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Das ist aber schade für deinen Kater ...
da geht mir die artgerechte Haltung vor
Mal schauen, wie gesagt, eine zweite Katze war eigentlich nicht vorgesehen. Mir hat jeder Katzenhalter, den ich selbst kenne, davon abgeraten, zwei Katzen zusammenzubringen, die nicht aus einem Wurf stammen. Da wäre das Risiko dafür, dass es schief geht, genauso wie das, dass es gut geht.
Hi,
das stimmt so nicht. Wichtig ist, das die Katzen vom Alter, vom Geschlecht und auch vom Charakter zusammenpassen.
Aber auch das heißt nicht, daß die zwei dann miteinander kuscheln werden. Manchmal ist nur eine Akzeptanz da.
Wenn wir zu Hause sind, will er tagsüber auch in Ruhe gelassen werden und schläft. So richtig munter wird er ab 19.00 Uhr. Die Zeit, die jemand aktiv mit ihm spielt und ihn beschäftigt, würde ich auf 1 - 2 Stunden am Tag schätzen. Problem ist eben am Wochenende, dass er zuschaut, wie wir auf der Terrasse sitzen. Deswegen kratzt er auch fleißig an der Scheibe, auch bevor er raus durfte. Wenn er draußen ist und die Welt erkundet, geht einem echt das Herz auf.
Das ist viel zu wenig, bzw. viel zu viel Alleinezeit für den Kater.
Unter der Woche sind 11 Stunden auch das Maximum. Meine Frau arbeitet derzeit vier Tage die Woche. Ich sehe zu, dass ich gegen 16:00 Uhr zu Hause bin und dann erstmal mit ihm spiele und dann weiterarbeite. Wie oben erwähnt, will er aber eher in Ruhe gelassen werden und wird später munter.
Das ist je eigentlich natürlich, Katzen sind nachtaktiv.
Mal schauen, wie er sich entwickelt, wenn er mehr raus darf. Wie gesagt, er macht keine Probleme. In die Wanne macht er wohl eher wg. der Abwasserleitung, meinte die Tierärztin.
Aus dem Ausguss kommen wohl immer neue Gerüche, die ihn dazu verleiten an der Stelle neu zu markieren. Das ist hier im Forum auch keine ganz ungänginge Meinung.
Wenn man dann einer Tierärztin unterstellt keine Ahnung von Tieren zu haben, merke ich dann, dass ich hier an der falschen Stelle bin. Sie hat übrigens selbst drei Katzen. Auch Sie hat mir bestätigt, dass meinen einen Freigänger gern allein halten kann und damit keinen Psychoterror auf das Tier auswirkt. Der Grundtenor ist mir hier etwas zu anstrengend bzw. militant.
Sorry, aber das mit dem Ausguss ist und bleibt Käse. Erstens hat jeder normale Abfluss einen Geruchsverschluß, sonst könntest Du den Geruch nicht aushalten. Zweitens müsste dann so ziemlich jede Katze in die Badewanne pinkeln. Und nein, das ist absolut nicht üblich und ich habe derzeit meine 4. und 5. Katze und kenne dieses Verhalten auch von anderen Katzenhaltern nicht.
Meine Freundin ist auch Tierärztin und auch sie sagt, daß das Falsch ist, mit dem Abfluss.
Das ich bezüglich dem Katerkumpel nicht ganz so auf der "musstDuunbedingtmachen*-Schiene bin habe ich an anderer Stelle bereits geschrieben.
Noch einmal zur Ausgangsfrage.
Ich halte ihn noch für zu jung, dass er den ganzen Tag draußen bleiben "muss", weil er keine Möglichkeit hat, reinzukommen. Das würd ich einem erfahrenen Freigänger zutrauen, aber keiner so jungen Katze.
Hi,
warum eigentlich, der Kater ist doch 9 Monate alt? Eigentlich ist ja die freie Natur der optimale Beschäftigungsort für Katzen.
Unter Aufsicht rauslassen ist nicht das Schlechteste. Aber auch da würd ich die zweite Impfung noch abwarten. Nur um sicherzugehen, dass er sich nichts einfängt. Dann langsam an draußen gewöhnen.
Für die ersten Male ja und ich würde auch bis zur zweiten Impfung warten. An das langsam gewöhnen: Ich würde warten, wie die Katze da mitspielt. Es gibt Katzen, die siehst Du den ganzen Tag nicht.
Bei uns ist es jetzt so, dass die Katzen nur rausdürfen, wenn wir da sind. D.h. morgens bleiben sie auch bei herrlichstem Wetter drinnen, bis wir von der Arbeit kommen. D.h. ungefähr bis 17 Uhr und dann dürfen sie raus. Abends gehen sie mit uns wieder rein. Das klappt bisher ganz gut. Ab und zu ist Emmy ein wenig länger unterwegs, aber dafür hat sie eine Katzenklingel und ich höre sich auch, wenn sie später kommt. Freitag-Sonntag können sie den ganzen Tag draußen sein.
Würde bei meinen Katern nicht gehen. Bisher hatte ich Freigänger, die zumindest Nachts drinn bleiben mußten. Mein Tierheimkater belehrt mit gerade eines besseren, beide dürfen derzeit rein und raus wie sie wollen und ich hoffe, das ich dem Neuzugang im Winter feste Drinnenbleibzeiten angewöhnen kann.
Ich würde den Sommer jetzt so ähnlich starten, im Winter sowieso und nächstes Jahr, wenn der Kater älter und erfahrener ist, dann vielleicht, dass er tagsüber draußen bleibt. Aber noch besser wäre es, wenn ihr mit dem Einbau der Klappe sobald wie möglich anfangt 😉
Aber auch da würde ich noch keinen unbeschränkten Rund-um-die-Uhr-Freigang geben. Das würd ich mir wirklich für nächstes Jahr Frühling aufheben.
Nochmal: warum so vorsichtig? Bindung sollte er haben, dann kommt er auch zurück, im Normalfall.
Wichtig wäre, einen trockenen zugfreien Rückzugsort für tagsüber zu haben, also eine Scheune / Garten- oder Katzenhaus, solange die Katzenklappe nicht installiert ist.
Mit Katzenklappe kann er ja sowieso rein und raus wie er möchte und wie es die Einstellung der Klappe hergibt.
Mal schauen, wie gesagt, eine zweite Katze war eigentlich nicht vorgesehen. Mir hat jeder Katzenhalter, den ich selbst kenne, davon abgeraten, zwei Katzen zusammenzubringen, die nicht aus einem Wurf stammen. Da wäre das Risiko dafür, dass es schief geht, genauso wie das, dass es gut geht.
Wenn wir zu Hause sind, will er tagsüber auch in Ruhe gelassen werden und schläft. So richtig munter wird er ab 19.00 Uhr. Die Zeit, die jemand aktiv mit ihm spielt und ihn beschäftigt, würde ich auf 1 - 2 Stunden am Tag schätzen. Problem ist eben am Wochenende, dass er zuschaut, wie wir auf der Terrasse sitzen. Deswegen kratzt er auch fleißig an der Scheibe, auch bevor er raus durfte. Wenn er draußen ist und die Welt erkundet, geht einem echt das Herz auf.
Unter der Woche sind 11 Stunden auch das Maximum. Meine Frau arbeitet derzeit vier Tage die Woche. Ich sehe zu, dass ich gegen 16:00 Uhr zu Hause bin und dann erstmal mit ihm spiele und dann weiterarbeite. Wie oben erwähnt, will er aber eher in Ruhe gelassen werden und wird später munter.
Mal schauen, wie er sich entwickelt, wenn er mehr raus darf. Wie gesagt, er macht keine Probleme. In die Wanne macht er wohl eher wg. der Abwasserleitung, meinte die Tierärztin.