Babykatze aufgenommen - wie geht es weiter?

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Nimm doch mal Kinder, die sich nur anbrüllen, wenn sie einen Konflikt haben. Werden die sich wirklich weiterentwickeln, wenn da nicht auch ein "gelassenerer" Erwachsener einschreitet, der ihnen klar macht, dass man das auch ohne Brüllen lösen kann? Dass das alles so kein "Drama" ist?

Oder werden die einfach nur weiter brüllen, ihr Leben lang? Weil ihnen niemand beigebracht hat, dass das auch anders geht und das man sich nicht so aufführen muss, um etwas zu erreichen?

Schau Dir die Menschen an, die es nicht anders gelernt haben. Und dann schau Dir ihre "Vorbilder" an. Ist nicht sooo groß anders, als bei den Katzen.
Du hast einfach noch nie Katzen zusammen aufwachsen erlebt schätze ich. Klar gibt es auch unter Kitten mitunter früh echten Streit oder Mobbing, aber generell sind Kitten eben nicht so, dass sie harte, verletzende Kämpfe führen. Auch erwachsene ja nicht wirklich btw
Die brauchen eben auch viel schneller nicht mehr ihre Mama als es Menschenkinder tun.

Und es lässt sich ja auch in der Literatur einhellig nachlesen, wie wichtig Sozialisation ist, und dass da sowohl bei Kindern als auch bei Katzen gleichwertige Partner zum Lernen dazugehören bzw einen ganz wichtigen Part spielen.
 
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Ich warte auch schon die ganze Zeit auf irgendwelche Quellen. Weil nur weil man das mal gesehen hat, spricht das nicht dafür, dass es tatsächlich so ist - und Vieles interpretiert der "Laie" auch für sich persönlich.
 
Du hast einfach noch nie Katzen zusammen aufwachsen erlebt schätze ich. Klar gibt es auch unter Kitten mitunter früh echten Streit oder Mobbing, aber generell sind Kitten eben nicht so, dass sie harte, verletzende Kämpfe führen. Auch erwachsene ja nicht wirklich btw
Die brauchen eben auch viel schneller nicht mehr ihre Mama als es Menschenkinder tun.

Und es lässt sich ja auch in der Literatur einhellig nachlesen, wie wichtig Sozialisation ist, und dass da sowohl bei Kindern als auch bei Katzen gleichwertige Partner zum Lernen dazugehören bzw einen ganz wichtigen Part spielen.

Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass es da "echten Streit" gibt. Und wenn diese eher "unreifen" "Fauchikatzen" untereinander bleiben, dann denke ich auch nicht, dass da ein Problem entsteht. Die kennen es dann ja nicht anders.

Nur hat das halt nix mit "souveränem" Verhalten zu tun, dh. wenn die auf ne souveräne Katze treffen, dann wird die ihr "harmloses" Fauchi und die spielerischen Angriffe anders beantworten im Zweifel. Weil sie diese als "unhöflich" bzw. Angriff wahrnimmt, was die diesbezüglich "unerfahrenen" (entwicklungstechnischen) Zwerge dann halt nicht kapieren werden.

Ist die unerfahrene Katze dann noch jung, dann lernt sie vielleicht dazu. Ist sie schon älter, dann wird es ihr unter Umständen unmöglich sein zu verstehen, dass die andere Katze einfach nur Respekt und einen gebührenden Abstand fordert. Und eben keine Lust auf solche "Kittenraufreien" hat.
 
Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass es da "echten Streit" gibt. Und wenn diese eher "unreifen" "Fauchikatzen" untereinander bleiben, dann denke ich auch nicht, dass da ein Problem entsteht. Die kennen es dann ja nicht anders.

Nur hat das halt nix mit "souveränem" Verhalten zu tun, dh. wenn die auf ne souveräne Katze treffen, dann wird die ihr "harmloses" Fauchi und die spielerischen Angriffe anders beantworten im Zweifel. Weil sie diese als "unhöflich" bzw. Angriff wahrnimmt, was die diesbezüglich "unerfahrenen" (entwicklungstechnischen) Zwerge dann halt nicht kapieren werden.

Ist die unerfahrene Katze dann noch jung, dann lernt sie vielleicht dazu. Ist sie schon älter, dann wird es ihr unter Umständen unmöglich sein zu verstehen, dass die andere Katze einfach nur Respekt und einen gebührenden Abstand fordert. Und eben keine Lust auf solche "Kittenraufreien" hat.
Also sollen die jungen Katzen idealerweise mit Älteren zusammen?
Und mei da ist natürlich ein Größen- und Alters- und Respektgefälle vorhanden.

Ich kenne ein Kitten, das zu einer Bekannten in ihre Erwachsenengruppe kam, und er hatte es teilweise echt schwer, weil sich bis auf den Hund keine der anderen Katzen mit ihm beschäftigen wollte. Und der Hund hatte es schwer mit seinem Spielverhalten.
Was lernt er da für souveränes Verhalten, für das er noch gar nicht lernbereit ist und sich lieber austoben, Muskeln aufbauen, soziales lernen etc will. Revierstreitigkeiten gibt es von seiner Seite auch noch keine. Natürlich lernt er auch und alle haben sich mittlerweile arrangiert, aber hier wäre die Katze ja ganz alleine und das auch unnötigerweise. Und soviel kannst du dich mit einer Katze gar nicht beschäftigen, wie es Kitten untereinander tun...
 
Also sollen die jungen Katzen idealerweise mit Älteren zusammen?

Ich würde mich da immer daran orientieren, was Katzen draußen tun. Und da trifft halt auch "alles auf alles". Und das funktioniert seit Jahrtausenden sehr gut so.
 
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Ich warte auch schon die ganze Zeit auf irgendwelche Quellen. Weil nur weil man das mal gesehen hat, spricht das nicht dafür, dass es tatsächlich so ist - und Vieles interpretiert der "Laie" auch für sich persönlich.
Bisher gab es hier für keine der "beiden Seiten" Quellen.

Edit: Unsere persönliche Erfahrung spricht (unserer Interpretation nach) für die Auffassung, dass Kitten kätzische Gesellschaft brauchen. Allerdings hat dies natürlich nur anekdotische Evidenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen, dass das mit an den 8 Wochen ohne Katzenkontakt liegt, wissen kann ich es aber nicht.

Solange die klein sind, ist das durchaus normal. In dem Alter tun das auch Kitten, die ihre Mutter hatten. Das gehört zur Entwicklung einfach dazu. Danach kommt es dann halt drauf an, an sich sind sie wirklich noch ne ganze Zeit lang lernfähig, es ist also bei weitem nicht soooo schnell etwas "verloren" wie es hier manchmal propagiert wird. Aber es wird natürlich "anstrengender" für die Katzen, auf beiden Seiten. Auch, weil die "Kleinen" dann halt irgendwann nicht mehr als "ungefährliche Gegner" wahrgenommen werden, von den ausgewachsenen Katzen.

Bei allem "Eiditei" das hier gerne so gewünscht wird sind Katzen von Haus aus halt einfach mehr Konkurrenten, als dass sie "Rudeltiere" wären. Die Maus kann halt nur von einer Katze gefangen werden.
 
Ich würde mich da immer daran orientieren, was Katzen draußen tun. Und da trifft halt auch "alles auf alles". Und das funktioniert seit Jahrtausenden sehr gut so.
Das wäre tatsächlich ein schönes Ideal. Aber wer würde wohl am meisten zusammen kuscheln und toben? Und wie kannst du das runterbrechen auf: von Geschwistern/Gleichaltem Kontakt lernen sie nix und ist quasi mehr ne nette Beigabe?
 
Bisher gab es hier für keine der "beiden Seiten" Quellen. [...]

Für die Seite, die das sagt, was ich auch kenne, brauche ich keine Quelle, denn da habe ich selbst genug gelesen. Alles, was ich bisher zu diesem Thema im Bereich der Verhaltensbiologie konsumiert habe, widerspricht dem, was hier sonst behauptet wird, genau deshalb hätte ich gerne etwas, wo ich das Ganze nachlesen kann.

Bisher kenne ich das anders und es langt in meinen Augen eben nicht, einfach nur zu behaupten: Das ist (nicht) so.
 
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Das wäre tatsächlich ein schönes Ideal. Aber wer würde wohl am meisten zusammen kuscheln und toben? Und wie kannst du das runterbrechen auf: von Geschwistern/Gleichaltem Kontakt lernen sie nix und ist quasi mehr ne nette Beigabe?

Die Frage für mich ist da weniger, was ne "nette Beigabe" ist, in Bezug darauf, wie sie die besten Chancen haben, sonder eher "Was brauchen Sie?" "Was kann der Mensch leisten, was nicht?" damit sie glücklich leben können.

Und das kommt halt immer drauf an. Zwei an sich schlecht sozialisierte Kitten, die nie was anderes kennenlernen außer sich selbst, die werden wahrscheinlich ganz gut leben. Weil sie beide das Gleiche kennen. Und es deshalb nicht so sehr zu "Uneinigkeiten" kommt.

Genauso wird ein Einzelkitten, dass nur den Menschen hatte, gut leben, solange es den Menschen hat, also immer verfügbar als Sozialpartner.

Eine Katze hingegen, die sich irgendwann auch "anderen Umständen" stellen muss, die wird erstmal ein Problem bekommen, weil sie "umlernen" muss.

Es kommt also immer darauf an: Worauf will ich die Katze "vorbereiten"? Auf ein "natürliches" Leben unter verschiedenen Artgenossen? Auf ein Leben mit ihrem "Kitten-Buddy"? Auf ihr Leben mit ihrem "Lieblingsmenschen"?

Die Katze wird das nicht werten, solange das für sie so funktioniert. Weshalb auch diese ganzen "Hardliner"Diskussionen hier ein bisschen "seltsam" sind, weil viel zu eindimensional.
 
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Die Frage für mich ist da weniger, was ne "nette Beigabe" ist, in Bezug darauf, wie sie die besten Chancen haben, sonder eher "Was brauchen Sie?" "Was kann der Mensch leisten, was nicht?" damit sie glücklich leben können.

Und das kommt halt immer drauf an. Zwei an sich schlecht sozialisierte Kitten, die nie was anderes kennenlernen außer sich selbst, die werden wahrscheinlich ganz gut leben. Weil sie beide das Gleiche kennen. Und es deshalb nicht so sehr zu "Uneinigkeiten" kommt.

Genauso wird ein Einzelkitten, dass nur den Menschen hatte, gut leben, solange es den Menschen hat, also immer verfügbar als Sozialpartner.

Eine Katze hingegen, die sich irgendwann auch "anderen Umständen" stellen muss, die wird erstmal ein Problem bekommen, weil sie "umlernen" muss.

Es kommt also immer darauf an: Worauf will ich die Katze "vorbereiten"? Auf ein "natürliches" Leben unter verschiedenen Artgenossen? Auf ein Leben mit ihrem "Kitten-Buddy"? Auf ihr Leben mit ihrem "Lieblingsmenschen"?

Die Katze wird das nicht werten, solange das für sie so funktioniert. Weshalb auch diese ganzen "Hardliner"Diskussionen hier ein bisschen "seltsam" sind, weil viel zu eindimensional.
Man kann eine Katze doch nicht programmieren...für mich sind das viel zu simple und auch falsche Theorien, ebenso stellen sie auch einen Höchststandard für den Menschen und Mindeststandard für die Katze dar, so nehme ich das gerade wahr.
Wie sich das Einzelkitten oder die "schlecht sozialisierten Kitten" (wieso sind sie überhaupt schlecht sozialisiert..?) genau verhalten werden, kann man nun wirklich nicht ganz so einfach voraussagen. Genausowenig wie man sagen kann, es wird später verhaltensauffällig kann man sagen, dass es das nicht wird. Da spielen mE auch andere Faktoren eine Rolle. Und dass einem Kitten bzw einer jungen Katze ein Kuschel und Tobepartner fehlen wird, bzw. sich junge Katzen sehr viel miteinander beschäftigen, ist einfach Fakt.
 
Verhaltensauffällig werden Katzen in der Regel wenn ihnen etwas "fehlt". Was ihnen fehlt kann hingegen vielfälltig sein.

Das reicht von zuwenig Ressourcen, zuwenig Beschäftigung bis hin zur "nervigen Partnerkatze" der man nicht aus dem Weg gehen kann.
"Programmieren" lässt sich das in der Tat nicht, in keine Richtung. Da wird mit Wahrscheinlichkeiten operiert, wenn man so vorgeht.
 
Verhaltensauffällig werden Katzen in der Regel wenn ihnen etwas "fehlt". Was ihnen fehlt kann hingegen vielfälltig sein.

Das reicht von zuwenig Ressourcen, zuwenig Beschäftigung bis hin zur "nervigen Partnerkatze" der man nicht aus dem Weg gehen kann.
"Programmieren" lässt sich das in der Tat nicht, in keine Richtung. Da wird mit Wahrscheinlichkeiten operiert, wenn man so vorgeht.

Ja gerade bei Kitten hast du dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich als Einzelkitten eben sehr auf den Menschen fixieren und dieser sich dann gar nicht genug mit ihnen beschäftigen kann. Oder nur noch Unsinn machen. Da tust du der Katze einfach für ihr weiteres Leben schon gleich von Anfang an mal keinen Gefallen, egal welchen Weg sie gehen wird und schon dreimal nicht in Wohnungshaltung.
Und bist mal ganz weit weg von deinem "alle mit allen"....

PS kann alles gerne ins OT, falls es jmd stört

Vielleicht mag die TE ja nochmal berichten, wie es nun weitergegangen ist? Ob sich das Kätzchen nicht vielleicht sehr gefreut hat, seine Geschwister wieder zu sehen.
 
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Ja gerade bei Kitten hast du dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich als Einzelkitten eben sehr auf den Menschen fixieren und dieser sich dann gar nicht genug mit ihnen beschäftigen kann. Oder nur noch Unsinn machen. Da tust du der Katze einfach für ihr weiteres Leben schon gleich von Anfang an mal keinen Gefallen, egal welchen Weg sie gehen wird und schon dreimal nicht in Wohnungshaltung.
Und bist mal ganz weit weg von deinem "alle mit allen"....

PS kann alles gerne ins OT, falls es jmd stört

Vielleicht mag die TE ja nochmal berichten, wie es nun weitergegangen ist? Ob sich das Kätzchen nicht vielleicht sehr gefreut hat, seine Geschwister wieder zu sehen.

Richtig, und das wird oft nicht bedacht. Und vor allem dann problematisch, wenn es zum "Dauerzustand" wird.

Aber man sollte es trotzdem differenzieren. Und auch begründen, WARUM dass dann zum Problem wird bzw. werden kann.

Hier war der Fall aber ein wenig anders gelagert und ein paar Wochen allein mit guter Betreuung und Beschäftigung hätten da jetzt nichts für den Rest des Lebens "verdorben". Wenn hier ein etwas erfahreneres Kitten dazu gesetzt worden wäre im Februar, dann wäre das wirklich kein Drama gewesen. Am Hintergrund hätte sich nichts geändert und die Katze wäre dann selbst auch noch ein Mini gewesen, die hätte klar noch gelernt.
 
Wenn hier ein etwas erfahreneres Kitten dazu gesetzt worden wäre im Februar, dann wäre das wirklich kein Drama gewesen.
Woher weiß man das? Eine Katze, die kein kätzisch spricht spricht es eben nicht. Auch eine erfahrene Katze wird da eine Engelsgeduld brauchen - und das weiß ich, weil ich ebenso eine Vergesellschaftung mit zwei Erfahrenen vs. einem Unerfahrenen gemacht habe.
Fast 1 Jahr später gibt es immer noch viele Hürden und für Jemanden, der vielleicht gar keine Katzenerfahrung hat oder weniger geduldigere Katzen wird das absolut kein Spaß.

Aus der VG mit Kieran habe ich Vieles mitgenommen: Kieran hat konstant gebissen und gekratzt, weil er keine Grenzen kannte. Hat bei Konflikten überall hingepisst, weil das sein Komfortmittel war und nicht wusste, wie er einen Konflikt löst. Hat mehrfach aufs Maul bekommen (auch mit Blut) oder selber die Anderen verletzt, weil er keine Grenzen im Spiel kannte (oder in Konflikten). Bis heute kennt er es nicht, sich Aufmerksamkeit von den Katzen zu holen - sondern nur vom Mensch, weil er halt den Menschen als "Alternative" damals hatte.

Machen kann man es, aber ob es am Ende Nerven spart ist zu bezweifeln. Vorallem, wenn das Kleinteil weder in der prägenden Phase, noch danach oder davor Sozialkontakt hatte außer dem Menschen.
 
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Für die Seite, die das sagt, was ich auch kenne, brauche ich keine Quelle, denn da habe ich selbst genug gelesen.
Quellen zu verlangen, aber selber keine liefern zu wollen? Das ist schon etwas schräg.
 
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Richtig, und das wird oft nicht bedacht. Und vor allem dann problematisch, wenn es zum "Dauerzustand" wird.

Aber man sollte es trotzdem differenzieren. Und auch begründen, WARUM dass dann zum Problem wird bzw. werden kann.

Hier war der Fall aber ein wenig anders gelagert und ein paar Wochen allein mit guter Betreuung und Beschäftigung hätten da jetzt nichts für den Rest des Lebens "verdorben". Wenn hier ein etwas erfahreneres Kitten dazu gesetzt worden wäre im Februar, dann wäre das wirklich kein Drama gewesen. Am Hintergrund hätte sich nichts geändert und die Katze wäre dann selbst auch noch ein Mini gewesen, die hätte klar noch gelernt.
Ich sehe es so, dass es eigentlich keinen Grund gab, das Kitten einzeln so früh von seinen Geschwistern zu trennen und es ja anscheinend auch zum Glück kein Problem war, es zurück zu bringen. Und ob im, wann, April nächsten Jahres, was, dann passiert wäre, hmm..

Und aha, "erfahrenes Kitten"...
 
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Quellen zu verlangen, aber selber keine liefern zu wollen? Das ist schon etwas schräg.

User A kommt und stellt eine Behauptung auf. User B bittet um eine Quelle, weil er das so noch nie irgendwo gehört oder gelesen hat, obwohl er sich damit schon beschäftigt hat, um seinen Horizont zu erweitern.

User C kommt und hält das Verhalten von User B für "schräg".

Schräg.
 
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Quellen zu verlangen, aber selber keine liefern zu wollen? Das ist schon etwas schräg.
Hö? Verstehe ich nicht:

Jemand behauptet, Katzen seien Säugetiere. Anderer User behauptet, es seien Reptilien. Ich bitte um Quellenbeleg, da das, was ich gelesen habe, sich mit der ersten Aussage deckt. Dann soll ich plötzlich Quellen angeben? Interessante Betrachtungsweise…
 
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