shopgirlps
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- 28. Juli 2011
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@ MiaLotta: Ich habe jetzt Deine Postings rund um die Erkrankung von Merlin ein bißchen durchgelesen. Auch aufgrund Deiner Schilderung habe ich den Eindruck, dass sich die beiden Samtpfoten doch sehr ähneln. Berti ist und war auch schon immer eher etwas eigenbrödlerisch und verstand sich mit anderen Katzen (er hat früher mit seiner Schwester Mausi hier bei uns zusammengewohnt, die jedoch leider im Juni letzten Jahres verstorben ist) eher weniger. Auch mit unserem Balu (ist am Ostersonntag plötzlich und unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen, wahrscheinlich Herzinfarkt oder sonst was total Akutes) war er nie so dicke. Mit unseren zwei Neuzugängen aus dem TH, die wir nur 2 Wochen vor Bertis "Verdachtsdiagnose" zu uns geholt haben, klappt es eigentlich ganz gut. Sie lieben sich zwar nicht innig, aber sitzen auch schon mal zusammen am Fester. Nur wenn Berti mal wieder einen schlechten Tag hat und z.B. auffallend langsam durch die Gegend schneckt, gibt es mal Gefauche und auch mal einen Tatzenhieb (ist aber beidseits bedingt), da ihnen dieses Verhalten wahrscheinlich etwas komisch/suspekt vorkommt.
Mit unserem Hund klappt es in letzter Zeit immer besser. Letztens lag Berti sogar im Hundebett (zwar nicht zusammen mit Hund wie das Balu immer gemacht hat), aber immerhin. Früher wäre ihm sowas überhaupt nicht in den Sinn gekommen.
Auch Berti war wie Merlin sein ganzes Leben überhaupt nicht krank bzw. hatte keine Wehwehchen. Er war aber schon immer mäkelig, was das Essen anbelangt und war auch leicht aus der Ruhe zu bringen, wenn er beim Essen war. Bereits ein lauteres Geräusch von den Kindern o.ä. und er hat das Futter stehen lassen. Auch Durchfall und Erbrechen waren bei uns ein Thema. Ab und an hat Berti morgens mal ein bißchen klare Flüssigkeit erbrochen (manchmal mit Haaren) oder auch mal, wenn ich nicht pünktlich mit den Mahlzeiten aufgrund längerer Arbeitszeit war.
Ich finde es toll, daß sich Merlins Blutwerte wieder so verbessert haben. Ich hoffe, das ist aktuell auch so geblieben wie ich es in einem Post hier im Forum gelesen habe. Ansonsten kann ich Dir nur beipflichten, dass wir uns ähnlich "verrückt machen", wenn unsere Lieblinge mal ein bißchen von ihrem gewohnten Verhalten - auch in Sachen Futter - abweichen. Ich befürchte dann auch immer gleich das Schlimmste und mir schlägt das alles auch furchtbar auf den Magen. Aber auch ich kann es nicht ändern und kann insoweit nicht aus meiner Haut. Ich würde es gerne, aber ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch.
Bist Du eigentlich mit Deiner Futterumstellung auf hochwertiges NaFu noch weiter gekommen? Berti frißt ganz gerne Miamor Milde Mahlzeit Geflügel und Reis oder Geflügel und Schinken. Sowas mochte er von der Konsistenz früher gar nicht und heute ist es eine seiner beliebtesten Futtersorten. Auch das Cachet Select von Aldi (200 g Dose) mag er ganz gerne. Ist immerhin auch zucker- und getreidefrei und hat relativ viel Fleischanteil. Dort mag er die Sorten "Senior" und "Pute + Wild". Er mag also eher NaFu, das noch recht feucht ist. Sobald das Futter etwas "trockener" von der Gesamtkonsistenz wird, mag er es schon nicht mehr. Von Futter in Bröckchen mit Sauce schleckt er meist nur die Sauce ab. Ich habe schon so ziemlich jedes NaFu durch, was einigermaßen akzeptable Werte hat. Aber was macht man nicht alles für seine Stubentiger. Bin nur froh, daß die anderen beiden nicht so wählerisch sind und dann immer das auffuttern, wovon Berti nicht so angetan war. Früher habe ich dann gezwungenermaßen immer recht viel Futter weggeworfen bevor wir die beiden anderen TH-Katzen hatten.
Ich wünsche uns beiden, daß wir noch recht lange Zeit mit unseren beiden Samtpfoten verbringen dürfen und daß es ihnen auch weiterhin gut geht, selbst wenn einige Höhen und Tiefen wohl dabei sein werden!!!!
Mit unserem Hund klappt es in letzter Zeit immer besser. Letztens lag Berti sogar im Hundebett (zwar nicht zusammen mit Hund wie das Balu immer gemacht hat), aber immerhin. Früher wäre ihm sowas überhaupt nicht in den Sinn gekommen.
Auch Berti war wie Merlin sein ganzes Leben überhaupt nicht krank bzw. hatte keine Wehwehchen. Er war aber schon immer mäkelig, was das Essen anbelangt und war auch leicht aus der Ruhe zu bringen, wenn er beim Essen war. Bereits ein lauteres Geräusch von den Kindern o.ä. und er hat das Futter stehen lassen. Auch Durchfall und Erbrechen waren bei uns ein Thema. Ab und an hat Berti morgens mal ein bißchen klare Flüssigkeit erbrochen (manchmal mit Haaren) oder auch mal, wenn ich nicht pünktlich mit den Mahlzeiten aufgrund längerer Arbeitszeit war.
Ich finde es toll, daß sich Merlins Blutwerte wieder so verbessert haben. Ich hoffe, das ist aktuell auch so geblieben wie ich es in einem Post hier im Forum gelesen habe. Ansonsten kann ich Dir nur beipflichten, dass wir uns ähnlich "verrückt machen", wenn unsere Lieblinge mal ein bißchen von ihrem gewohnten Verhalten - auch in Sachen Futter - abweichen. Ich befürchte dann auch immer gleich das Schlimmste und mir schlägt das alles auch furchtbar auf den Magen. Aber auch ich kann es nicht ändern und kann insoweit nicht aus meiner Haut. Ich würde es gerne, aber ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch.
Bist Du eigentlich mit Deiner Futterumstellung auf hochwertiges NaFu noch weiter gekommen? Berti frißt ganz gerne Miamor Milde Mahlzeit Geflügel und Reis oder Geflügel und Schinken. Sowas mochte er von der Konsistenz früher gar nicht und heute ist es eine seiner beliebtesten Futtersorten. Auch das Cachet Select von Aldi (200 g Dose) mag er ganz gerne. Ist immerhin auch zucker- und getreidefrei und hat relativ viel Fleischanteil. Dort mag er die Sorten "Senior" und "Pute + Wild". Er mag also eher NaFu, das noch recht feucht ist. Sobald das Futter etwas "trockener" von der Gesamtkonsistenz wird, mag er es schon nicht mehr. Von Futter in Bröckchen mit Sauce schleckt er meist nur die Sauce ab. Ich habe schon so ziemlich jedes NaFu durch, was einigermaßen akzeptable Werte hat. Aber was macht man nicht alles für seine Stubentiger. Bin nur froh, daß die anderen beiden nicht so wählerisch sind und dann immer das auffuttern, wovon Berti nicht so angetan war. Früher habe ich dann gezwungenermaßen immer recht viel Futter weggeworfen bevor wir die beiden anderen TH-Katzen hatten.
Ich wünsche uns beiden, daß wir noch recht lange Zeit mit unseren beiden Samtpfoten verbringen dürfen und daß es ihnen auch weiterhin gut geht, selbst wenn einige Höhen und Tiefen wohl dabei sein werden!!!!