B.A.R.F fuer Katze lebensbedrohlich!!!

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Beim BARF geht es daraum, dass man genau weiss, was in den Napf kommt. Das weis man bei Dosenfutter nicht unbedingt immer so genau.😉
Ich barfe auch nicht zu 100, aber ich denke, dass dies die naturnaheste Ernährungsform ist, die man seiner Katze / Hund bieten kann.

Ich füttere z B nur Fleich, das auch ich selbst essen würde und kaufe gar nicht bei Futtershops ein... so habe ich Fleisch, das bestimmt keimfrei ist, wobei es bei Katzen nicht mal so eine große Rolle spielen würde, da Katzen selbst mit Samonellen fertig werden.
Jedes Fleisch auch vom BIO-Metzger kann.....nicht MUSS salmonellenverseucht sein-deswegen immer küchenhygiene beim rohen fleisch!! Ist auch wissentschaflich belegt...aber risiken gibts immer...🙂
 
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Hallo January54,

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Das würde ich nicht zwangsläufig auf den Ernährungsunterschied zurückführen, sondern vielmehr auf die Tatsache, dass es deutlich mehr Fertigfutter-Katzen als BARF-Katzen gibt.
btw, gibt es irgendwo Zahlen, wie viele Katzen-BARFer es in Deutschland gibt? So pi mal Daumen?

Den ganzen BARF-Wundergeschichten ("Meine Katze/mein Hund war so krank, dann habe ich angefangen zu BARFen und zwei Wochen später war sie/er wieder quietschfidel") stehe ich skeptisch gegenüber, manche Internetseiten zu dem Thema sind genauso abenteuerlich wie das Anpreisen von Schrottfutter auf diversen Firmenseiten. Und das ist jetzt nicht als Kritik am BARFen zu verstehen... mein Kater bekommt ja auch rohes 😛
stimme ich voll zu1
 
und es heißt wissenschaftlich ohne t kommt von Wissenschaft

Ach Bienchen...
Genauso heißt es SuplEmente und nicht SuplImente. Oder DiabetEs und nicht DiabetIs. Liest man hier auch zuhauf und niemand beschwert sich....
Aber alles höchst wissenschaftlich versteht sich 😉
 
Es ist aber nun mal so, dass man bei den ganzen LangzeitBARFern noch nicht gehört hat, dass deren Tiere durch BARF krank geworden sind (mir ist zumindest nichts bekannt, ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen). Man liest also nicht nur im Theoretischen nur Gutes über BARF, sondern man hört und liest in der Praxis durchgeführt eben auch einfach nur Gutes darüber.

Auch beim Trofu würde es mir reichen (sehen wir mal von den ganzen anderen logischen Erklärungen, warum Trofu einfach schlecht ist, ab), wenn zig Leute jahrelang Trofu füttern und deren Katzen nacheinander krank werden.

Irgendwas muss einfach dran sein und mir persönlich reicht es einfach, dass sich wohl bisher die geBARFten Tiere an bester Gesundheit erfreuen - im Gegensatz zu den mit ausschließlich oder überwiegend Trockenfutter gefütterten Tieren.

Ok, das kann ich verstehen 🙂
Wobei ich für mich selbst immer denke, dass der Anteil, der Katzen, die mit (minderwertigem) TroFu und (minderwertigem) NaFu deutlich höher ist als die Anzahl der Katzen, die gebarft werden. Das kann ich zahlentechnisch nicht belegen, sondern beurteile ich jetzt einfach mal aus meinem persönlichen Umfeld etc pp. Dass da dann die Anzahl der kranken Katzen höher liegt ist ja klar. Ob sich das prozentual aber auch unterscheidet, wäre mal eine interessante "Befragung" 😉 Hat da wer Zahlen, ist sowas mal erfasst worden?
 
Na ja, das Argument der "umgezüchteten Katzen" hat vielleicht schon auch etwas für sich.

Grundsätzlich ist natürlich jede Katze immer noch ein Fleischfresser. Davon wird man ausgehen dürfen.

Im Grunde ist aber die einzig wirklich artgerechte Ernährung dieses Raubtieres: Rausschmeißen und es selbst das Futter jagen lassen, das seinem Verdauungstrakt entspricht. Dann bekommen sie mit der natürlichen Nahrung alle Stoffe, die Katze zum Überleben braucht.

Und da kommen die "Umzüchtungen" ins Spiel.

Viele Rassen (und auch Mixe) kann man heute nicht mehr einfach rausschmeißen, damit sie sich ihr Futter selbst jagen. Viele rassen können auf Grund ihres Körperbaus oder ihrer Zuchtziele heute nicht mehr ausreichend jagen, um damit ihr Auskommen zu sichern. und nicht überall kann man Katzen guten Gewissens rauslassen. Wir leben in einer Umwelt, die nicht mehr natürlich ist.

Also muss man Kompromisse eingehen. Diese Kompromisse heißen Dosenfutter, Trockenfutter, Barf und was ich sonst vielleicht alles noch nicht kenne.

Jede dieser Ernährungsarten ist letztlich ein Kompromiß.

Und welchen Kompromiß man wählt, das muss jeder selbst wissen.

Wenn man barft, muss man sich eben auch der Risiken bewußt sein, genauso, wie wenn man Fertigfutter füttert.
kann ich nachvollziehen🙂
 
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Eine Katze ist ein soziales Tier! Wenn Du mir hier weiß machen möchtest, dass Du Dein Tier nicht schmust, geschweige denn streichelst, dann tust Du mir einfach nur leid.

Bitte nimm die rosarote Brille ab und beschäftige Dich mit dem Thema Ernährung, ansonsten solltest Du Dich einfach etwas zurück halten, oder bekommst Du auch Geld von gewissen Futtermittelherstellern, damit du sowas verbreitest?
Ich streichel meinen kater--lass mir aber nicht im gesicht rumlecken🙂und als freigaenger-liegt er gerne im Körbchen neben unserem bett-er wird bespielt,wenn er mag und scheint zufrieden-🙂
 
Du.......January.....ich warte noch auf eine Antwort 🙂
 
Du hast recht....aber bei c.7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten-man liest sich ein ...barft...MEINT alles richtig zu machen...hat dann plötzlich agessive hungrige tiere ..evtl. babys die mit einer infizierten katze schmusen.EINDEUTIG nein fuer mich!!!Das RISIKO geh ich nicht ein !!!🙂

im moment barft sich miro selbst..er bekommt nafu und trofu und ab und an rohes rinderhack!🙂


Was denn nu?
 
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Vielleicht solltest du die Frage nochmals stellen.😉
January ist wie ein Fänchen im Winde, echt wirr ihre Meinungsänderungen.

Entschuldigung - aber so sehe ich es auch,fast nicht mehr ernst zu nehmen,leider.🙁
 
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