Auch bei uns hat die Bauchspeicheldrüse zugeschlagen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@ Maiglöckchen: Na das ist ja toll!! Wir geben zwar keine Tablette, haben es aber als Suspension bekommen. Schmeckt aber bestimmt auch nicht toll und zusammen mit dem Stress ... Denke die TÄ denn überhaupt mal nach, bevor sie Medis verabreichen oder schießen sie blindlings mit allem, nur um überhaupt irgendwie einen Treffer zu landen.

Weißt Du, woher BSD-Entzündungen sonst kommen können?

Die Frage hatte ich meiner TÄ auch gestellt. Sie glaubt, dass in vielen Fällen Zusätze in kommerziellen Futtermitteln eine Ursache für BSD-Erkrankungen sind. Belegen kann man das nicht, dafür bräuchte es Langzeitstudien, die es nicht gibt.

Ein weiterer Auslöser könnten bei entsprechend disponierten Katzen auch bestimmte Medis sein. Zumindest in der Humanmedizin gibt es ja Studien, dass Meloxicam BSD-Erkrankungen begünstigen kann.

Und ja, leider gibt es immer noch viele TÄ, die einen bunten Mix aus diversen AB und Cortison in die Katze knallen, in der Hoffnung, dass irgendwas schon wirken wird.

@Susan: Hexe bekam mal Baytril wegen einer Blasenentzündung, wo es ja durchaus indiziert ist, da es die E-Coli-Bakterien killt. Mit Baytril oral mochte sie kaum noch was fressen. Baytril gespritzt ging dann deutlich besser. Das Zeug scheint ziemlich auf den Magen zu schlagen.
 
A

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Berti hat gerade 12 g NaFu gefressen. 🙁 Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!!

Bin schon wieder total verzweifelt!! :sad:
 
Prednisolon Tbl. sind nicht sehr groß. Eine 1/4 Tbl. von einer 5 mg Tbl. bekommst Du in ein kleines Stück Kaustängchen rein. Ich mache das mit Lilly momentan auch so. Je nachdem, wie viel Prednisolon Berti erhalten soll, eben immer eine viertel Tbl. in mehrere kleine Stückchen stecken, aber dann das Stängchen wieder gut zudrücken, damit Berti die Tbl. nicht schmeckt.


Ich habe Dir auch schon mal geschrieben, dass ich in den letzten 20 Jahren immer wieder beobachtet hatte, dass Prednisolon Tbl. besser auf den Appetit wirken als die Depotspritzen. Man braucht auch gar nicht so viel davon, um den Appetit anzuregen. Max bekommt 2 x tägl. eine halbe Tbl., also insgesamt 5 mg am Tag und er isst wie ein Irrer. Aber das kann natürlich von Katze zu Katze unterschiedlich sein.

Alles richtig. 🙂
Nur möchte ich nochmal drauf hinweisen, daß bei Berti immer noch ein Lymphomverdacht im Raum steht.
Die Dosierung muß also höher sein. Eine Viertel Tablette Prednisolon 50 mg und nicht 5 mg. Oder noch besser eine halbe Tablette Prednisolon 20 mg ( die heißen zum Beispiel Decortintabletten.)
 
@ Doc: Und kann ich die Prednisolon Tabletten jetzt zusätzlich zum Langzeitcortison geben oder muß ich warten bis dessen Wirkung nachgelassen hat, was ja in 2-3 Wochen erst wäre?

Wenn ich beides kombinieren könnte, würde ich morgen meine TÄ hier vor Ort anrufen und nach dem Medikament fragen.
 
Und die von Dir oben genannte Dosierung dann einmal am Tag? Oder mehrmals?
 
Hat er jetzt am Freitag was anderes gespritzt bekommen als die Tage zuvor?
Wenn ja was? Und warum?
Dexamethason hält 48 bis 72 Stunden.
Die von mir genannte Dosierung wäre 1x täglich.
 
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Er hat jetzt am Freitag ein Langzeitcortison gespritzt bekommen (Depot auf Raten hat die TÄ gesagt), was ca. 2-3 Wochen anhalten soll. Genauer Name weiß ich leider nicht. Die Bezeichnung des Cortisons steht leider auch nicht auf Rechnung.
 
Langzeitcortison deshalb, weil wir uns gegen eine Entnahme der Milz entschieden haben und er auf Dauer ohne Cortison wohl nicht fressen würde. Als gespritzes Cortison, weil der Herr doch sehr unkooperativ ist. Es hat uns jedoch keiner gesagt, daß Tabletten besser wirken als die Depotspritzen. Da bestünde kein Unterschied.
 
Nur ein Tip, spritzt kein Depotkortison, sondern gebt ihn eine tägliche Dosis Prednisolon, später auch jeden zweiten Tag. Man kann es als Tabletten geben oder vielleicht kannst du selbst spritzen? Fangt nicht mit einer Dosis unter 2 mg / kg Körpergewicht an. Das ist bei Katzen ganz wichtig.

Liebe Grüße und alles Gute!

Ich würde deshalb kein Langzeitkortison nehmen, weil man bei einer täglichen Gabe viel genauer dosieren und entscheiden kann, wie man das Kortison anpaßt. Ich würde das Depot wirklich nur nehmen, wenn du ihm gar nichts eingeben kannst.
Es gibt auch Tabletteneingeber, das geht bei vielen Katzen gut. Angenommen er wiegt 5 kg und du bekommst 20 mg Prednisolon Tabletten, dann müßte er eine halbe Tablette am Tag bekommen.
Wenn er das Depot jetzt schon hat, macht nichts, aber das hält ja auch nicht ewig.
Kortison muß man übrigens nur unter die Haut spritzen.

Und versucht ihn von Dexamethason auf Prednisolon Tabletten umzustellen.
Zum Kortison spritzen fahrt ihr aber nicht nochmal extra mit ihm in die Klinik? 😕

Ich hab mir echt viel Mühe gegeben, dich in den vergangenen Tagen für das Thema zu sensibilisieren und habe dir sehr wohl gesagt, daß ein erheblicher Unterschied besteht.

Wenn der Besitzer beim TÄ andeutet, daß er Probleme hat, Tabletten reinzubekommen, werden sofort Depotpräparaten reingedonnert. Inklusive aller Nebenwirkungen und sehr ungenauer Dosierung, da ja nunmal Depots sehr individuell verstoffwechselt und abgebaut werden. Die Informationen waren eigentlich dafür gedacht, dass du dich gegenüber den TÄ positionieren kannst und erstmal zumindestens die wesentlich bessere tägliche Gabe versuchst.
Trotzdem hat er jetzt ein Langzeitkortison was wochenlang wirkt gespritzt bekommen.
Da Kortison generell natürlich auch starke Nebenwirkungen hat, v.a. in hoher Dosierung sehr müde und schlapp hat, würde ich jetzt keinesfalls noch mit Tabletten obendrauf gehen, sondern einfach nur hoffen, daß das Depot seine Wirkung tut.
 
Wir hatten eben Angst, daß wir es gar nicht hinbekommen, nachdem wir zuvor schon die äußerst negativen Erfahrungen mit der oralen Verabreichung von Flüssigen Medis gemacht haben.

Dann haben wir es jetzt wohl leider versaut!!! :reallysad:
 
Hallo Doc,

Alles richtig.
Nur möchte ich nochmal drauf hinweisen, daß bei Berti immer noch ein Lymphomverdacht im Raum steht.
Die Dosierung muß also höher sein. Eine Viertel Tablette Prednisolon 50 mg und nicht 5 mg. Oder noch besser eine halbe Tablette Prednisolon 20 mg ( die heißen zum Beispiel Decortintabletten.)

Das einzige, was ich dazu in der Literatur finde, ist folgendes:

Chemotherapie bei verschiedenen Neoplasien
- 20 - 50 mg/m2 Körperoberfläche alle 24 - 48 Stunden; gilt für Lymphosarkom, akute lymphatische Leukämie, chronische lymphatische Leukämie und Mastzelltumor (Fidel 2003)

Allerdings weiß ich nicht, wie m2 Körperfläche zu berechnen ist.

Du schreibst etwas über NW beim Depot, aber ich denke, dass auch die Tbl. in dieser Dosierung NW verursachen können. Max mit 5 mg am Tag hat schon NW. Natürlich gebe ich Dir Recht, dass die Tbl. viel gezielter dosiert werden können.

Ansonsten denke ich, Du meinst es zwar sicher gut, musst aber auch die Umstände sehen, in der sich Martina befindet. Das Wochenende vor der Tür, Berti isst schlecht und was, wenn Martina die Tbl. am WE nicht in Berti hinein bekommen hätte. So einen Versuch würde bei einer schwierigen Katze nur starten, wenn ich auch auf meinen TA zurückgreifen kann.

Tablettengeber mag ja gehen, bei uns hat der nicht funktioniert, nicht, weil wir es nicht konnten, sondern weil die Katze sofort ausflippt, sobald Du ihr so ein Teil ans Mündchen hältst.

Ich habe seit über 20 Jahren Katzen und auch immer ein wenig arrogant gedacht, ich kriege die Tbl. schon in die Katze rein. Doch seit Max krank wurde, habe ich erfahren müssen, dass das echt Schwerstarbeit sein kann. Den Stress, den Du dabei Deiner Katze und Dir antust, mal abgesehen.

Ich kann Martina verstehen, dass sie sich erst mal so entschieden hat, ob das optimal ist, mag dahin gesagt sein. Das wird die Zeit zeigen.

Liebe Grüße
 
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Hallo Doc,

dass Du Dich nicht wunderst. Ich hatte versucht, ein Zitat einzufügen von Dir. Damit fange ich an, hat aber nicht geklappt.
 
Chemotherapie bei verschiedenen Neoplasien
- 20 - 50 mg/m2 Körperoberfläche alle 24 - 48 Stunden; gilt für Lymphosarkom, akute lymphatische Leukämie, chronische lymphatische Leukämie und Mastzelltumor (Fidel 2003)

Allerdings weiß ich nicht, wie m2 Körperfläche zu berechnen ist.

Du schreibst etwas über NW beim Depot, aber ich denke, dass auch die Tbl. in dieser Dosierung NW verursachen können. Max mit 5 mg am Tag hat schon NW. Natürlich gebe ich Dir Recht, dass die Tbl. viel gezielter dosiert werden können.

Prednisolon/Kortison ist keine Chemo in dem Sinne und wirkt auch nicht so stark wie eine Chemo. Deswegen ist die Dosierung die Du gefunden hast nicht dafür relevant. Man kann bei Lymphom bei Katzen eine richtige Chemo mit Infusionen machen, kommt wohl aber für eine schwierige Katze eher nicht in Frage.

Klar haben auch die Tabletten Nebenwirkungen, aber man kann sie notfalls absetzen und damit auch den NW Einhalt gebieten. Wenn das Depot NW zeigt, hat es das u.U. über Wochen und man kriegt es nicht mehr raus aus dem Körper... Bis es abgebaut ist.

Deswegen hätte ich es mit den Tabletten zumindest versucht, wäre dann wenn es gar nicht geht in den Notdienst gewandert. Und ich sage das nicht nur so dahin, Samson muss im Moment sieben Tabletten pro Tag kriegen, zwei davon nimmt er ungern, das ist schon auch eine Herausforderung.
 
Du schreibst etwas über NW beim Depot, aber ich denke, dass auch die Tbl. in dieser Dosierung NW verursachen können. Max mit 5 mg am Tag hat schon NW. Natürlich gebe ich Dir Recht, dass die Tbl. viel gezielter dosiert werden können.

Ansonsten denke ich, Du meinst es zwar sicher gut, musst aber auch die Umstände sehen, in der sich Martina befindet. Das Wochenende vor der Tür, Berti isst schlecht und was, wenn Martina die Tbl. am WE nicht in Berti hinein bekommen hätte. So einen Versuch würde bei einer schwierigen Katze nur starten, wenn ich auch auf meinen TA zurückgreifen kann.

Tablettengeber mag ja gehen, bei uns hat der nicht funktioniert, nicht, weil wir es nicht konnten, sondern weil die Katze sofort ausflippt, sobald Du ihr so ein Teil ans Mündchen hältst.

Ich habe seit über 20 Jahren Katzen und auch immer ein wenig arrogant gedacht, ich kriege die Tbl. schon in die Katze rein. Doch seit Max krank wurde, habe ich erfahren müssen, dass das echt Schwerstarbeit sein kann. Den Stress, den Du dabei Deiner Katze und Dir antust, mal abgesehen.

Ich kann Martina verstehen, dass sie sich erst mal so entschieden hat, ob das optimal ist, mag dahin gesagt sein. Das wird die Zeit zeigen.

Liebe Grüße

Klar, aus den Gründen hätte ich nochmal das kurze Depot gewählt, welches 48- 72 h hält und nach dem Wochenende versucht mit der Tablettengabe zu starten.
Ein Depot das wochenlang wirkt sollte eben der allerletzte Ausweg sein, wenn man alles andere versucht hat.
Natürlich hat Kortison auch als Tablette Nebenwirkungen.
Ich hab keine Ahnung wie du darauf kommst das Kortison etwas mit Chemotherapie zu tun hat.

Und zum Thema Arroganz: ich weiß sehr wohl, daß es Katzen gibt, bei denen Tablettengaben kaum möglich sind. Aber ich würde auch erwarten, wenn man mich in einem Forum zu jeder Tages- und Nachtzeit um Rat fragt, daß man sich dann auch ein wenig mit dem Inhalt meiner zugegeben recht detaillierten Posts beschäftigt, um im Zweifelfall bei der Wahl der Therapie auch mitreden zu können. Wenn man aber eh nicht vor hat bei den behandelnden TÄ als gut informierter Besitzer aufzutreten, finde ich das auch ok, aber dann kann ich mir einiges an Mühe sparen.
 
Aber ich würde auch erwarten, wenn man mich in einem Forum zu jeder Tages- und Nachtzeit um Rat fragt, daß man sich dann auch ein wenig mit dem Inhalt meiner zugegeben recht detaillierten Posts beschäftigt, um im Zweifelfall bei der Wahl der Therapie auch mitreden zu können. Wenn man aber eh nicht vor hat bei den behandelnden TÄ als gut informierter Besitzer aufzutreten, finde ich das auch ok, aber dann kann ich mir einiges an Mühe sparen.

Dass man eigentlich gut informiert ist, vergisst man aber leicht, wenn man voller Panik ums kranke Tier beim Tierarzt steht und wenn der dann noch die entsprechend arrogante, von sich überzeugte Haltung hat, dann ist der Kopf auf einmal wie leer gefegt.

Also hab ein bisschen Nachsicht mit Martina.
 
Dass man eigentlich gut informiert ist, vergisst man aber leicht, wenn man voller Panik ums kranke Tier beim Tierarzt steht und wenn der dann noch die entsprechend arrogante, von sich überzeugte Haltung hat, dann ist der Kopf auf einmal wie leer gefegt.

Also hab ein bisschen Nachsicht mit Martina.

Hab ich ja und sie tut mir auch sehr leid.
Aber jetzt ist es eben so und man kann jetzt auch nichts anderes probieren hinsichtlich Kortison.
Ich hoffe ganz, ganz doll daß Berti mit der aktuellen Medikation auf dem Weg der Besserung ist.
 
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Hallo allerseits,

ich habe Eure Diskussion seit gester Abend jetzt verfolgt und ich danke Euch für Euren Einsatz, die Tipps und das Mitgefühl.

Ich wollte noch sagen, dass ich mich gegenüber der TK durchaus entsprechend den hiesigen Infos positioniert habe, dass sie mir dann aber letztendlich wieder Angst gemacht haben, was ist, wenn ich Tabletten nicht verabreichen könnte. Außerdem wurde mehrfach betont, dass die Wirkung des Langzeitcortisons im Bezug auf Appetitanregung etc. die gleiche sei wie bei den Tabletten. Es gäbe auch keinen Unterschied außer der Handhabung. Cortison in Tablettenform wirke nicht besser oder gar anders als das Depot-Cortison.

Dies hat in einem Gespräch von gestern Abend auch nochmal meine TÄ hier vor Ort gesagt. Insbesondere sei man auch mit der Dosierung auf dem gleichen Level, denn 2 mg/kg sei die Obergrenze und diese habe Berti bekommen. Auch im Hinblick auf den Verdacht eines Lymphoms wäre eine höhere Dosis nicht machbar. Dann frage ich mich als Laie, war es wirklich so "falsch", wie ich entschieden habe? Dann könnte ich doch mit dem Cortison in Tablettenform wahrscheinlich auch keinen besseren Appetit erzielen.

Man hätte jetzt nur noch die Möglichkeit Berti Diazepam zu spritzen, zur weiteren Steigerung des Appetits. Dies wollte ich aber auch nicht, da er dann wahrscheinlich nur noch schläft und lt. TÄ ist die Wirkung auch noch fraglich.

Berti war übrigens gestern Abend super gut drauf. Da er tagsüber nicht soviel gefressen hatte zudem etwas angespannt war, habe ich es geschafft, dass er eine Dosis Buprenovet zusammen mit den Animonda Mikies verspeist hat. Danach spielte er gestern Abend zunächst mit seiner Fellmaus und später fand ihn mein Mann im obersten Regal im Werkzeugkeller, wo er vergnügt nach unten schaute. Und bevor wir ins Bett gingen hatte er sich am gesicherten offenen Schlafzimmerfenster gemütlich gemacht und hat die Umgebung inspiziert.

Futtertechnisch haben wir es gestern noch auf insgesamt 120 g NaFu und 24 g TroFu gebracht.

Heute waren es bis 11 Uhr allerdings erst knappe 50 g Futter. Danach hatte ich noch einen Arzttermin und heute Mittag muß ich arbeiten, d.h. wir müssen heute Abend noch ein bißchen "aufholen". Was Berti so über Nacht mit den anderen futtert, vermag ich nicht zu sagen, aber ihn deswegen nachts von ihnen zu trennen, möchte ich auch, zumal er dann vor Einsamkeit "jodelt", wobei dann an Schlaf auch nicht mehr zu denken ist.
 
Das hört sich sehr gut an.
Weiter so! 🙂
 
@ Doc: Dankeschön für den Zuspruch!! 🙂

Berti frißt weiterhin ganz gut für seine Verhältnisse. Meist so zwischen 125 g NaFu und TroFu nebst Kaustange, worin ich die Glubulis (2 Stück pro Tag Phosphorus C12) der HP verstecke. Funktioniert auch ganz gut.

Gestern hat er es sogar auf 150 g NaFu gebracht.

Baytril und Schmerzmittel gebe ich nicht mehr.

Seit vorgestern Abend niest Berti allerdings recht häufig. Muß ich mir da Sorgen machen oder gar nochmal zum TA? 😕 Das wäre ein furchtbarer Act für Berti und auch für mich, da ich seit Mittwoch hier alleine bin mit den Kids, da mein Mann stationär im Krankenhaus ist. Von mir läßt sich Berti schon kaum anfassen, außerdem habe ich Angst, daß ich ihm weh mache, und dann seine Schmerzen an der BSD wiederkommen. Außerdem soll es ja heute noch so furchtbar heiß werden.
 
Es freut mich, dass Berti selbstständig frisst und von der Menge her ist es doch auch ganz gut. Mein Merlin kommt auch nur mit Ach und Krach (und auch nur an guten Tagen) auf maximal 150 g Nassfutter am Tag. Meist liegen wir bei 120-130 g Nassfutter (er hat auch Probleme mit Bauchspeicheldrüse, Darm, Leber und Galle).

Das mit dem Niesen ist natürlich doof. Ich kann verstehen, dass Du Berti den Stress eines erneuten TA-Besuches ersparen möchtest. Das wäre jetzt vielleicht auch wirklich zu viel für ihn und seinem Genesungsprozess tut ein wenig Ruhe sicherlich gerade gut. Du schreibst etwas von einer HP - vielleicht fragst Du sie mal ob man Berti da vorerst homöopathisch unterstützen kann und falls es sich nicht bessert, man dann immer noch zum Doc fahren kann.
 

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