sie eben nicht rauskönnen, aber gegenüber den Verlockungen draußen dennoch nicht immun sind.

Mir wurde dennoch bei meinem ersten Kater aus dem Tierheim hier bei der Besichtigung (und das auch obwohl meine Fenster da eh so gebaut sind dass keine Katze da durch passt) gesagt dass ich ihn nicht allein im Zimmer lassen soll wenn das Fenster gekippt ist... Ja, ne, ist klar. Der Kater schafft das Katerunmögliche und bevorzugt es sich durch die dafür viel zu engen Spalten meiner Kippfenster zu quetschen wo er doch jederzeit durch die Katzenklappe raus kann...

Ich hab es unter "Standardspruch" ohne jede Berücksichtigung der Umstände verbucht damals.

Die Katze meiner Eltern hat genau das geschafft.
Jahrelang hab ich mir den Mund fusselig gesprochen über Kippfensterschutz.
Aber bei Freigängern ist das ja nicht nötig.
Die sind viel schlauer als meine dummen Wohnungskatzen und ich ja eh Helikopterkatzenlady.

Elendig krepiert ist ihr smarter Freigänger im Kippfenster.
Große Überraschung.
Die übrig gebliebene Katze hat lange getrauert.
Einen Schutz für die Fenster gibt es bis heute nicht.
Ich rede seitdem nicht mehr über Katzen mit meinen Eltern.
 
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Weisst Du, man kann sich auch überversichern. Kostet, macht Angst und schadet damit meiner Meinung nach insgesamt mehr als jedes normale Lebensrisiko der Welt.

Wenn Du deshalb nicht mehr mit Deinen Eltern sprichst stimmte für meine Begriffe da vorher schon was nicht.
 
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Weisst Du, man kann sich auch überversichern. Kostet, macht Angst und schadet damit meiner Meinung nach insgesamt mehr als jedes normale Lebensrisiko der Welt.

Hast du nicht richtig gelesen? Die Katze ihrer Eltern ist elendiglich zugrunde gegangen.

Wenn Du deshalb nicht mehr mit Deinen Eltern sprichst stimmte für meine Begriffe da vorher schon was nicht.

Das zu beurteilen steht dir überhaupt nicht zu. Du überschreitest hier jetzt eindeutig Grenzen.
 
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Wenn Du deshalb nicht mehr mit Deinen Eltern sprichst stimmte für meine Begriffe da vorher schon was nicht

Sie schrieb lediglich, dass sie nicht mehr über das Thema Katzen mit ihren Eltern spricht. Nirgendwo erwähnt sie, dass sie gar nicht mehr mit ihnen redet.
Lesen und verstehen.
 
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Ich hab gerade nochmal darüber nachgedacht. Vielleicht sollte man auch Freigänger-Haushalte individuell betrachten. Wenn ich irgendwo im 3. Stock lebe und die Katzen übers Treppenhaus rauslasse (sowas soll es ja auch geben), ist es, finde ich, noch mal eine andere Sache.

Bei uns ist es so, dass - da Bungalow - quasi alle mehr oder weniger Fenster auf Erdgeschosshöhe sind. Bei dem Fenster nach vorn raus schafft es eine einigermaßen sportliche Katze es vom Boden draußen in einem Satz aufs Fensterbrett. Gekippt wird dieses Fenster nie. (Bei den anderen Fenstern, die wir kippen, müsste die Katze schon fliegen können, um da durchzukommen. Das sind nämlich die Oberlichter in unseren Terrassentüren. Bei einer anderen Fenstersituation würde ich wahrscheinlich schon eher über einen Kippschutz nachdenken. Mir ging es aber allgemein um Sicherung, also auch um Katzennetze).

Jetzt könnte ich da natürlich ein Katzennetz vorspannen. Aber ganz ehrlich erschließt sich mir der Sinn nicht, wenn die potentielle Fallhöhe vom Apfelbaum draußen viel höher ist.

Oder vom Regal im Arbeitszimmer 😶 Da ist Sally kürzlich mit einem Bettchen runtergeplumpst, das eigentlich gesichert war. Zum Glück ist nichts passiert.
 
Ja, die BriCom ist schon sehr speziell und in den letzten Wochen wird es immer krasser. Ich habe mich gerade nach 19 Jahren Mitgliedschaft dort verabschiedet.

Mit der Print-Brigitte ist das Problem, daß da vor drei oder vier Jahren die komplette Redaktion (?) entlassen und der Betrieb auf "freie Mitarbeiter" und Volontäre umgestellt wurde, entsprechend unterirdisch ist das Niveau inzwischen.
Solange warst du da ? WOW...ich wußte diesen Hintergrund zur Redaktion noch gar nicht,kein Wunder. Ich muss auch sagen wenn User von Mods gemobbt werden da mag man gar nicht erst dazu kommen. Ich hab mir zu anderen Tagen die Informationen,die ich brauchte geholt und gut. Aber wie dort mit Menschen teils umgegangen wurde/wird? das geht ja überhaupt nicht.
 

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